L
la loca
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Springe/Niedersachsen, 1.3.02
Das Amtsgericht Springe hat gestern einem Schüler rund 3500 Euro Schmerzensgeld zugesprochen. Der Elfjährige war im Juni vergangenen Jahres auf einem Spielplatz von zwei Rottweilern angefallen und schwer verletzt worden.
Der Hundehalter muss auch für die Arztrechnungen sowie für die Kosten der psychologischen Betreuung des Schülers aufkommen. Der 46-Jährige machte vor Gericht deutlich, dass er sich für den Angriff seiner Hunde nicht allein schuldig fühle: „Die Polizei hat sich keine Mühe gegeben herauszufinden, wer den Zwinger geöffnet hat.“
Der Schüler hatte sich an dem Tag im Juni zusammen mit seinem sechs Jahre alten Bruder und einem zwölfjährigen Freund auf einem Spielplatz aufgehalten, als zwei Rottweiler auf sie zustürmten. Während sich der Sechs- und der Zwölfjährige auf einem Spielgerüst in Sicherheit bringen konnten, fielen die Rottweiler über den Elfjährigen her. Nachbarn, die durch Schreie alarmiert worden waren, gelang es schließlich, die Hunde so lange unter Kontrolle zu halten, bis die Polizei eintraf.
Das Landeskriminalamt stellte einige Wochen nach dem Vorfall fest, dass am Schloss des Zwingers nicht manipuliert worden war. Bis heute ist unklar, ob jemand vorsätzlich die Rottweiler freigelassen hat. Nach dem Vorfall wurden die beiden Tiere in das Tierheim Krähenwinkel gebracht. Die Hündin hat mittlerweile einen neuen Besitzer gefunden, der Rüde ist noch im Heim.
Der ehemalige Hundebesitzer wird sich jetzt noch in einem Strafprozess verantworten müssen.
saludos jeanny y la loca
gnadenhof_flemsdorf@gmx.de
Das Amtsgericht Springe hat gestern einem Schüler rund 3500 Euro Schmerzensgeld zugesprochen. Der Elfjährige war im Juni vergangenen Jahres auf einem Spielplatz von zwei Rottweilern angefallen und schwer verletzt worden.
Der Hundehalter muss auch für die Arztrechnungen sowie für die Kosten der psychologischen Betreuung des Schülers aufkommen. Der 46-Jährige machte vor Gericht deutlich, dass er sich für den Angriff seiner Hunde nicht allein schuldig fühle: „Die Polizei hat sich keine Mühe gegeben herauszufinden, wer den Zwinger geöffnet hat.“
Der Schüler hatte sich an dem Tag im Juni zusammen mit seinem sechs Jahre alten Bruder und einem zwölfjährigen Freund auf einem Spielplatz aufgehalten, als zwei Rottweiler auf sie zustürmten. Während sich der Sechs- und der Zwölfjährige auf einem Spielgerüst in Sicherheit bringen konnten, fielen die Rottweiler über den Elfjährigen her. Nachbarn, die durch Schreie alarmiert worden waren, gelang es schließlich, die Hunde so lange unter Kontrolle zu halten, bis die Polizei eintraf.
Das Landeskriminalamt stellte einige Wochen nach dem Vorfall fest, dass am Schloss des Zwingers nicht manipuliert worden war. Bis heute ist unklar, ob jemand vorsätzlich die Rottweiler freigelassen hat. Nach dem Vorfall wurden die beiden Tiere in das Tierheim Krähenwinkel gebracht. Die Hündin hat mittlerweile einen neuen Besitzer gefunden, der Rüde ist noch im Heim.
Der ehemalige Hundebesitzer wird sich jetzt noch in einem Strafprozess verantworten müssen.
saludos jeanny y la loca
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