35 kg gegen 10 kg - Eingreifen, oder was meint ihr?

Budges66482

15 Jahre Mitglied
Habe am Freitag endlich meinen Paul bekommen. :D JUHUUUUUUUUUUUU!!!

Gestern war ich dann mit ein paar Leuten vom Tierheim spazieren. Es war also eine Gruppe von 6 Hunden.
Ich lasse Paul noch nicht von der Leine, da ich ja noch nicht sehr lange (2 1/2 Monate) mit ihm laufen gehe. Seit Freitag natürlich tagtäglich. Jedenfalls war Paul an der Schleppleine (etwa 10 m) und lief so fröhlich umher, als plötzlich der wildgewordene Jack-Russell-Terrier Timmy auf ihn zugerannt kam und nach kurzem Schnüffeln sich einfach auf ihn stürzte.

Da ich Paul ja noch nicht zu 100% einschätzen kann, bin ich dazwischen und hab ihn so weggezogen, dass er ihn nicht beißen kann. War ja irgendwie auch nicht richtig, oder? Denn so wurde er von dem JRT in den Bauch gebissen (bzw. gezwickt, hat nicht geblutet). Er wollte sich dann wehren. Mir war das aber einfach zu heikel. Oder was meint ihr? Falsche Entscheidung gewesen.

Ich hatte halt Angst, dass der kleine Timmy im Nachhinein noch kleiner gewesen wäre :verwirrt:

Paul hat in die ganze Zeit nicht mehr nach ihm geschaut. Könnte das eine schlechte Erfahrung für meinen Paul gewesen sein?

Ich weiss halt auch nicht, wie Paul reagiert hätte, hätte er ihn nur unterworfen, oder sich festgehalten :rolleyes:

Hatte schon einmal einen Beitrag geschrieben, dass ich nicht genau weiß, wie gut Paul sozialisiert ist.

Danke für eure Antworten
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Budges66482 schrieb:
Denn so wurde er von dem JRT in den Bauch gebissen (bzw. gezwickt, hat nicht geblutet). Er wollte sich dann wehren. Mir war das aber einfach zu heikel. Oder was meint ihr? Falsche Entscheidung gewesen.

Ich weiss halt auch nicht, wie Paul reagiert hätte, hätte er ihn nur unterworfen, oder sich festgehalten :rolleyes:

Hatte schon einmal einen Beitrag geschrieben, dass ich nicht genau weiß, wie gut Paul sozialisiert ist.

Hallo Budges,
ich denke mir solange du den Paul nicht einschätzen kannst und nicht weißt wie er reagiert war dein Verhalten schon richtig.
Hätte ja auch unglücklich Laufen können für den Russel.

Meine Hündin blofft nur bei den Hackenbeissern und nimmt sie garnicht richtig ernst.
Sie erschreckt die Kleinen nur wenn es ihr zu dumm wird.

Ich glaube nicht das dein Paul durch das Zwicken jetzt vollkommen demoralisierd ist ,meine Hündin wird oft von Kleinen mal gezwickt und nimmt das kaum zur Kenntnis. ;)
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke auch, daß es richtig war, hier einzugreifen.


Wobei ich persönlich immer eingreifen würde, wenn es hart auf hart kommt, egal wieviel Kilo dahinter stehen. Im Sachkundetest wäre dort etwas anderes anzukreuzen, aber ich geh da lieber nach meinem persönlichen Empfinden.
 
Ich denke auch dass das richtig war. Als ich Gonzo "neu" hatte und ihn noch nicht einschätzen konnte, hab ich ihn auch lieber zu früh, als zu spät weggezogen! ;)
 
Vielen Dank für eure Antworten. Bin ich ja froh, dass ihr da genauso denkt.


Ich hab da mal noch ne Frage, ist zwar auch schon etliche Male diskutiert worden das Thema, aber trotzdem.

Ich bin ja absolut unsicher damit, Paul mit anderen Hunden spielen zu lassen. Ich habe Angst, dass er entweder irgendwann beißen könnte,...

Sicher bin ich mir allerdings damit, dass er sehr grob spielt. Ich denke, es sollte ein Hund in seiner Größe und Gewichtsklasse sein, mit dem ich ihn das 1. Mal spielen lasse. Er neigt dazu, den anderen Hund besteigen zu wollen. Ich hab halt Angst, dass wenn sich der andere Hund dagegen wehrt, er entweder zurückbeißt oder das alles nicht für Ernst nimmt. Er klammert sich dann ganz arg mit den Vorderbeinen auf den Hund. Das tut dem anderen Hund sicherlich schon weh.
Ich weiß nicht, ob das vielleicht Dominanz ist (er ist ja kastriert) oder sonst was.

Also auch die Frage, wie ich meine Unsicherheit ablegen kann? Ihr werdet mir sicherlich den Rat geben, probieren geht über studieren. Aber ich bin da echt unsicher und hab Angst, dass er einen anderen Hund verletzen könnte.

Danke für euer Verständnis
 
  • 1. Mai 2024
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Budges66482 schrieb:
Da ich Paul ja noch nicht zu 100% einschätzen kann, bin ich dazwischen und hab ihn so weggezogen, dass er ihn nicht beißen kann. War ja irgendwie auch nicht richtig, oder? Denn so wurde er von dem JRT in den Bauch gebissen (bzw. gezwickt, hat nicht geblutet). Er wollte sich dann wehren. Mir war das aber einfach zu heikel. Oder was meint ihr? Falsche Entscheidung gewesen.


Dazwischengegangen wär ich auch. Ich hätte aber eher den wildgewordenen Jacky weggenommen um Paul zu zeigen, daß ich sowas für ihn kläre und ihn beschütze. Andersrum hätt ich Bedenken, daß Paul daraus lernt, er muß sich selbst wehren, denn sein Mensch hilft dem Gegner..


wauzi
 
immer eingreifen absolut richtig reagiert.ich verachte hundehalter die warum auch immer nicht in der lage sind ihren hund aus einer beisserei zu holen
 
@chucky96: Sollte aber schwierig werden, einen Hund jemals einschätzen zu können, wenn man ihn niemals frei agieren lässt. Ich fürchte man muss einfach zwischen einer echten "Beisserei" und ein wenig Gerangel und "Geprohle" unterscheiden. Wenns hart auf hart kommt, ist ein Dazwischengehen absolut unvermeidlich, aber alltägliche Kleinkonflikte und Unsicherheiten hinsichtlich der Rangordnung klären Hunde aller Rassen in der Regel sehr gut ohne uns. Im Zweifel sollte man sich auch kurz mit dem anderen Hundebesitzer auseinandersetzten.

@Budges66482: Ein Jacky ist für einen ersten "Test" vermutlich wirklich etwas zu filigran... Wobei meiner inzwischen eine Heidenangst vor den kleinen Hysterikern hat. Diverse Rangkämpfe verliefen zu seinen Ungunsten...
 
HAllo

ich würde an deiner stelle dein Paul langsam mit vielen verschiedenen Hunden zusammen bringen. Große und auch kleine. Fang am besten mit Wesensfesten Spielkameraden an......lass ihn Spielen und rufe ihn immer wieder mal aus dem Spiel heraus für ein kleines Leckerchen. Dann läßt sich Paul auch leichter abrufen wenn es zur Keilerei kommt.
 
@SKymausB:


Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, bin ich sehr unsicher, da mein vorheriger Hund (Staff-Mix) unsozialisiert war (bekam ihn mit 2 Jahren aus dem TH).

Klar, darf ich das nicht auf ihn übertragen, ist aber fest in mir verankert. Hab halt totale Angst, dass wenn es zu Konflikten kommt, dass er sich festbeißen könnte. Nicht falsch verstehen, ich habe nicht wirklich Vorurteile, sonst hätte ich mir nicht wieder nen Staff geholt, aber ist eben meine Angst.

Zur Zeit lasse ich Paul im Tierheim im Freilauf abwechselnd mit diversen Hündinnen laufen. Abbeißen der Hündinnen wegen Pauls Aufdringlichkeit hat er akzeptiert. Ist ja eigentlich normal. Für mich sind diese Situationen aber echt super Erlebnisse :love:
Ich kannte das vorher eben nicht.

So ein kleiner Hund ist zum Ausprobieren sicherlich nicht die beste Lösung, er meinte halt, er müsse angerannt kommen und sich mit dem "Großen" anlegen.
 
Solange wir Hetch noch nicht einschätzen konnten haben wir auch jede ernstliche Situation gegen Sally sofort gestoppt. Verhindern konnten wie eine Situation mal nicht, und ich glaub fast dass das unser Glück war. Er hat lediglich gekeift wie ein weltmeister und sie auf den Rücken gedreht. Seither ist bei beiden alles klar. Wenn sie mal wieder spinnt, muss er nur noch böse gucken und sich etwas grösser machen, dann ist die Sache schon geklärt und die Lage entspannt sich so schnell wie sie gekommen ist. Zwischenfälle im Spiel gibt es immer wieder, aber ein bestimmtes "aus" und beide sind wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Wenn du solche "Unstimmigkeiten" zulässt solltest du sicher sein, dass du und auch der andere Hundebesitzer in der Lage seid die Hunde abzurufen. Aber wozu sollte dein Schatz sich mit "flüchtigen Bekannten" prügeln? Wir würden nie zulassen, dass unsere sich mit einem anderen Hund beissen.Da ist mir egal ob der andere eine Dogge oder ein Malteser ist. Du kannst ja auch nie genau wissen ob und wie der andere Hund die Sache weiterführen will, selbst wenn deiner sich ergibt. Mit den "Kumpels" die unsere beiden hier haben, gab es bisher noch nie etwas anderes als Spielen und schnüffeln. Bei den anderen bin ich nicht drauf aus zu gucken, dass sie irgendwas "unter sich" ausmachen.
 
Sag mal Budges66482 woher seid ihr eigentlich. Wir haben hier in Frankfurt den Niddapark auch Buga genannt mit riesigen Wiesen, Wäldern, Bächen, Tümpeln....usw kurz gesagt ein wahres Hundeparadies.

Da kommen sogar Leute von 20-30km entfernung hin, nur um mit ihrem Hund spazieren zu gehen.

Hunde gibts da von Minizwergrehpinscher ca 2 KG bis zur Deutschen Dogge ca 85 KG, jeden Alters...

Ich gehe da mit meinen Hunden und meinen früheren Pflegehunden seitdem ich 6 Jahre alt bin spazieren und ich habe noch nie in dieser Zeit eine ernsthafte Beisserei mitbekommen.....

Ich selbst gehe da auch mal mit Problemfällen* hin und was passiert......NICHTS!!!!

Falls du ausd der nähe kommen solltest, kannst du ja mal mit Paulchen dahinfahren, wenn du dir aber zu unsicher bist, kannst du ihm ja zumindest für den Anfang einen Maulkorb der ihn nicht behindert anziehen den du ihm dann abnimmst, wenn du dich sicherer fühlst...

Und vor allem hat man in der Buga größtenteils Ruhe vor Mediengeprägter Schwachköppe, da laufen Pits, Staffs, Bulklterrerier, Alanos, Dogos, Bordeaux Doggen usw frei und ohne Maulkorb und werden nicht angepöbelt !
 
chucky96 schrieb:
immer eingreifen absolut richtig reagiert.ich verachte hundehalter die warum auch immer nicht in der lage sind ihren hund aus einer beisserei zu holen

Da hätte ich doch mal gerne mal eine Erläuterung zu!

Wenn ich zwischen den Zeilen lese, hast du entweder nur schlechte Erfahrungen gemacht oder keine Ahnung! Wie holst du einen Hund aus einer Beisserei?

@Budges66482,

es ist relativ schwer, eine mit Worten umschriebene Situation zu beurteilen.

Eine eigentlich harmlose Ausseinandersetzung zwischen Hunden, wirkt auf viele Menschen (besonders auch durch die Geräuschkulisse und die Schnelligkeit der Auseinandersetzung und Handlungen) bedrohlich.

Immer wieder muß ich feststellen, das HH eine solche Situation völlig falsch einschätzen und eine Veranlassung zum Eingreifen sehen, was unter Umständen für den HH gefährlich werden kann! Ursache ist zum einen mangelhaftes Hintergrundwissen und die eigene Unsicherheit, die sich dann auch auf den Hund überträgt!

Einen Schutz vor einem Beissunfall gibt es nicht, bei einer aufkommenden "Auseinandersetzung" sofort einzugreifen ist aber auch nicht richtig!

Du kannst zum einen dafür sorgen, dass Paul gut sozialisiert ist!
Möglichkeiten hierfür, wurden schon aufgezeigt!

Und du solltest zum anderen vor allem an dir selbst arbeiten!

Oft erscheinen HH auf unserem Platz mit vermeidlichen "Problemhunden", die im Grunde nur eine Reflektion des HH sind und eigentlich kein Problem haben.

Stinker
 
Danke, für eure Meinungen.
Fakt ist, ich muss im Allgemeinen an mir selbst arbeiten. Da mein Hund Budges, den ich leider im Mai einschläfern lassen musste (Nierenversagen) absolut unverträglich war (auch ohne Leine, er wurde wahrscheinlich früher für Hundekämpfe eingesetzt), bin ich nun sehr unsicher. Dies überträgt sich sicherlich auch auf Paul.
Dinge, die ich dagegen tue:
- Ich gehe nur dort spazieren, wo viel Leute mit Hunden unterwegs sind
- Ich gehe weiterhin ins Tierheim und übe dort z.B. den Freilauf mit anderen Hunden.

In der Hundeschule sind wir momentan dabei, die Hunde miteinander freilaufen zu lassen (allerdings mit Maulkorb). Hier sehe ich schon, dass Paul nicht unbedingt ein Raufer ist. Er provoziert zwar gerne den dominanten Rotti, der im dann ab und an die Meinung geigt, aber dazwischengehen tut auch keiner.
Mit dem Maulkorb kann eh keinem was passieren.

Tatsache ist halt, dass ich noch nicht erlebt habe, wie Paul sich verhält wenn er in eine Beisserei gerät. Vom Rotti hat er sich schon mal nicht unterwerfen lassen.
In mir steckt die Angst, dass er sich festbeißen könnte. Versteht mich da bitte nicht falsch. Hätte ich Vorurteile diesen Rassen gegenüber, hätte ich mir nicht wieder einen SoKa geholt, ist halt wirklich wegen meiner Budges-Maus noch so in mir.

Deshalb bin ich da an mir am arbeiten. In diesem Fall, war der JRT, aber nicht der richtige Hund, um das Verhalten von Paul auszutesten, da bin ich mir jetzt ziemlich sicher.

@SkymausB: Leider ist das etwas weit weg von mir, ich komme aus Rheinland-Pfalz, bin aber wie oben schon geschrieben, viel da unterwegs, wo Leute mit Hunden sind. Aber dieses Paradies hört sich echt gut an.
 
@ Budges

Eins versteh ich nicht, ist es für dich notwendig auszutesten wie den Hundi in einer Beisserei verhält? Ich versuche auf alles zu achten, dass es nicht soweit kommt. D.h. erster Kontakt an der Leine und erst mal alles mit Vorsicht geniessen. Wir lassen unsere Hunde nicht einfach auf andere zulaufen und hoffen das es schon wird. Nur wenn zwischen den Hunden alles ok ist, lassen wir sie von der Leine. Erst gehen wir ein Stück mit dem anderen zusammen und dann lassen wir sie los und halten sie in der Nähe, damit ein schneller Eingriff jederzeit möglich ist. Aber ich bin eh kein Fan davon, unsere Hunde mit jedem Hund spielen zu lassen. Ich handhab das wie bei Menschen, dem einen geh ich aus dem Weg, mit dem anderen Verabrede ich mich.
 
@Sugarpie:


Vielleicht hab ich mich da falsch ausgedrückt. Mir geht es darum, einen verträglichen Hund zu haben. Ich lasse meinen Paul auf keinen Fall, einfach mal so mit einem ihm unbekannten Hund loslaufen. Die Hunde, mit denen ich ihn im Tierheim freilaufen lasse, mit denen ist er auch schon zusammengelaufen, um sich kennenzulernen. Ich merke eben, dass er gerade in so einem Alter ist (knapp über 1 Jahr), wo er probiert, wie stark er doch ist :rolleyes:
Entgegenkommende Hunde werden geduckt laufend und evtl. knurrend begutachtet. (Liegt sicherlich auch an meiner Unsicherheit). Deshalb suche ich gezielt den Kontakt zu anderen Hunden, um mich sicherer zu machen und auch ihn.

Ich hätte halt schon irgendwann mal gerne einen Hund, den ich ohne Probleme, mit anderen Hunden beim Spaziergang freilaufen lassen kann. Ich denke, dass ist nicht verwerflich. Doch dazu muss zwischen Paul und mir erst eine gewisse Vertrauensbasis geschaffen werden.

Klar, muss ich dazu auch wissen, wie Paul sich in einer Auseinandersetzung verhält. Z.B. bin ich schon mit Hündinnen sicherer geworden, da ich nun weiss, dass er sich von ihnen abbeißen lässt, wenn er ihnen zu aufdringlich wird. Ist ja eigentlich normal.
Weisst du, ich war es halt, von meinem Budges gewohnt, dass er spätestens da, zurückgebissen hätte.
Nun bin ich mir da wieder sicherer geworden. Es dürfte ja das Anliegen von jedem Hundebesitzer sein, seinen Hund einschätzen zu können. Dies kann ich halt nur durch ausprobieren. Umso besser, wenn es dabei nie zu ernsthaften Ausseinandersetzungen kommt :D

Das alles soll allerdings nicht den Anschein erwecken, dass ich meinen Hund mal gerade so zu anderen Hunden laufen lasse, nach dem Motto, das geht schon gut. Zumal ich ja auch nie wissen kann, wie der Fremdhund so drauf ist.

Trotzdem danke, für deine Meinung! Über weitere Statements von Euch allen, bin ich dankbar!
 
Budges66482 schrieb:
Ich hatte halt Angst, dass der kleine Timmy im Nachhinein noch kleiner gewesen wäre :verwirrt:

Ich weiss halt auch nicht, wie Paul reagiert hätte, hätte er ihn nur unterworfen, oder sich festgehalten :rolleyes:

Hatte schon einmal einen Beitrag geschrieben, dass ich nicht genau weiß, wie gut Paul sozialisiert ist.

Ich denke mir es ging Budges nicht darum grundsätzlich immer und überall einzugreifen sondern um dieses Ungleichgewicht der beiden und sie das Verhalten ihres Hundes zudem nicht einschätzen kann da sie ihn noch nicht so lange hat!

Meine Hündin hatte auch schon am Strand einen dreisten Russel an den Hacken und der Besitzer meinte nur wenn meine Hündin in packt hat er selber Schuld .Ich hielt das nicht für besonders schlau ,denn wenn sie in wirklich zu Packen kriegt landet er mit viel Glück auf einem OP Tisch.....mit wenig Glück unter der Erde !

Nun hat meine Hündin das noch Recht charmant geregelt indem sie ein paar mal in die Luft Biss knapp an ihm vorbei was der Russel auch verstand der verlor nämlich 4/5 von seinem Mut.
Aber endlos hätte sie sich das auch nicht bieten lassen,sie war doch Recht genervt !
 
@ Budges

aso *g*
hab mal wieder einen festen Platz auf der Leitung *g*. dachte echt, du wolltest wissen wie dein hund sich prügelt. sorry.
 
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