3 Jahre Kampf, Hund lebt immer noch ...

die Frau sollte stationär in eine Traumaklinik, der Mann parallel in eine Reha und zauber, zauber, treffen sich das Ehepaar und das Dorf in 6-12 Monaten wieder und alles ist in Butter.
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Matthias W. ... hast du hier schon mal geguckt?
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Den artikel ist dermassen merkwuerdig geschrieben. Sehr wahrscheinlich auch von jemanden die die frau nochmal einen letzten tritt in den hintern geben wollte, oder zu dumm ist um zu bemerken das es ein schuss ins knie ist.
 
@kerstin 1 Es hat einen Moment gebraucht um zu laden und irgendwie war ich mir sicher dass es das hier ist:
 
Wenn das so belastend für sie ist, frage ich mich, warum sie nicht weg zieht?
Deine Empathie ist mal wieder erschütternd. Ein Trauma, dass das ganze Leben umkrempelt, ist natürlich duch einen Umzug zu beheben, klar.
??????? ich habe mir die selbe Frage gestellt wie Paulemaus und kam deshalb darauf, weil im Artikel klar dieses hier steht
„In größeren Städten wie Erfurt kann ich mich bewegen.“
und da frage ich mich dann wirklich, warum man sich das antut, dass man sich nicht mal zum Wäsche aufhängen in den Garten traut ...

das macht dann nur Sinn, wenn man in dieser "Opfer-Rolle" nun so etwas wie seine "Berufung" gefunden hat :(
 
und da frage ich mich dann wirklich, warum man sich das antut, dass man sich nicht mal zum Wäsche aufhängen in den Garten traut ...

das macht dann nur Sinn, wenn man in dieser "Opfer-Rolle" nun so etwas wie seine "Berufung" gefunden hat :(

Oder wenn sie in einem Zustand ist, den wir aus der Ferne evtl. doch nicht beurteilen können.
 
das ist selbstverständlich auch möglich .....

was es auch immer ist, mir tut die Frau trotz allem leid, denn Lebensqualität hat die auch nicht mehr
 
Eben.
So wird es wohl sein und deswegen ist für mich das alles, also der Artikel und auch die Diskussion zur Lage dieser Frau hier, eher unverständlich.
Wir haben keine Glaskugel und die meisten sind genau wie ich wohl eher nicht in der Lage das fachlich kompetent zu beurteilen.
 
Kurzum...ich glaube das man durch so einen Angriff schwer traumatisiert werden kann. Ohne Frage. Aber, auch wenn das nicht ihre Schuld ist, jetzt tickt sie halt nicht mehr ganz richtig. Und DAFÜR kann auch das Umfeld nichts.
Sicher. Aber ich bin ebenso sicher, genau daran ändert auch ein Umzug nichts.
 
??????? ich habe mir die selbe Frage gestellt wie Paulemaus und kam deshalb darauf, weil im Artikel klar dieses hier steht

„In größeren Städten wie Erfurt kann ich mich bewegen.“

und da frage ich mich dann wirklich, warum man sich das antut, dass man sich nicht mal zum Wäsche aufhängen in den Garten traut ...

das macht dann nur Sinn, wenn man in dieser "Opfer-Rolle" nun so etwas wie seine "Berufung" gefunden hat :(

Und nun lass sie nach Erfurt ziehen, und dann kommt ihr da Gerald mit seinem Mäuschen entgegen, und sie bekommt wieder einen Panikanfall, schreit und rennt - selbst wenn nicht unters nächste Auto: ist dann das sich bewegen können in Erfurt nicht auch Geschichte? Wohin zieht sie dann?
 
Ich denke das vorher schon etwas kaputt war am elektischen, und das jetzt der zapfen ab ist.

Wenn es war ist das sie von einem kaukasen angegangen wurde, da moechte ich den menschen treffen der nicht den tod vor augen gehabt haette. Wenn sie dann noch niemanden ernst nimmt ( vieleicht weil sie vorher schon anders auf ..... Reagiert hat) dann gehen die pferde mit einem durch.

Angst haben ist nicht verboten, und berechtigte angst schon gar nicht. Kaukasen fallennicht unter der rubrik: ach, der will nur spielen.
 
Du interpretierst den Satz mit Erfurt nun anders als ich, Margot - denn ich bin davon ausgegangen, dass sie einen solchen Satz nur sagt, weil sie es so eben mehrfach erlebt hat.
hinterfragt hab ich das für mich nimmer, sondern mit so etwas wie "Reizüberflutung" schon beim Lesen für mich erklärt
 
Reizüberflutung? In Erfurt? Ähm ...
Nö, wollte ich jetzt schreiben. Aber dann fiel mir eine andere Sache ein, wo ich mal ein Problem hatte, und ich muss zugeben: Reizüberflutung ist auch eine relative Sache. :sarkasmus:
 
Wenn es war ist das sie von einem kaukasen angegangen wurde, da moechte ich den menschen treffen der nicht den tod vor augen gehabt haette.
Dass der Hund sie in den Kopf gebissen hat und dass sie notoperiert wurde, meinte ich dem Artikel als Tatsachen zu entnehmen.
Dass es um Leben und Tod ging, mag subjektives Empfinden gewesen sein.
 
Dass der Hund sie in den Kopf gebissen hat und dass sie notoperiert wurde, meinte ich dem Artikel als Tatsachen zu entnehmen.
Dass es um Leben und Tod ging, mag subjektives Empfinden gewesen sein.


Naja mein schaedel zwischen kaukasen kiefer, da ist bei mir nichts mehr subjektiv, endstation, amen aus, alles andere ist zufall. Es geht darum was sie in diesen moment empfindet, nicht was medizinisch erklaerbar ist.

Ich bin vielleicht leicht geschaedigt wegen mit vorsicht zu geniesenden sarplaninac. Mann kann mich aber jederzeit in eine arena mit 10 kangal werfen.
 
Dass der Hund sie in den Kopf gebissen hat und dass sie notoperiert wurde, meinte ich dem Artikel als Tatsachen zu entnehmen..
o habe ich den Artikel ebenfalls interpretiert
Dass es um Leben und Tod ging, mag subjektives Empfinden gewesen sein.
ich hatte da den starken Verdacht, da im Artikel stand.
Als sie die Klinik nach drei Tagen verließ, war die Welt in ihren Augen anders, doch noch nicht zerstört..
da spielen bei mir jetzt halt die vielen Aufenthalte in der Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie mit rein - wer da nach drei Tagen raus ist, dessen (körperliche) Verletzungen waren dann vergleichsweise moderat
 
Es geht doch nicht um die verletzungen? Eine op wird unter narkose gemacht, hier bekommt man life die kiefer eines riesenhundens um den schaedel geklemmt, nicht die vom sanften behandschuhten hand vom chirurgen.

Auch wenn sie nur eine schramme hatte, die qualitaet ist eine andere, sich selber auf den op tisch zu begeben oder gegen seinem willen von einem riesenhund angegriffen zu werden.
 
so habe ich den Artikel ebenfalls interpretiert
snowflake schrieb:
Dass es um Leben und Tod ging, mag subjektives Empfinden gewesen sein.
ich hatte da den starken Verdacht, da im Artikel stand "Als sie die Klinik nach drei Tagen verließ, war die Welt in ihren Augen anders, doch noch nicht zerstört.." da spielen bei mir jetzt halt die vielen Aufenthalte in der Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie mit rein - wer da nach drei Tagen raus ist, dessen (körperliche) Verletzungen waren dann vergleichsweise moderat
Ich hab mich an der Stelle auch gewundert, dass sie nach 3 Tagen wieder draußen war. Aber anders als du bin ich in medizinischen Fragen ziemlich unbeleckt und hab diesen Gedanken nicht weiter verfolgt. Ist aber auch nachrangig, wie nah sie wirklich dran war. Sie hat es so empfunden, und das ist wohl ausschlaggebend.
 
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