3 Jahre Kampf, Hund lebt immer noch ...

Ängste und Phobien sind selten rational und noch seltener nachvollziehbar.
 
Ängste und Phobien sind selten rational und noch seltener nachvollziehbar.
Dann gehört Sie in Behandlung...das was die da veranstaltet ist einfach nur irrational und hysterisch...und wenn ein ganzes Dorf gegen Sie ist, dann sollte Sie sich mal überlegen warum das so ist...ist ja wie mit Geisterfahrer...Einer? Hunderte... ;)
 
Sie gehört in Behandlung und wenn sie eine schwere "Störung" hat, dann kann sie nichts dafür.
Wenn auch die "ganze Dorf" gegen sie ist, muss nicht zwingend heissen das die automatisch in Unrecht ist. Die "Masse" macht es nicht aus. Gehört nicht hierher, aber es ist leider so, das die "Mehrheit" nicht immer Recht hat.
 
Sie gehört in Behandlung und wenn sie eine schwere "Störung" hat, dann kann sie nichts dafür.
Wenn auch die "ganze Dorf" gegen sie ist, muss nicht zwingend heissen das die automatisch in Unrecht ist. Die "Masse" macht es nicht aus. Gehört nicht hierher, aber es ist leider so, das die "Mehrheit" nicht immer Recht hat.
Auch das hab ich nicht behauptet...das die Masse IMMER recht hat, in diesem Fall sollte man aber eventuell mal drüber nachdenken...jedenfalls hat der HH Auflagen bekommen, die hält er auch ein, also verstehe ich ihren Rachefeldzug nicht..aber das ist mir auch egal...mir mußt du nix über Phobien/Ängste und Traumata erzählen...und das man so handelt wie man handelt ist immer individuell...für mich ist das nicht normal wie diese Frau sich verhält, Punkt. Eigentlich wollte ich gar nichts dazu schreiben und bin auch wieder weg hier...
 
Und nun lass sie nach Erfurt ziehen, und dann kommt ihr da Gerald mit seinem Mäuschen entgegen, und sie bekommt wieder einen Panikanfall, schreit und rennt - selbst wenn nicht unters nächste Auto: ist dann das sich bewegen können in Erfurt nicht auch Geschichte? Wohin zieht sie dann?
Ich wohne aber nicht in Erfurt :p
 
Dann habe ich dich falsch verstanden, wenn die ganze Dorf gegen sie ist, sollte sie überlegen, warum es so ist.....
Wenn sie "krank" ist, kommt sie auf dieser Idee nicht. Es könnte aber sein, es ist nur eine Vermutung, das sie vorher schon ein sog. "Aussenseiter" war, in so einen sozialen Stellung, braucht man nicht viel, um allen gegen sich auf zu bringen.
 
Naja mein schaedel zwischen kaukasen kiefer, da ist bei mir nichts mehr subjektiv, endstation, amen aus, alles andere ist zufall. Es geht darum was sie in diesen moment empfindet, nicht was medizinisch erklaerbar ist.

Ich bin vielleicht leicht geschaedigt wegen mit vorsicht zu geniesenden sarplaninac. Mann kann mich aber jederzeit in eine arena mit 10 kangal werfen.
das ist wohl wahr :D
 
Naja mein schaedel zwischen kaukasen kiefer, da ist bei mir nichts mehr subjektiv, endstation, amen aus, alles andere ist zufall. Es geht darum was sie in diesen moment empfindet, nicht was medizinisch erklaerbar ist.
Kenne da einen Kaukasen in Thüringen, Igor.
Ab und an wirft der Besitzer einen kompletten Pferdeschädel in den Zwinger.
Er knackt das Ding wie Chips.
 
Ja und ich hab Bammel vor Sennenhunden, wie Gerald vor Terriern.
Sorry, weiß nicht worauf Du hier hinaus willst.
Nicht "Bammel" - ich traue ihnen nicht so richtig über den Weg.
Zu unberechenbar und dann der Hang zum Größenwahn :D
 
Ja, wobei man sagen muss dass die Kieferkraft beim Fressen eine andere ist als beim Angriff. Beim fressen kann ein Hund seine Kiefer in optimale Position bringen und mit den Reisszähnen "arbeiten", bei einem Angriff kommen erstmal "nur" die Fangzähne zum Einsatz. Tiny knackt Rehschädel, aber auch nur wenn schon tot. :D Aber das nur am Rande, denn die Fangzähne reichen sicherlich bei einem Kaukasen :mies:

Jap, so ist das bei mir mit den Sennenhunden, ob nun Bammel oder nicht. Aber wir sind auch nicht traumatisiert, nur voreingenommen. :)
 
Dann habe ich dich falsch verstanden, wenn die ganze Dorf gegen sie ist, sollte sie überlegen, warum es so ist.....
Wenn sie "krank" ist, kommt sie auf dieser Idee nicht. Es könnte aber sein, es ist nur eine Vermutung, das sie vorher schon ein sog. "Aussenseiter" war, in so einen sozialen Stellung, braucht man nicht viel, um allen gegen sich auf zu bringen.

und mal wieder hast du nichts dazu gelesen, oder irgendwelche Quellen gesucht..

Du überfliegst hier oberflächlich eine Thread uns meinst dann, du kannst mal so richtig stänkern... sry meine Meinung, da mir das nicht zum 1. mal auffällt.

NEIMAND hat gesagt, der Hund ist völlig ungefährlich
NIEMAND hat gesagt, die Masse (hier das Dorf) hat immer recht
NIEMAND hat gesagt, dass man die Angst nicht nachvollziehbaren kann, das Trauma nicht nachvollziehbar ist.

ABER die Frau behauptet, die Richter haben nur so entschieden, weil sie selbst Hundehalter sind, der Gutachter gefährdet absichtlich Leben.

Schmerzensgeld hat sie bekommen...

hier das Video, sieht man auch mal den zu tötenden Hund!:
 
Man sollte eben wissen, was man an der Leine hat und so ein Hund ist nun mal nicht für jeden Deppen geeignet.
Auch wenn jeder Depp sich so einen Hund zulegen kann.

In dem Fall hat wohl weder das mit dem Wissen noch das mit der Leine geklappt...

Wir haben hier in den letzten zehn Jahren oder so auch vermehrt HSH. Eigentlich passt das schon, die werden hier hauptsächlich zum Schutz von Vieh vor Kojoten gehalten.
Ist ja auch alles verständlich mit dem Revier und so.
******** ist es trotzdem, wenn man z.B. über das eigene Grundstück reitet und die Maremmanos vom Nachbarn die Meldung nicht bekommen haben, wo ihr Revier aufhört und unseres anfängt...
Wir können am Stall quasi die Hälfte unseres eigenen Heufelds nicht benutzen.

Hier ist das aber auch so, dass sich viele Grundstücksbesitzer sich das vielleich höchstens einmal gefallen lassen. Die sind nicht zimperlich, da wird der Nachbar einmal gewarnt und das nächste Mal, wenn die grossen weissen Hunde auf dem eigenen Grundstück sind macht es peng und der Nachbar kann seinen Hund beerdigen.
 
In dem Fall hat wohl weder das mit dem Wissen noch das mit der Leine geklappt...

Wir haben hier in den letzten zehn Jahren oder so auch vermehrt HSH. Eigentlich passt das schon, die werden hier hauptsächlich zum Schutz von Vieh vor Kojoten gehalten.
Ist ja auch alles verständlich mit dem Revier und so.
******** ist es trotzdem, wenn man z.B. über das eigene Grundstück reitet und die Maremmanos vom Nachbarn die Meldung nicht bekommen haben, wo ihr Revier aufhört und unseres anfängt...
Wir können am Stall quasi die Hälfte unseres eigenen Heufelds nicht benutzen.

Hier ist das aber auch so, dass sich viele Grundstücksbesitzer sich das vielleich höchstens einmal gefallen lassen. Die sind nicht zimperlich, da wird der Nachbar einmal gewarnt und das nächste Mal, wenn die grossen weissen Hunde auf dem eigenen Grundstück sind macht es peng und der Nachbar kann seinen Hund beerdigen.
Ja, dann muß man sich eben vor den Coyoten auch mit "peng" schützen.
Man kann nicht alles haben.
Aber diesbezüglich sitzt der Colt bei euch ohnehin locker.
Und ob nun Coyote, Wolf oder Maremmano ...
 
Es tut mir Leid, aber ich bleibe dabei, für mich hat die Frau eine schwere Störung, was dringend behandelt werden sollte. Da sie für persönlich "krank" ist und daher nicht rational handelt, habe Mitleid mit ihr.
Ich kann persönlich niemand verurteilen, wenn ich der Meinung verträte, das der betreffende Person, nicht in der Lage ist die Situation objektiv zu beurteilen.
Sie hat nichts erreicht und wird auch nichts erreichen, aber ich hoffe, das sie zur Einsicht kommt, das sie nur dann wieder ein angstfreies leben führen kann, wenn sie sich in einen guten psychotherapeutische Behandlung geht.
 
Ja, dann muß man sich eben vor den Coyoten auch mit "peng" schützen.
Man kann nicht alles haben.
Aber diesbezüglich sitzt der Colt bei euch ohnehin locker.
Und ob nun Coyote, Wolf oder Maremmano ...

Es ist bei uns in der Hinsicht deutlich zivilisierter als in den USA, aber zum Ordnungamt geht hier ausserhalb der grossen Städte wirklich niemand mit so was.
 
Ist vielleicht ein ähnliches Argument wie mit Freigängerkatzen - lieber ein schönes, artgerechtes Leben und dafür ein grösseres Risiko überfahren/erschossen zu werden, oder lieber ein "gesichertes" Leben im Haus/Zwinger?

Ich kenne mich mit HSH nicht besonders gut aus, aber lässt sich das Revierverhalten erzieherisch beeinflussen? Also kann der Besitzer einem HSH klar machen, wo die Grundstücksgrenze ist?Um das Vieh beschützen zu können müssen die Hunde ja logischerweise beim Vieh sein und nicht in einem Zwinger... und Viehweiden hundesicher einzäunen, darauf käme hier wirklich niemand.
 
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