3 Jahre Kampf, Hund lebt immer noch ...

Deine Empathie ist mal wieder erschütternd. Ein Trauma, dass das ganze Leben umkrempelt, ist natürlich duch einen Umzug zu beheben, klar.
 
  • 20. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich wäre das eine Möglichkeit.
Die Frau wird doch durch die Tatsache, dass sie Angst hat, dem Hund zu begegnen, in ihrem Leben extrem eingeschränkt.
 
Nun, ein Trauma verarbeitet man auch nicht, wenn man die tatsachen umdreht, verklärt und es sich zum Lebensinhalt macht, andere Menschen in den Ruin zu treiben.
 
Empathie ist ja nett, aber wenn eine Frau ihr Leben durch ein Trauma nicht mehr in den Griff bekommt, braucht sie jemanden an ihrer Seite, der ihr hilft, das Ganze auch mit Logik anzugehen.

Wenn ich sie richtig verstehe, erlebt sie jedesmal eine Retraumatisierung, wenn sie den Hund sieht.
Mittlerweile traut sie sich nicht mehr allein in den Garten, um die Wäsche aufzuhängen.
Wie soll eine Traumaverarbeitung da gelingen?
 
Natürlich wäre das eine Möglichkeit.
Die Frau wird doch durch die Tatsache, dass sie Angst hat, dem Hund zu begegnen, in ihrem Leben extrem eingeschränkt.
Wenn ich das richtig verstehe, ist die Frau in ihrem Leben extrem eingeschränkt, weil sie Panik bekommt, wenn sie überhaupt das Gefühl hat, dass gleich irgendein Hund um die Ecke kommt.
Insofern bringt auch ein Umzug nix, es sei denn, sie zieht auf eine einsame Insel.
Natürlich bringen auch diese Anfeindungen gegen alle (mehr oder weniger) Beteiligten nix, aber selbst, wenn sie die Tatsachen verdreht, macht sie das ja nicht bewusst, sondern KANN gar nicht anders.

Schlimm ist natürlich, dass der Auslöser für das Ganze der Vorfall mit dem Hund ist. Aber inzwischen geht das doch weit darüber hinaus. M.E. gehört diese Frau für einige Zeit (und das ist jetzt definitiv nicht böse gemeint) in eine geschlossene Abteilung, in der sie mal runterkommen und ordentlich therapiert werden kann.
Selbst wenn der Hund getötet werden würde, der Richter, der Gutachter, der Halter und wer auch immer in ihren Augen ausreichend zur Verantworung gezogen würde, würde es ihr immer noch nicht besser gehen...
 
Nun, ein Trauma verarbeitet man auch nicht, wenn man die tatsachen umdreht, verklärt und es sich zum Lebensinhalt macht, andere Menschen in den Ruin zu treiben.
Tatsachen verdrehen ist doch Gang und Gäbe bei solchen Vorfällen. Oder glaubst du tatsächlich dem Halter, der Kaukase wollte den Kleinhund beschützen ? Meint der das ernst, auch drei Jahre später noch und hat er das von Beginn an so behauptet ? Falls ja, möchte ich dem auch nicht begegnen. So einen Hund zu führen und dann mit solchen abenteuerlichen Interpretationen zu glänzen, halte ich tatsächlich für eine gefährliche Kombination. Wobei ich nun nicht weiß, ob er es denn tatsächlich selbst glaubt.

Oder kann sich hier das hier ernsthaft irgendjemand vorstellen, das Beschützerszenario ? Okay, einer würde mir hier sogar einfallen..
 
Warum sollte sie dafür auf eine geschlossene Abteilung?
Zudem ist eine Therapie nur sinnvoll, wenn die Betroffene sie wirklich machen möchte.

Ich sehe das Problem auch darin, dass sie sich durch ihr Verhalten in ihrem Dorf/Stadt recht unbeliebt gemacht hat und auf wenig Sympathien trifft.
Ob das die richtigen Voraussetzungen sind, um ein Trauma zu bearbeiten, wage ich zu bezweifeln.
 
Nein, natürlich nicht.... seither lebt der Hund mit MK udn kurzer Leine- genau das was doch immer alle fordern. Reicht das nicht? Muss man dann tatsälchlich noch Jahre spatter alle Beteiligten öffentlich beleidigen, nbiedermachen und angreifen? Das ständige Nachtreten gegen den Gutachter ist schon krankhaft..

Aber egal.. ich habe meine Meinung dazu gesagt... für mich gehört die Frau dringend behandelt....
 
Ich sehe das Problem auch darin, dass sie sich durch ihr Verhalten in ihrem Dorf/Stadt recht unbeliebt gemacht hat und auf wenig Sympathien trifft.
Ob das die richtigen Voraussetzungen sind, um ein Trauma zu bearbeiten, wage ich zu bezweifeln.
Glaubst Du, dass das mit dem nicht behandelten Trauma an irgendeinem anderen Ort anders laufen würde.
Auch dort würden wieder Hunde leben, sie hätte Probleme mit den Haltern, die bestimmt gegen sie sein werden (ihrer Meinung nach) etc. pp.
 
Tatsachen verdrehen ist doch Gang und Gäbe bei solchen Vorfällen. Oder glaubst du tatsächlich dem Halter, der Kaukase wollte den Kleinhund beschützen ? Meint der das ernst, auch drei Jahre später noch und hat er das von Beginn an so behauptet ? Falls ja, möchte ich dem auch nicht begegnen. So einen Hund zu führen und dann mit solchen abenteuerlichen Interpretationen zu glänzen, halte ich tatsächlich für eine gefährliche Kombination. Wobei ich nun nicht weiß, ob er es denn tatsächlich selbst glaubt.

Oder kann sich hier das hier ernsthaft irgendjemand vorstellen, das Beschützerszenario ? Okay, einer würde mir hier sogar einfallen..
Etwas untypisch.
Normalerweise wäre eher der Hund tot.
Wenn der Kaukase allerdings öfters dort spaziert, kann es durchaus sein, daß er die Gegend als sein Revier sieht.
Und dann sieht eben alles etwas anders aus.
 
Zumal doch bei dem Test auch rauskam, dass der Hund friedlich zu Menschen sein soll, aber ein Problem mit anderen Hunde habe.
Diese Tests macht man üblicherweise auf neutralem Gelände.
Das sagt gar nichts darüber aus, wie sich der Hund in einer Gegend verhält, die er als Revier sieht.
Und das können oft gegangene Wege sein, eine Hundewiese usw.
 
Diese Tests macht man üblicherweise auf neutralem Gelände.
Das sagt gar nichts darüber aus, wie sich der Hund in einer Gegend verhält, die er als Revier sieht.
Und das können oft gegangene Wege sein, eine Hundewiese usw.
Du meinst, in seinem Revier würde er den Hund beschützen?
Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
Wenn ich es richtig verstanden habe, würde mich interessieren, warum...
 
Wir wissen nicht wie die frau vorher schon drauf war, aber es ist eindeutig, houston wir haben ein problem.

Ich muss nicht drann denken von einen kaukasen angegangen zu werden, aber ob ich deswegen vollkommen kirre werden wuerde? Ich vermute es nicht, stinksauer waere ich schon und im wissen wie stark die hunden sind, und wie flapsig der halter, konnte er sich bei mir auch warm anziehen.
 
N
Glaubst Du, dass das mit dem nicht behandelten Trauma an irgendeinem anderen Ort anders laufen würde.
Auch dort würden wieder Hunde leben, sie hätte Probleme mit den Haltern, die bestimmt gegen sie sein werden (ihrer Meinung nach) etc. pp.

Nach 3 Jahren, in denen sich nichts verbessert hat, sondern sich immer mehr verschlechtert, würde ich zumindest versuchen, etwas anderes probieren und meinen Partner zu einem Umzug zu bewegen.
Schlechter kann es ja eigentlich nicht mehr werden.

Aber warum meinst Du, dass die Frau in eine geschlossene Abteilung gehört?
 
Töten
Und den Menschen angreifen (wahrscheinlich)
Aber das hat doch auch gugl gemeint, als er schrieb:

Oder glaubst du tatsächlich dem Halter, der Kaukase wollte den Kleinhund beschützen ?
Weil Du schreibst, normal wäre der Hund tot ALLERINGS kann es in seinem Revier anders sein, dachte ich, dass er dort vielleicht nicht tötet.
Oder wie hattest Du das allerdings gemeint?

Waaahhh - ich hab glaub ich den Faden verloren...

Etwas untypisch.
Normalerweise wäre eher der Hund tot.
Wenn der Kaukase allerdings öfters dort spaziert, kann es durchaus sein, daß er die Gegend als sein Revier sieht.
Und dann sieht eben alles etwas anders aus.
 
Aber warum meinst Du, dass die Frau in eine geschlossene Abteilung gehört?
Um einfach mal in Ruhe und vor allem ohne Einfluss von außen, durch Menschen, die ihrer Meinung nach ja alle gegen sie sind, behandelt zu werden. Weil so wie du schreibst - die letzten drei Jahre hat die Therapie, die sie doch hoffentlich gemacht hat, nix gebracht...
 
Nach 3 Jahren, in denen sich nichts verbessert hat, sondern sich immer mehr verschlechtert, würde ich zumindest versuchen, etwas anderes probieren und meinen Partner zu einem Umzug zu bewegen.
Schlechter kann es ja eigentlich nicht mehr werden.

Ich fürchte, es kann jetzt tatsächlich noch schlimmer werden. Ich frage mich, von wem hier nach dieser Zeit die Initiative für diesen Artikel ausging. Vorsichtig gesagt, finde ich es ziemlich verantwortungslos von der Zeitung, das Ganze nochmal so hochzukochen. Auch der Stil des Artikels gefällt mir nicht so wirklich, ich kann das aber nicht näher erklären. Kommt bei mir so an wie "das ist allemal noch eine Story wert". :kp:
 
Aber das hat doch auch gugl gemeint, als er schrieb:


Weil Du schreibst, normal wäre der Hund tot ALLERINGS kann es in seinem Revier anders sein, dachte ich, dass er dort vielleicht nicht tötet.
Oder wie hattest Du das allerdings gemeint?

Waaahhh - ich hab glaub ich den Faden verloren...
Ganz einfach:
Im Revier neigt man schon mal dazu, alles zu stellen oder zu eliminieren :D, was nicht dorthin gehört.
Außerhalb ist man in der Regel weitaus gnädiger.
Artgenossenaggressivität ist allerdings auch relativ häufig.
 
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