3 Jahre Kampf, Hund lebt immer noch ...

Um einfach mal in Ruhe und vor allem ohne Einfluss von außen, durch Menschen, die ihrer Meinung nach ja alle gegen sie sind, behandelt zu werden. Weil so wie du schreibst - die letzten drei Jahre hat die Therapie, die sie doch hoffentlich gemacht hat, nix gebracht...

Aber wieso auf der Geschlossenen?
Die Frau gefährdet weder sich noch andere und es gibt keinen Grund, sie einzusperren.

Ich sehe das wie Du, dass sie wahrscheinlich von einer guten Therapie profitieren kann, wobei es auch Traumatisierungen gibt, die sich nicht aufarbeiten lassen.
Es kann aber nicht sein, dass Menschen, die wie immer auch nicht ganz passend sind, damit rechnen müssen, auf der Geschlossenen zu landen.
 
  • 19. April 2024
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Ganz einfach:
Im Revier neigt man schon mal dazu, alles zu stellen oder zu eliminieren :D, was nicht dorthin gehört.
Außerhalb ist man in der Regel weitaus gnädiger.
Artgenossenaggressivität ist allerdings auch relativ häufig.
Also normal wäre der Hund tot, aber im Revier noch toter... oder so ähnlich... ;)
 
Also normal wäre der Hund tot, aber im Revier noch toter... oder so ähnlich... ;)
Wenn ein Kaukase den Chi nicht leiden kann, wahrscheinlich.
Dafür muß er ihn ja nicht mal durch Bisse töten, wie hatten schon Fälle, wo der Kleine etwas unglücklich gegriffen wurde und die Knochen brachen.
NORMALERWEISE ist die Hemmschwelle, Menschen anzugreifen, im Revier geringer als außerhalb.
Bei Artgenossenaggression spielt das NORMALERWEISE nicht so die große Rolle.
 
Revier oder nicht Revier, ein Hund der einen Menschen "dermassen" verletzt, hat nichts unter Menschen zu suchen.

Ich kann die Frau verstehen. Jedesmal wenn sie den Hund sieht, kommt alles wieder hoch und die Angst nimmt ständig zu. Und vielleicht können sie einfach nicht umziehen. Hier hilft nur eine gute Therapie. Ich hoffe, sie kann diesen Angriff eines Tages überwinden.
 
Revier oder nicht Revier, ein Hund der einen Menschen "dermassen" verletzt, hat nichts unter Menschen zu suchen.
Deswegen will sie den Hund ja auch töten lassen.
Die Frage stellt sich dennoch, was in den 3 Jahren, in denen sie mit dem Hass auf den Hund lebt und diesen tot sehen möchte, hinzugesponnen wurde.

Und pardon, daß ich mich erdreistet habe, Erklärungsversuche zu starten, wie ein "HSH" tickt.
Ist bei den KSG - Experten natürlich völlig daneben. :D
 
Erklärungsversuche sind immer willkommen:)

Was in den letzten drei Jahren noch alles dazukam wissen wir ja nicht.

Aber weisst du, für mich sollte kein Hund so ticken, auch kein "HSH". Revier verteidigen ok, wenn das seine Arbeit ist, aber keinen Menschen so zu verletzen.
 
Erklärungsversuche sind immer willkommen:)
zu gütig :D

Was in den letzten drei Jahren noch alles dazukam wissen wir ja nicht.
zumindest scheint der Rachefeldzug ein Lebensinhalt geworden zu sein

Aber weisst du, für mich sollte kein Hund so ticken, auch kein "HSH". Revier verteidigen ok, wenn das seine Arbeit ist, aber keinen Menschen so zu verletzen.
Man sollte eben wissen, was man an der Leine hat und so ein Hund ist nun mal nicht für jeden Deppen geeignet.
Auch wenn jeder Depp sich so einen Hund zulegen kann.
 
Dann geht es ja, wie bei jedem Hund, um Erziehung, geeignetes Umfeld, und Kenntnis der Rasse.
 
Mein erster Impuls beim Lesen war auch "warum wohnt die da noch?". Nicht dass ein Umzug ihr Trauma beheben würde, ein Umzug ist ja auch sehr anstrengend, usw. Aber wenn aaaaalle sie mobben, inkl den Behörden und sie "fertig machen" und ausgrenzen und sowieso...würde ich mir nicht geben. ;) Hunde gibts überall, aber zumindest die Menschen kann man ja wechseln.
Normalerweise würde ich sagen bis man ein Eigenheim aufgibt, das dauert seine Zeit und ist sehr unschön. Aber in dem Fall hat sie doch sowieso nichts vom Eigenheim. ;)

Kurzum...ich glaube das man durch so einen Angriff schwer traumatisiert werden kann. Ohne Frage. Aber, auch wenn das nicht ihre Schuld ist, jetzt tickt sie halt nicht mehr ganz richtig. Und DAFÜR kann auch das Umfeld nichts.
 
Mein erster Impuls beim Lesen war auch "warum wohnt die da noch?". Nicht dass ein Umzug ihr Trauma beheben würde, ein Umzug ist ja auch sehr anstrengend, usw. Aber wenn aaaaalle sie mobben, inkl den Behörden und sie "fertig machen" und ausgrenzen und sowieso...würde ich mir nicht geben. ;) Hunde gibts überall, aber zumindest die Menschen kann man ja wechseln.
Normalerweise würde ich sagen bis man ein Eigenheim aufgibt, das dauert seine Zeit und ist sehr unschön. Aber in dem Fall hat sie doch sowieso nichts vom Eigenheim. ;)
Genau, alles in den Sprinter und ab durch die Mitte.
Der Ossi hängt an seinem Eigenheim.
Und der Thüringer ganz besonders.
 
Tja, dann muss sie das halt aushalten...in ihrem Haus.
 
An der Stelle der Frau würde ich auch wegziehen und DANN eine Therapie machen, um mit dem Erlebten klar zu kommen.

Aber ich habe den leisen Verdacht, dass die Frau das gar nicht will. Die eigene Opferrolle aufzugeben ist für manche gar nicht so leicht. ;)
 
Dafür sind so Hobby Diagnosen im Internet umso leichter. ;)
 
Egal aus welcher Intention der Artikel geschrieben wurde, der Frau wurde damit auf jeden Fall kein Gefallen getan. Wenn sie tatsächlich so drauf ist wie in dem Artikel geschildert, kommt jetzt noch die Presse und das Internet zu den auf die Liste all derer, die es auf sie abgesehen haben. Wenn nicht, hat man sie erfolgreich als Irre abgestempelt.

 
"Es kann doch sein, dass Arko den kleinen Hund beschützen wollte, den sie im Arm hatte. Kommen Sie doch mal mit und machen sich selbst ein Bild von dem Hund. Der tut nichts.“ Außerdem trägt Arko seit drei Jahren einen Maulkorb. Und an einer kurzen, sehr stabilen Leine ist er zu führen. Das sind die Auflagen der Gemeinde. Dass Arko Menschen nichts tut, im Prinzip jedenfalls nichts tut, ist sogar amtlich erwiesen. Nach dem Ergebnis eines Wesenstests, der gleich nach dem „Unfall“ durchgeführt wurde, steht fest: Arko ist friedfertig zu Menschen; nur bei Artgenossen kann er ungemütlich werden und schon mal zuschnappen – und dann, leider, können auch Menschen, die ihren Hund ausführen, in Mitleidenschaft gezogen werden. "

Was für ein Quark, Arko hat laut Wesenstest ein Problem mit Hunden, wollte aber den Chihuahua beschützen? Bullshit!

Die Frau hat ein Trauma durch den Vorfall entwickelt, das ganze hat sich ausgeweitet zu Phobien, sie ist krank. Offenbar sehr hartnäckig krank, sodass sich das lange hält und nun glaubt, alle seien gegen sie. Ich kann nachvollziehen, dass ihr der Vorfall schwer zu schaffen gemacht hat, manche Menschen stecken sowas nicht so leicht weg.

Finde ich schon erstaunlich, dass sich das so entwickelt hat, sonst ist das doch immer andersrum, der Hundebesitzer wird ausgeschlossen und der Hund vergiftet oder was weiß ich. Hier soll es nun das Opfer sein? In meiner Umgebung undenkbar, so wie hier über alle Hunde(besitzer) hergezogen wird, die sich irgendwas zu schulden haben kommen lassen.
 
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