Na ja Galgolina,wenn Du sagst,die Spanier geben den Ausländern die Schuld.....,dann sollten die Ausländer mal anfangen,die Ausfuhr abzustellen.Das wäre doch dann der erste Schritt.Solange die "Ausländer" noch Hunde abnehmen,wird immer weiter nachproduziert...
Wie Du schon sagst,die müssen das im eigenen Land mit schärferen Gesetzen regeln,ansonsten bleibt das ein ewiger Kreislauf und die letzten Trittbrettfahrer versuchen mit Hundehandel an Geld zu kommen.
Na ja Galgolina,wenn Du sagst,die Spanier geben den Ausländern die Schuld.....,dann sollten die Ausländer mal anfangen,die Ausfuhr abzustellen.Das wäre doch dann der erste Schritt.Solange die "Ausländer" noch Hunde abnehmen,wird immer weiter nachproduziert...
Wie Du schon sagst,die müssen das im eigenen Land mit schärferen Gesetzen regeln,ansonsten bleibt das ein ewiger Kreislauf und die letzten Trittbrettfahrer versuchen mit Hundehandel an Geld zu kommen.
Natürlich tut mir der kleine Hund leid,das ist immer das gängige Argument.Lieber einen,10.,20....retten als gar keinen.Ich z.B. könnte nicht selektieren,den rette ich und den nicht.
Deshalb Finger weg von halbherzigen Rettungsaktionen.
Wer die Möglichkeit hat, sollte sich dort im Land engagieren,alles andere ist auch keine Lösung.
Natürlich tut mir der kleine Hund leid,das ist immer das gängige Argument.Lieber einen,10.,20....retten als gar keinen.Ich z.B. könnte nicht selektieren,den rette ich und den nicht.
Deshalb Finger weg von halbherzigen Rettungsaktionen.
Wer die Möglichkeit hat, sollte sich dort im Land engagieren,alles andere ist auch keine Lösung.
Die Veränderungen, die wirklich etwas bringen, können nur im jeweiligen Land stattfinden.
Die Veränderungen, die wirklich etwas bringen, können nur im jeweiligen Land stattfinden.
Und wie willst Du diese Veränderungen erreichen?
Die Veränderungen, die wirklich etwas bringen, können nur im jeweiligen Land stattfinden.
Und wie willst Du diese Veränderungen erreichen?
Ich unterstütze Vereine, die sich um diese Veränderungen im Land bemühen.
Und wie willst Du diese Veränderungen erreichen?
Ich unterstütze Vereine, die sich um diese Veränderungen im Land bemühen.
Und wie sieht denn diese Unterstützung aus, wenn ich fragen darf?
Ich unterstütze Vereine, die sich um diese Veränderungen im Land bemühen.
Und wie sieht denn diese Unterstützung aus, wenn ich fragen darf?
Darfst du. Ich spende jedes Jahr entweder in Geld oder Naturalien, kommt auf den Verein an und wie es sich ergibt.
Und wie sieht denn diese Unterstützung aus, wenn ich fragen darf?
Darfst du. Ich spende jedes Jahr entweder in Geld oder Naturalien, kommt auf den Verein an und wie es sich ergibt.
Ok. das tu ich doch auch! Aber ich Frage mich was hat sich dadurch für die Hunde die gerade jetzt in irgend einer Perrera oder Rehala in Not sind geändert? Geht es ihnen dadurch besser, meine Antwort ist NEIN und darum war ich auch PS und habe ein paar Galgos Adoptiert um Galgos die gerade jetzt (oder damals) in Not waren zu einem Lebenswerten Leben zu verhelfen, das eine schliesst doch das andere nicht aus, denn es gibt ja auch nicht nur schwarz oder weiss!
Darfst du. Ich spende jedes Jahr entweder in Geld oder Naturalien, kommt auf den Verein an und wie es sich ergibt.
Ok. das tu ich doch auch! Aber ich Frage mich was hat sich dadurch für die Hunde die gerade jetzt in irgend einer Perrera oder Rehala in Not sind geändert? Geht es ihnen dadurch besser, meine Antwort ist NEIN und darum war ich auch PS und habe ein paar Galgos Adoptiert um Galgos die gerade jetzt (oder damals) in Not waren zu einem Lebenswerten Leben zu verhelfen, das eine schliesst doch das andere nicht aus, denn es gibt ja auch nicht nur schwarz oder weiss!
Da hast du hier mit vielen Gemeinsamkeiten. Es gibt hier etliche die Hunde aus dem Süden haben. Und ich gehe davon aus, das die User, die hier diskutieren wenn sie Orgas unterstützen nur solche auswählen, die sich um Veränderungen vor Ort bemühen.
Den Hunden, die jetzt in einer Perrera sitzen, nutzt das nichts, da Veränderungen Zeit brauchen.
Aber auch der Export von Hunden nach Deutschland hat auf die Gesamtsituation keinen Einfluß.
Diese Hunde überleben, der eine besser, der andere schlechter. Der Rest stirbt trotzdem.
Ich habe absolut nichts dagegen, wenn ein Verein zweigleisig fährt.
Also Hilfe vor Ort, Projekte um eine Umdenken zu bewirken und Vermittlung von Hunden in Deutschland.
Das Ganze aber bitte mit Verstand, unter Beachtung aller Gesetze und im Sinne der Hunde.
Natürlich schliesst es sich nicht aus, es geht doch nicht darum, KEINE Hunde zu adpotieren.
Es geht darum, dass dieser Wahnsinn aufhört, die Tiere unter unwürdigsten Bedingungen und mit
Inkaufnahme ihres Todes transportiert werden. Oft genug einfach verbracht werden,OHNE dass
bereits ein guter Platz auf sie wartet. Das Geschäfte gemacht werden mit dem Leid der Tiere und dem Mitleid der Menschen. Am Ende sitzt so ein Tier wieder in der Sch...,weil egal, wohin es kommt. Seh das doch nicht immer als Angriff auf Dich, Galgolina. Siehst Du nicht, was da geschieht?
Auch ich habe "Ausländer". Bin froh, dass sie hier sind, nicht via Massentransport.
Auch meine Hilfe ist regelmässig finanzieller Natur, da, wo ich vertrauen kann und die Vereine kenne.Und es gab schon andere Hilfe, die ausbaufähig wurde: Galga inPerrera entdeckt, die älter war. Kontingent überschritten, was heisst, Tötungstermin. Was heisst, alte,schwarze etc, etc.
Befreundetes TH in Spanien angesprochen, Galga konnte kommen. Wurde dort gepäppelt, kastriert, getestet und in Ruhe nach einem halben Jahr vermittelt. In Spanien.Kosten: bei mir. Ja, es gibt viele Möglichkeiten zu helfen. Zum Beispiel den Perreras, die versuchen, TH zu werden und scheitern an den verdammten Kosten, weil die Kommune/Stadt etc nicht zahlen, was sie sollten. Was nützen da irgendwelche Futtersäcke, die mal gebracht werden und nur Durchfall verursachen, weil es dauernd etwas anderes gibt. Sie brauchen GELD, regelmässig, um Rechnungen bezahlen zu können für Futter, das sie selbst kaufen können etc, etc. Für medizinische Versorgung, Unterbringung. Sie hängen am seidenen Fahden, können nicht umwandeln, weil es einfach nicht reicht und sie wieder die Anzahl
Hunde überschreiten und sich nicht wehren können,töten müssen, was mühevoll aufgepäppelt wurde. Ja, ich weiss um die anderen Perreras, keine Frage. Und es werden nicht nur ständig Hunde abgegeben, sie werden eingefangen und gebracht vom Hundefänger, von der Polizei, von Anwohnern, die sich belästigt fühlen von den streunenden Tieren. Ausgesetzte, draussen geborene Hunde. Es liesst sich hier oft so, als würden alle Hunde abgegeben. Das ist doch nicht so. Ein solches Tier wird dann losgeschickt, mit all den Folgen, die es zu tragen hat.
Es geht darum, das ist meine Haltung, zu helfen mit allen Möglichkeiten, die den Tieren nicht schaden und die anständigen Tierschützer in ihrem Land zu unterstützen. Massentransporte gehören nicht dazu.
Tula
Natürlich schliesst es sich nicht aus, es geht doch nicht darum, KEINE Hunde zu adpotieren.
Es geht darum, dass dieser Wahnsinn aufhört, die Tiere unter unwürdigsten Bedingungen und mit
Inkaufnahme ihres Todes transportiert werden. Oft genug einfach verbracht werden,OHNE dass
bereits ein guter Platz auf sie wartet. Das Geschäfte gemacht werden mit dem Leid der Tiere und dem Mitleid der Menschen. Am Ende sitzt so ein Tier wieder in der Sch...,weil egal, wohin es kommt. Seh das doch nicht immer als Angriff auf Dich, Galgolina. Siehst Du nicht, was da geschieht?
Auch ich habe "Ausländer". Bin froh, dass sie hier sind, nicht via Massentransport.
Auch meine Hilfe ist regelmässig finanzieller Natur, da, wo ich vertrauen kann und die Vereine kenne.Und es gab schon andere Hilfe, die ausbaufähig wurde: Galga inPerrera entdeckt, die älter war. Kontingent überschritten, was heisst, Tötungstermin. Was heisst, alte,schwarze etc, etc.
Befreundetes TH in Spanien angesprochen, Galga konnte kommen. Wurde dort gepäppelt, kastriert, getestet und in Ruhe nach einem halben Jahr vermittelt. In Spanien.Kosten: bei mir. Ja, es gibt viele Möglichkeiten zu helfen. Zum Beispiel den Perreras, die versuchen, TH zu werden und scheitern an den verdammten Kosten, weil die Kommune/Stadt etc nicht zahlen, was sie sollten. Was nützen da irgendwelche Futtersäcke, die mal gebracht werden und nur Durchfall verursachen, weil es dauernd etwas anderes gibt. Sie brauchen GELD, regelmässig, um Rechnungen bezahlen zu können für Futter, das sie selbst kaufen können etc, etc. Für medizinische Versorgung, Unterbringung. Sie hängen am seidenen Fahden, können nicht umwandeln, weil es einfach nicht reicht und sie wieder die Anzahl
Hunde überschreiten und sich nicht wehren können,töten müssen, was mühevoll aufgepäppelt wurde. Ja, ich weiss um die anderen Perreras, keine Frage. Und es werden nicht nur ständig Hunde abgegeben, sie werden eingefangen und gebracht vom Hundefänger, von der Polizei, von Anwohnern, die sich belästigt fühlen von den streunenden Tieren. Ausgesetzte, draussen geborene Hunde. Es liesst sich hier oft so, als würden alle Hunde abgegeben. Das ist doch nicht so. Ein solches Tier wird dann losgeschickt, mit all den Folgen, die es zu tragen hat.
Es geht darum, das ist meine Haltung, zu helfen mit allen Möglichkeiten, die den Tieren nicht schaden und die anständigen Tierschützer in ihrem Land zu unterstützen. Massentransporte gehören nicht dazu.
Tula
Vielleicht mag doch mal einer der involvierten TS erklären,ob sich durch das Heraustransportieren von Tieren aus Tötungsstationen nach D. oder Ö.usw., die Anzahl der dort getöteten Tiere vermindert ?
Bei den Mengen ,die so transportiert werden,müßten sich doch die Tötungsstationen endlich mal leeren.
Vielleicht mag doch mal einer der involvierten TS erklären,ob sich durch das Heraustransportieren von Tieren aus Tötungsstationen nach D. oder Ö.usw., die Anzahl der dort getöteten Tiere vermindert ?
Bei den Mengen ,die so transportiert werden,müßten sich doch die Tötungsstationen endlich mal leeren.
in spanien wissen die leute schon lange, dass man ungewollte hunde in der perrera abgeben kann und die wissen aber auch, dass die tiere dann oft ins ausland reisen. die leute züchten privat und lassen mischlingswürfe passieren weil sie ja dann guten gewissens die hunde in der perrera lassen könen wo sie dann von auslandern gerettet werden, geil!
TTE und ROSWITHA etc...
wisst ihr eigentlich, dass viele tierheime seit monaten keinen einzigen hund vermitteln konnten? und warum? weil es jetzt moderner ist, hunde zu retten! das resultat sieht dann so aus: weil die th so bertend voll sind, müssen die tiere ablehnen die man ihnen bringt, können auch selber keine mehr aus den perreras von der strasse retten und bleiben auf ihren hunden sitzen. speenden gibts dort auch kaum mehr, weil alle ja lieber zum retten spenden als bereits gerettete hunde zu finanzieren. man bzw frau will ja lieber die grosse retterin sein.
dank solcher pseudetierschützern und ihren panikatkionen ist es eher schlimmer als besser geworden und bald könnt ihr dann alle anfangen aus den th zu retten deren tiere wegen mangelndem interesse von adoptanten und auslandstierschutzvereinen am verhungern sein oder elendiglich an krankeiten oder fehlender pflege eingehen! ECHT HUT AB AN ALLE SUPER PERRERA RETTER!!!!
Ich habe gelernt, um zu denken.
Tula