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Es wird auch so weiterproduziert denn es ist in Spanien so einfach, wenn Du den Hund nicht mehr willst ab in die Perrera, es gibt keine Fragen warum, wieso und weshalb! Die Perreras MÜSSEN die Hunde aufnehmen und wenn die keinen Platz mehr haben was dann? Tja dann gibt es ja noch Mioflex nicht war, kostet fast nichts und ist TODSICHER! Wenn sie die Tiere wenigstens "human" und mit ein bisschen Liebe versehen über die Regenbogenbrücke schicken würden, aber nein man muss sie ja noch quälen in dem man sie einfach elendiglich krepieren lässt! Olivenza und Puerto Real sind ja zwei sehr gute und sehr bekannte Beispiele und das nicht erst seit gestern NEIN SCHON SEIT JAHREN und was hat sich geändert NICHTS .................. ABSOLUT NICHTS!
 

Möchtest Du vielleicht einem kleinen Galgo namens PICOLO beim sterben zu sehen, dann schau genau hin: Perrera Olivenza, so gut wie kein Futter, so gut wie kein Wasser, keine TÄ Versorgung es gibt dort nur lauter NICHTS und das dafür bis zum Tod!



Die TS konnten ihm nicht helfen denn die Hunde MÜSSEN eine bestimmte Anzahl Tage dort bleiben erst nachher kann man sie rausholen, nur ist es dann meistens schon zu spät, denn dann sind sie entweder verhungert, verdurstet oder an unbehandelten Krankheiten und oder Verletzungen gestorben!
 
Natürlich tut mir der kleine Hund leid,das ist immer das gängige Argument.Lieber einen,10.,20....retten als gar keinen.Ich z.B. könnte nicht selektieren,den rette ich und den nicht.
Deshalb Finger weg von halbherzigen Rettungsaktionen.
Wer die Möglichkeit hat, sollte sich dort im Land engagieren,alles andere ist auch keine Lösung.
 

Das geht mir genauso. Im Rahmen meiner Möglichkeiten kann ich dem einen oder anderen helfen. Ich kann eine bestimmte Anzahl Hunde unterbringen, unterhalten und bestmöglich fördern. Dann ist mein Boot voll und mehr geht nicht. Mit allem weiteren würde ich den vorhandenen Hunden und mir selbst schaden.
Die Veränderungen, die wirklich etwas bringen, können nur im jeweiligen Land stattfinden.
 

Und wer keine Möglichkeit hat sich dort im Land zu engagieren, hat die schnauze zu halten und die Tiere krepieren zu lassen oder wie? Vielen Dank!
Und eines möchte ich Dir noch sagen PICOLO war kein "gängiges Argument" PICOLO war ein LEBEWESEN dass man elendiglich sterben liess!

Um mich rum liegen hier gerade so einige "halbherzige Rettungsaktionen" und denen geht es gut!
 

Ok. das tu ich doch auch! Aber ich Frage mich was hat sich dadurch für die Hunde die gerade jetzt in irgend einer Perrera oder Rehala in Not sind geändert? Geht es ihnen dadurch besser, meine Antwort ist NEIN und darum war ich auch PS und habe ein paar Galgos Adoptiert um Galgos die gerade jetzt (oder damals) in Not waren zu einem Lebenswerten Leben zu verhelfen, das eine schliesst doch das andere nicht aus, denn es gibt ja auch nicht nur schwarz oder weiss!
 

Da hast du hier mit vielen Gemeinsamkeiten. Es gibt hier etliche die Hunde aus dem Süden haben. Und ich gehe davon aus, das die User, die hier diskutieren wenn sie Orgas unterstützen nur solche auswählen, die sich um Veränderungen vor Ort bemühen.
Den Hunden, die jetzt in einer Perrera sitzen, nutzt das nichts, da Veränderungen Zeit brauchen.
Aber auch der Export von Hunden nach Deutschland hat auf die Gesamtsituation keinen Einfluß.
Diese Hunde überleben, der eine besser, der andere schlechter. Der Rest stirbt trotzdem.

Ich habe absolut nichts dagegen, wenn ein Verein zweigleisig fährt.
Also Hilfe vor Ort, Projekte um eine Umdenken zu bewirken und Vermittlung von Hunden in Deutschland.
Das Ganze aber bitte mit Verstand, unter Beachtung aller Gesetze und im Sinne der Hunde.
 

Natürlich weiss ich auch dass ich mit der Adoption unserer Galgos nicht alle Hunde Spaniens gerettet habe, ABER es sind ein paar weniger die so elend sterben mussten wie es gerade im Moment in Spanien wieder Tauende müssen! Ich kann und WIR können nicht die Hunde der ganze Welt retten, aber die ganze Welt von ein paar Hunden kann ich und können WIR retten und gleichzeitig Orgas vor Ort unterstützen, wie schon mal geschrieben DAS EINE SCHLIESST DAS ANDERE DOCH NICHT AUS!
 
Ministerium warnt vor Flugpatenschaften



Ging sowas nicht auch kürzlich über Tasso in die Verteiler?
 
Natürlich schliesst es sich nicht aus, es geht doch nicht darum, KEINE Hunde zu adpotieren.
Es geht darum, dass dieser Wahnsinn aufhört, die Tiere unter unwürdigsten Bedingungen und mit
Inkaufnahme ihres Todes transportiert werden. Oft genug einfach verbracht werden,OHNE dass
bereits ein guter Platz auf sie wartet. Das Geschäfte gemacht werden mit dem Leid der Tiere und dem Mitleid der Menschen. Am Ende sitzt so ein Tier wieder in der Sch...,weil egal, wohin es kommt. Seh das doch nicht immer als Angriff auf Dich, Galgolina. Siehst Du nicht, was da geschieht?
Auch ich habe "Ausländer". Bin froh, dass sie hier sind, nicht via Massentransport.
Auch meine Hilfe ist regelmässig finanzieller Natur, da, wo ich vertrauen kann und die Vereine kenne.Und es gab schon andere Hilfe, die ausbaufähig wurde: Galga inPerrera entdeckt, die älter war. Kontingent überschritten, was heisst, Tötungstermin. Was heisst, alte,schwarze etc, etc.
Befreundetes TH in Spanien angesprochen, Galga konnte kommen. Wurde dort gepäppelt, kastriert, getestet und in Ruhe nach einem halben Jahr vermittelt. In Spanien.Kosten: bei mir. Ja, es gibt viele Möglichkeiten zu helfen. Zum Beispiel den Perreras, die versuchen, TH zu werden und scheitern an den verdammten Kosten, weil die Kommune/Stadt etc nicht zahlen, was sie sollten. Was nützen da irgendwelche Futtersäcke, die mal gebracht werden und nur Durchfall verursachen, weil es dauernd etwas anderes gibt. Sie brauchen GELD, regelmässig, um Rechnungen bezahlen zu können für Futter, das sie selbst kaufen können etc, etc. Für medizinische Versorgung, Unterbringung. Sie hängen am seidenen Fahden, können nicht umwandeln, weil es einfach nicht reicht und sie wieder die Anzahl
Hunde überschreiten und sich nicht wehren können,töten müssen, was mühevoll aufgepäppelt wurde. Ja, ich weiss um die anderen Perreras, keine Frage. Und es werden nicht nur ständig Hunde abgegeben, sie werden eingefangen und gebracht vom Hundefänger, von der Polizei, von Anwohnern, die sich belästigt fühlen von den streunenden Tieren. Ausgesetzte, draussen geborene Hunde. Es liesst sich hier oft so, als würden alle Hunde abgegeben. Das ist doch nicht so. Ein solches Tier wird dann losgeschickt, mit all den Folgen, die es zu tragen hat.
Es geht darum, das ist meine Haltung, zu helfen mit allen Möglichkeiten, die den Tieren nicht schaden und die anständigen Tierschützer in ihrem Land zu unterstützen. Massentransporte gehören nicht dazu.
Tula
 

Herrlich... Es wird ständig von "Massentransporten", von "Geschäftemacherei", "Inkaufnahme des Todes", usw. gesprochen.
Ich glaube Tula du siehst nicht was hier passiert?

Du hast 6 Monate Aufenthalt in Spanien bezahlt? Na klar wer Geld hat der kann das. Unser Verein könnte sich das z.B. nicht leisten.

Aber du hast es genau angesprochen: Das Geld ist eines der grössten Probleme!!! Man muss die Gratwanderung zwischen rechtlicher Verbringung und Möglichkeiten der Geldeinnahmen finden. Ich wiederhole mich: Unserem Verein hat die gesetzesmäßige Verbringung von Hunden aus Spanien eine enorme finanzielle Belastung aufgebürdet. Aber das interessiert ja keinen. Und wie man an zusätzliches Geld kommt auch nicht. Wir machen ja alle Geschäfte...jeder der so etwas behauptet hat einfach keine Ahnung... Nochmals: das mag vereinzelt zutreffen aber sicher nicht das Gro.
 

Ich gehöre einem kleinen Schweizer Verein an der PRO JAHR und wohlverstanden NICHT PRO MONAT zwischen 20 und 25 Galgos GUT vermittelt, unser Verein hilf Finanziell VOR ORT, ich helfe nach meinen Finanziellen Möglichkeiten auch vor Ort, bin Vorstandsmitglied und betreue die HP von unserem Verein und ich war einige Jahre PS für Galgos und ich fühle mich nicht angegriffen, ich werde von einer Userin hier angegriffen als Panikfraktionstierschützerin beschimpft und unzuverlässig beschrieben usw. usw. und das schadet auch meinem Verein denn das was ich tue und getan habe, habe ich nicht nur für mich sondern vor allem für den Verein gemacht! Genau dem Verein der besagter Userin immer wieder vor allem auch Finanziell hilft, OP`s zum Teil sogar ganz bezahlt und auch immer mal wieder Hunde abgenommen hat!
 

in spanien wissen die leute schon lange, dass man ungewollte hunde in der perrera abgeben kann und die wissen aber auch, dass die tiere dann oft ins ausland reisen. die leute züchten privat und lassen mischlingswürfe passieren weil sie ja dann guten gewissens die hunde in der perrera lassen könen wo sie dann von auslandern gerettet werden, geil!

TTE und ROSWITHA etc...
wisst ihr eigentlich, dass viele tierheime seit monaten keinen einzigen hund vermitteln konnten? und warum? weil es jetzt moderner ist, hunde zu retten! das resultat sieht dann so aus: weil die th so bertend voll sind, müssen die tiere ablehnen die man ihnen bringt, können auch selber keine mehr aus den perreras von der strasse retten und bleiben auf ihren hunden sitzen. speenden gibts dort auch kaum mehr, weil alle ja lieber zum retten spenden als bereits gerettete hunde zu finanzieren. man bzw frau will ja lieber die grosse retterin sein.
dank leuten die mit ihren panikatkionen ist es eher schlimmer als besser geworden und bald könnt ihr dann alle anfangen aus den th zu retten deren tiere wegen mangelndem interesse von adoptanten und auslandstierschutzvereinen am verhungern sein werden.
 
 
@ tte, ja,ohne Geld läuft nichts. Man muss Ideen entwickeln, manche sind gut, andere erweisen sich als unbrauchbar, werden verworfen. Ich bin keine gelangweilte reiche Hausfrau, ich gehe hart arbeiten für mein Geld. Meine Prioritäten habe ich vor langer Zeit gesetzt. Das vorab,zu Deiner Bemerkung : wenn man das Geld hat. Ein kleiner Virus, den ich unwissentlich vor längerer Zeit in die Welt setzte, erweist sich als ansteckend. Was mich freut. Ab einem runden Geburtstag liess ich mir konsequent nur noch Geld schenken. Genug der hässlichen Vasen und was man sonst an Unötigem so bekommt. Dieses Geld, zusammen mit dem, was ich erübrigen kann, kommt ausschliesslich den Tieren zu Gute, die Hilfe brauchen. Rundum im Freundeskreis wird das auch so gemacht. Sie geben es mir. Sie können entscheiden, in welchem Land und für wen es eingesetzt werden soll. Soviel zu Ideen. Ich habe übrigens auch die Auslöse aus der Perrera bezahlt, für diese Galga. Denn es ist eine Perrera, die mit allen Mitteln darum kämpft, TH zu werden. Sie werden scheitern, aus Gründen, wie auch Mo sie hier geschildert hat. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Leiterin der Perrera nahm mich mit in ihr Lager. Sie zeigte mir Weidenkörbe, bis an die Decke gestapelt, Plüschbettchen, Plastiknäpfe,STACHELHALSBAENDER etc. Alles Spenden, für die sie Danke sagen muss und doch nicht gebrauchen kann und will. Manchmal verkaufen sie etwas von diesen Dingen auf dem Flohmarkt(ausser Stachler und Co natürlich). Die Menschen, die das gespendet haben, meinen es ja gut, aber es HILFT nicht. Weil man ihnen nicht sagt, was hilft.
Und es hilft nicht, rausholen ohne Sinn und Verstand. Wenn Dein Verein es finanziell nicht stemmen kann, dann lasst es sein oder entwickelt Ideen, neben der Verbringung von Tieren.
Mit dem Geld für diese eine Galga hätte man sicher ganz viele Hunde retten können, nicht wahr?
Ich habe gelernt, um zu denken.

Tula
 
Ich habe gelernt, um zu denken.

Tula

Und ich habe gelernt dass man im TS nicht denken soll oder darf, sondern NUR nach Vorschrift funktionieren muss! Was gewisse TS Göttinnen sagen oder gar befehlen, das ist das non plus ultra, selbst wenn es der grösste Quatsch ist!
 

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