und mit richtlinien meine ich dann sowas wie:
- werden dann die älteren hunde euthanasiert ?
- werden die kranken hunde euthanasiert ?
- werden die sokas euthanasiert ?
- werden die großen hunde euthanasiert ?
- werden die "niedlichen" euthanasiert ?
wer macht da die regeln über leben und tod und wie ?
es wurden bereits mehrere perreras von der paniktierschutzfraktion übernommen und die haben jetzt anzeigen am hals wegen vernachlässigung der tiere und tierquälerei. ua. weil sie zu viele tiere anhäuften, weil sich hunde beinahe täglich aus diesem grunde tot bissen, weil sie aus geldmangel an staupe oder leishmaniose elendiglich eingingen etc etc.
solange es solche schweinereien sogar im namen des tierschutzes gibt will ich weder mit solchen leuten zusammenarbeiten noch mich mit denen in den selben sack werfen lassen. die wollen leben retten aber nur mit quantität, nicht mit qualität.
findet ihr wirklich, dass man tiere egal wie am leben erhalten MUSS?
Aha, du hast also keine Lösung, kritisierst aber trotzdem diejenigen die sich zumindest darüber Gedanken machen wie man den aktuell überschüssigen Hunden zumindest ein annehmbares Ende ermöglichen könnte.Was wäre denn dein realisierbarer(!) Vorschlag was mit den aktuellen Massen von überschüssigen Tieren geschehen soll?
Dem allgemeinen Populismus zu folgen ist einfach, aber wie sieht es aus wenn es konkret wird?
Auf die Schnelle gibt es keine realisierbare Lösung. In erster Linie muß sich vor Ort etwas ändern. Die Gesetze müssen sich ändern und das nicht nur in eine Richtung.
Die einzige in meinen Augen erfolgversprechende Methode habe ich bereits erwähnt:Sorry Leute und nix für ungut,
aber ursprünglich ging es doch hier um die Trapos.
Ich möchte wissen wie WIR mit vielleicht vereinten Kräften da was bewirken können und vielleicht so eine Sch.... zukünftig verhindern können
Das Transportproblem wird sich nicht lösen lassen. Zumindest nicht solange nur Zufallskontrollen stattfinden. Und das wird/kann sich nur ändern wenn diese Transporte aus den Reihen der Tierschützer an die entsprechenden Stellen gemeldet werden. Und genau das wird aber, realistisch betrachtet, nicht geschehen.
Aha, du hast also keine Lösung, kritisierst aber trotzdem diejenigen die sich zumindest darüber Gedanken machen wie man den aktuell überschüssigen Hunden zumindest ein annehmbares Ende ermöglichen könnte.Auf die Schnelle gibt es keine realisierbare Lösung. In erster Linie muß sich vor Ort etwas ändern. Die Gesetze müssen sich ändern und das nicht nur in eine Richtung.Was wäre denn dein realisierbarer(!) Vorschlag was mit den aktuellen Massen von überschüssigen Tieren geschehen soll?
Dem allgemeinen Populismus zu folgen ist einfach, aber wie sieht es aus wenn es konkret wird?
Das Transportproblem wird sich nicht lösen lassen. Zumindest nicht solange nur Zufallskontrollen stattfinden. Und das wird/kann sich nur ändern wenn diese Transporte aus den Reihen der Tierschützer an die entsprechenden Stellen gemeldet werden. Und genau das wird aber, realistisch betrachtet, nicht geschehen.
Blöd ist nur das du bisher garkeine Lösung aufgezeigt hast. Große Töne was man nicht tun sollte kann jeder spucken, aber wenn konkret gefragt wird was man stattdessen machen könnte kommt .... NICHTS!! Mal von schön polemisch unterstellten "Säuberungsaktionen" abgesehen. Das du nun nur zu gern ablenken willst ist mir schon klarAha, du hast also keine Lösung, kritisierst aber trotzdem diejenigen die sich zumindest darüber Gedanken machen wie man den aktuell überschüssigen Hunden zumindest ein annehmbares Ende ermöglichen könnte.Auf die Schnelle gibt es keine realisierbare Lösung. In erster Linie muß sich vor Ort etwas ändern. Die Gesetze müssen sich ändern und das nicht nur in eine Richtung.
Ach weißt Du, wenn das Dein einziger Gedanke ist, überschüssige Hunde zu euthanisieren, dann kritisiere ich gerne, da es allgemein bekannt ist, das diese Art von Säuberung nicht den gewünschten Erfolg bringt. Somit wäre ich ebenfalls dafür, zum ursprünglichen Thema wieder zurück zu kehren. Danke
Blöd ist nur das du bisher garkeine Lösung aufgezeigt hast. Große Töne was man nicht tun sollte kann jeder spucken, aber wenn konkret gefragt wird was man stattdessen machen könnte kommt .... NICHTS!! Mal von schön polemisch unterstellten "Säuberungsaktionen" abgesehen. Das du nun nur zu gern ablenken willst ist mir schon klarAha, du hast also keine Lösung, kritisierst aber trotzdem diejenigen die sich zumindest darüber Gedanken machen wie man den aktuell überschüssigen Hunden zumindest ein annehmbares Ende ermöglichen könnte.
Ach weißt Du, wenn das Dein einziger Gedanke ist, überschüssige Hunde zu euthanisieren, dann kritisiere ich gerne, da es allgemein bekannt ist, das diese Art von Säuberung nicht den gewünschten Erfolg bringt. Somit wäre ich ebenfalls dafür, zum ursprünglichen Thema wieder zurück zu kehren. Danke, aber da du mich (bzw. diejenigen die es ebenso sehen) hier offen bekrittelst hätte ich gern eine konkrete Antwort! Wenn du keine bessere Alternative hast steht dir eine solche Kritik nicht zu!
Also nocheinmal ganz konkret: Wohin, deiner Meinung nach, mit den ganzen Hunden? Was soll mit ihnen geschehen?
Und bitte realistische Zenarien!
Aha, du hast also keine Lösung, kritisierst aber trotzdem diejenigen die sich zumindest darüber Gedanken machen wie man den aktuell überschüssigen Hunden zumindest ein annehmbares Ende ermöglichen könnte.Auf die Schnelle gibt es keine realisierbare Lösung. In erster Linie muß sich vor Ort etwas ändern. Die Gesetze müssen sich ändern und das nicht nur in eine Richtung.
Ach weißt Du, wenn das Dein einziger Gedanke ist, überschüssige Hunde zu euthanisieren, dann kritisiere ich gerne, da es allgemein bekannt ist, das diese Art von Säuberung nicht den gewünschten Erfolg bringt. Somit wäre ich ebenfalls dafür, zum ursprünglichen Thema wieder zurück zu kehren. Danke
@sockenbaer
Lass gut sein, jeder blamiert sich so gut er kann.Aber vielleicht ist ihre alternativlose Kritik/Ablehnung (auch vernünftiger) Euthanasien ja anderen Interessen geschuldet? Denn mit Tierschutz hat das verrecken lassen in den Perreras und sinnlose rumkarren quer durch Europa nicht wirklich etwas zu tun.
@sockenbaer
Lass gut sein, jeder blamiert sich so gut er kann.Aber vielleicht ist ihre alternativlose Kritik/Ablehnung (auch vernünftiger) Euthanasien ja anderen Interessen geschuldet? Denn mit Tierschutz hat das verrecken lassen in den Perreras und sinnlose rumkarren quer durch Europa nicht wirklich etwas zu tun.