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Die macht - aktuell - jeder TSV für sich selbst.
 

Da bin ich bei Dir.
 
Aha, du hast also keine Lösung, kritisierst aber trotzdem diejenigen die sich zumindest darüber Gedanken machen wie man den aktuell überschüssigen Hunden zumindest ein annehmbares Ende ermöglichen könnte.
 
Sorry Leute und nix für ungut,
aber ursprünglich ging es doch hier um die Trapos.
Ich möchte wissen wie WIR mit vielleicht vereinten Kräften da was bewirken können und vielleicht so eine Sch.... zukünftig verhindern können

Für das andere jetzt wirklich brisante und wichtige Thema könnte man doch einen neuen Thread aufmachen. Ich persönlich finde die Diskussion gut.

LG
 
Sorry Leute und nix für ungut,
aber ursprünglich ging es doch hier um die Trapos.
Ich möchte wissen wie WIR mit vielleicht vereinten Kräften da was bewirken können und vielleicht so eine Sch.... zukünftig verhindern können
Die einzige in meinen Augen erfolgversprechende Methode habe ich bereits erwähnt:
 

Ach weißt Du, wenn das Dein einziger Gedanke ist, überschüssige Hunde zu euthanisieren, dann kritisiere ich gerne, da es allgemein bekannt ist, das diese Art von Säuberung nicht den gewünschten Erfolg bringt. Somit wäre ich ebenfalls dafür, zum ursprünglichen Thema wieder zurück zu kehren. Danke
 
Die einzige in meinen Augen erfolgversprechende Methode habe ich bereits erwähnt:
[/QUOTE]

Nur durch Insiderinfos werden aus Zufallskontrollen qualifizierte Kontrollen.

Wer ist zu diesen Info´s bereit ohne Angst haben zu müssen anschliessend
Represalien in Kauf zu nehmen?
Ich habe in der Vergangenheit mit Hilfe eines Amtsvets versucht 2 Trapos zurückzu- verfolgen. In Traces war da nichts nachzuvollziehen, Obwohl da immer mind.40 Hunde dabei waren. Komisch? nein Realität.
Alles wird untereinander weitergegeben die Übergabeorte werden nur Insidern mitgeteilt. Nur die Drahtzieher haben Kontakt zum Fahrer usw usw. Ich war als blöder durchschnittlicher Mitteleuropäer dabei und habe mir damals nichts gedacht.

Wenn bei einer Übergabe wirklich jemand anruft dann ist bis zum eintreffen der Behörden eh schon alles gelaufen. Ich habe es gestoppt. So ein Trapo ist wenn nötig in 10 minuten kpl übergeben. Die Adoptanten sind dann auch schon über alle Berge.

Momentan ist es aber wohl eher so das nur noch vertrauenswürdige Personen bei den Übergabeorten warten und gleich mehrere Hunde übernehmen. Diese werden den Adoptanten bzw.Pflegestellen dann zugestellt. Fortschrittlich und weniger Zeugen.

LG
 
Blöd ist nur das du bisher garkeine Lösung aufgezeigt hast. Große Töne was man nicht tun sollte kann jeder spucken, aber wenn konkret gefragt wird was man stattdessen machen könnte kommt .... NICHTS!! Mal von schön polemisch unterstellten "Säuberungsaktionen" abgesehen. Das du nun nur zu gern ablenken willst ist mir schon klar , aber da du mich (bzw. diejenigen die es ebenso sehen) hier offen bekrittelst hätte ich gern eine konkrete Antwort! Wenn du keine bessere Alternative hast steht dir eine solche Kritik nicht zu!
Also nocheinmal ganz konkret: Wohin, deiner Meinung nach, mit den ganzen Hunden? Was soll mit ihnen geschehen?
Und bitte realistische Zenarien!
 
ich habe wieder dazu gelernt
bei uns im dorf gibt es tatsächlich einen neuen spanischen galgowelpen,natürlich aus der mülltonne und mit 5 wochen natürlich auch komplett durchgeimpft,wie mir ganz stolz berichtet wurde.
wenns frauchen das nächste mal leckerlis kauft,werde ich sie doch glatt mal nach der orga fragen,dürfte hier gut passen und sehr interessant werden
 

Noch darf ich meine Gedanken und meine Krtik frei äußern, auch wenn es Dir nicht passt und ich gerade und nur weil Du es verlangst, keine parat habe.

Ablenkung? Von was?
 

Immerhin macht sich HSH Freund Gedanken, während du nur an eventuell möglichen Lösungen rumkrittelst.
Kritik ist an sich ja nicht schlecht, aber du solltest zumindest eine Alternative anbieten können.
Wenn die Massentransporte "geretteter Tiere" keine Lösung ist, und die Kastrationsaktionen im Endeffekt nur ein Tropfen auf den heissen Stein sind, müssen schnelle Lösungen her.
Und das ursprüngliche Thema ist damit auch wieder akut :
wahrscheinlich weitere Hundetransporte, - nur mit dem Unterschied, das jetzt die Geheimniskrämerei um diese angeblichen Rettungsaktionen noch grösser ist...
 
@sockenbaer
Lass gut sein, jeder blamiert sich so gut er kann. Aber vielleicht ist ihre alternativlose Kritik/Ablehnung (auch vernünftiger) Euthanasien ja anderen Interessen geschuldet? Denn mit Tierschutz hat das verrecken lassen in den Perreras und sinnlose rumkarren quer durch Europa nicht wirklich etwas zu tun.
 
irgendwie ist das doch alles ne Kettenreaktion...und gehört zusammen und somit doch zum Thema.
Ich schrieb ganz vorne schon, dass Auslandstierschutz ohne dazugehörige örtliche Maßnahmen keinen Sinn macht.
1. Umdenken in der Bevölkerung durch Aufklärung
2. Kastrationsaktionen
3. leider auch Euthanasie...
4. Futterstellen
5. in erster Linie Vermittlung im Land
6. einzelne gut vermittelbare Hunde ins Ausland wäre ok, wenn der
7. Transport tierschutzgerecht ist...

Es sind schon Anfänge gemacht. Ich habe von 1989 - 1991 in Griechenland / Thiva gelebt.
In Zusammenarbeit mit einem holländischen TA Tiere gefangen, kastriert, vermittelt, Flaschenaufzuchten gemacht...damals noch nicht ins Ausland gekarrt, weil es keine Orgas dafür gab.
In den drei Jahren haben wir deutliche Verbesserungen in der Kleinstadt gesehen.
Die Bevolkerung hat am Anfang die doofen Ausländer belächelt.
Dann haben sie uns Kartons und Plastiktüten voller Welpen vor die Tür gestellt.
Dann haben sie uns Hündinnen zur Kastra gebracht, die wir wieder freigelassen haben..
und haben uns auf wilde Hunde in den Bergen aufmerksam gemacht...
Zahlen kann ich leider nicht nennen, aber es wurde merklich besser, vom Strassenbild her...

In unserem TSV arbeiten wir mit ausl. Th zusammen, die auch diesen ganzheitlichen Vororttierschutz betreiben...

ABER jetzt noch zum Schluß: Paniktierschützer....das Wort ist gut, aber es ist garnicht so einfach, vor Ort zu leben, das alles zu sehen, und nicht Panik zu bekommen...

Zu den Transporten: Meine Frage weiter vorne hat KEINE Antwort bekommen. Es gibt keine Aktionen gegen diese Tierschutztransporte???
 
@ Ruhrlady : zu Deiner Abschlussfrage : Bisher wohl eher nicht. Wir sind gefragt, das zu ändern.
Und ich für meinen Teil bin dran. Klein und im Anfang, aber vieles hat so begonnen.
Jeder kann etwas tun, z. B. über diese Art der Transporte zu berichten, das kostet nichts.
Informationen am richtigen Ort nutzen. Aufmerksamkeit schaffen.
Partnerorgas unterstützen, die diese Dinge nicht mitmachen, die im eigenen Land aktiv sind und nicht nur am Rausschaffen interessiert sind.Mit Orgas zusammenarbeiten, bei denen TRANSPARENT gearbeitet wird.
Panik ist kein guter Ratgeber, ebensowenig Druck in welcher Form auch immer.
Nicht zuletzt die Menschen erreichen, die Pfälzer_Podi schon genannt hat: Beteiligte,was wohl sicher nicht einfach ist, bedenkt man die Interessenlage.
Immerhin scheint hier Einigkeit zu bestehen, dass dies mit Tierschutz nichts zu tun hat. Ist ein Anfang.
LG Tula
 

 
Casas Ibanez hat jetzt wohl Änderungen im Transport. Die waren ja wohl auch geschädigt durch den Galgo.at Transport.

 
falls ihr den vetbericht über die katzen von galgos.at nicht gelesen habt... lohnt sich wirklich
hier sieht man durch einen vet bestätigt in welchem zustand die tiere waren. ebenso , dass sie das mindestalter fúr die einfuhr nach D nicht haben und dass sie unterernährt und verfloht waren.
UND JETZT SOLL MIR MAL BITTE JEMAND ERKLÄREN, WARUM GALGOS.AT DIE TIERE IN DEM ZUSTAND ÜBERHAUPT TRANSPORTIERT HAT!
 

Das verstehe ich unter Gedanken machen, Lösungen zu suchen und zu finden. Und nicht das wahlose Euthanisieren, wie Du es beschreibst: egal ob alt oder jung und ob vermittelbar oder nicht.

 

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