2 reinrassige Amstaffs

So wie ich dies verstehe geht es darum Arbeitsrassen so zu lassen.
Eben darum nur dafür zu züchten wofür sie der Mensch eh ja mal erschaffen hat.

Und wenn man dieser Meinung ist braucht niemand eine Arbeitsrasse, ausser eben die die diese zum arbeiten brauchen. Und das sind nur ganz wenige Leute in der heutigen Zeit.
Das ist falsch, Kangals braucht man in ihrer Heimat durchaus.
Border auch, um auf der grünen Insel die Schafe zu hüten.

Ist ja völlig richtig, nur wer braucht hier irgendeinen Arbeitshund? Eben ausser die, die damit wirklich arbeiten.
Niemand!


beantworte doch einmal warum du deine hunde hälst.
oder hab ich was überlesen.
ich denkemal das einen eben diverse rassen faszienieren und wen man dann mit jeweiliger rasse zu tun hatte von dieser nicht mehr loskommt.
wie heist es so schön:
apbts sind meine droge
richard f.stratton mein ideologe;)
 
  • 2. Mai 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kommt auf den Hund und das Tierheim an. Bei unserem war es klar NICHT so, darum hatten wir ihn ja auch so lange, obwohl es im Grunde nicht gepasst hat.

Wenn es jetzt um den rein hypothetischen Fall eines neuen Hundes ginge:

Nun, es gibt sicherlich auch andere Hunde, die im TH versauern und denen es dort schlecht geht, die besser hierher (in diese Gegend, unsere Lebensumstände usw.) passen und hier ein schöneres Leben hätten als ein Dobermann.

Alle kann ich sowieso nicht retten. Warum sollte ich dann einen aufnehmen, der weder hier glücklich wird, noch mit dem ich glücklich werde, nur "weil er im TH sitzt"?

Das tun andere auch.

Nur weil ich einen Hund aus dem TH aufnehme, was immer mit Kompromissen behaftet ist, bin ich nicht zum Unglücklichsein verpflichtet.
Na ok, wenn's nicht passt, ist es klar.
Aber man hat ja genügend Rassen und Mixe zur Auswahl.
Ich würde auch keinen Kangal um jeden Preis vermitteln, da wird schon gesiebt und das ist auch richtig so, soll der Hund kein Wanderpokal werden.
 
Jau nur im Grunde sind/hatten alle Rassen eine Aufgabe.
Und wenn nur Hunde dafür gezüchtet werden sollen, braucht eben eigentlich niemand einen.;)

Ausser ich, denn ich bin anderer Meinung. :D
 
Jau nur im Grunde sind/hatten alle Rassen eine Aufgabe.
Und wenn nur Hunde dafür gezüchtet werden sollen, braucht eben eigentlich niemand einen.;)

Ausser ich, denn ich bin anderer Meinung. :D
Genau und mache Rassen haben die Aufgabe, Familienbegleithunde zu sein, bzw. wurden bereits dahingehend vergewaltigt. Man hat also eine Riesenauswahl und sollte bitte die in Ruhe lassen, die davon noch verschont sind.
 
...

@Pommel: Es kommt auf das Hochhaus und die Dogge an. ;)

Ich schreibe dir mal, was mir beim Schreiben dieser Zeilen vor Augen stand:

Ein Bekannter von mir hatte einen Dobi in einer 2-Zimmer-Wohnung in einem Hochhaus. Ging wunderbar. Der Dobi war schon älter, und wo sein Sofa stand, worauf er den größten Teil des Tages verbrachte, war ihm wurscht. Raus gingen die beiden eh nur zusammen, das passte schon.

Aber: Als es mit diesem Hund dem Ende zuging, und er noch mehr als die übliche Wehwehchen hatte, nachts mehrfach rausmusste, oft wegen der Arthrose nicht mehr laufen konnte oder wollte - da war es für den Besitzer ganz schön hart, das alles so zu meistern, und für den Hund auch.

Mit ner Dogge wäre es gar nicht mehr gegangen.

Warum denke ich nur an eine sehr alte Dogge? - Weil wir hier eine in der Nachbarschaft hatten. Sie ist sehr alt geworden, und die Besitzer haben ihr ein echt schönes Leben gemacht. Ging aber in dieser Form auch nur, weil sie absolut ebenerdig wohnen und rein räumlich alles gepasst hat.
Wäre hier im Haus (mehrere Etagen, alles sehr gewinkelt und eng) auch schwierig geworden. :hallo:

Ebend - es kommt auf das Hochhaus und die Dogge an ... ich hatte (als ehemalige Alt-Doggen-Halterin) vor Augen das Hochhaus mit Fahrstuhl, wo keine Treppen zu überwinden sind ;)
 
Jau nur im Grunde sind/hatten alle Rassen eine Aufgabe.
Und wenn nur Hunde dafür gezüchtet werden sollen, braucht eben eigentlich niemand einen.;)

Ausser ich, denn ich bin anderer Meinung. :D
Genau und mache Rassen haben die Aufgabe, Familienbegleithunde zu sein, bzw. wurden bereits dahingehend vergewaltigt. Man hat also eine Riesenauswahl und sollte bitte die in Ruhe lassen, die davon noch verschont sind.



tja und da ist der apbt eingutes beispiel.
er kann" arbeits" und familienhund zugleich sein.
 
Jau nur im Grunde sind/hatten alle Rassen eine Aufgabe.
Und wenn nur Hunde dafür gezüchtet werden sollen, braucht eben eigentlich niemand einen.;)

Ausser ich, denn ich bin anderer Meinung. :D
Genau und mache Rassen haben die Aufgabe, Familienbegleithunde zu sein, bzw. wurden bereits dahingehend vergewaltigt. Man hat also eine Riesenauswahl und sollte bitte die in Ruhe lassen, die davon noch verschont sind.

Dies funktioniert aber in dieser Gesellschaft nie und nimmer.
Ein Film im TV reicht und schon muss dieses unbekannte Wesen ins Haus.
Ich glaube beim Border hat dies mit Schweinchen Babe angefangen.



Ich finde es aber auch nicht so tragisch wie eben viele wenn es Show- und Leistungslinien gibt.
 
Ebend - es kommt auf das Hochhaus und die Dogge an ... ich hatte (als ehemalige Alt-Doggen-Halterin) vor Augen das Hochhaus mit Fahrstuhl, wo keine Treppen zu überwinden sind ;)
Und wenn er mal kaputt gegangen ist und die 8 jährige Doggendame dieses und jenes Wehwechen hat, holt man eine Sack - Karre und bugsiert sie aus dem 8. Stock hinab und wieder hinauf. Passt alles prima.
Oder man zieht rechtzeitig aus, wenn das Tier in die Jahre kommt.
 
Jau nur im Grunde sind/hatten alle Rassen eine Aufgabe.
Und wenn nur Hunde dafür gezüchtet werden sollen, braucht eben eigentlich niemand einen.;)

Ausser ich, denn ich bin anderer Meinung. :D
Genau und mache Rassen haben die Aufgabe, Familienbegleithunde zu sein, bzw. wurden bereits dahingehend vergewaltigt. Man hat also eine Riesenauswahl und sollte bitte die in Ruhe lassen, die davon noch verschont sind.

Dies funktioniert aber in dieser Gesellschaft nie und nimmer.
Ein Film im TV reicht und schon muss dieses unbekannte Wesen ins Haus.
Ich glaube beim Border hat dies mit Schweinchen Babe angefangen.



Ich finde es aber auch nicht so tragisch wie eben viele wenn es Show- und Leistungslinien gibt.
Ich weiß nicht, ob Du schon mal einen Border als Familienhund erlebt hast, oder einen Mali?
Wenn die Hunde infolge Unterforderung frei drehen, finde ich das durchaus problematisch. Ebenso wie die ganzen negativen Auswüchse der "Showzucht", die ja oft noch nicht mal das ist.
 
@HSH2: Mag ja sein, dass Du dir ein worst case scenario so ausmalst, lässt sich erweitern auf: das Rad der Sackkarre bricht, der Autoschlüssel fällt in den Gulli, der TA ist in Urlaub ... und schon steht man im Notfall da.

Wohl dem, der dann keine Ideen hat! Erst Recht mit einem Hund dieser Grössenordnung.

Schlau der mit einem Plan B!
 
@HSH2: Mag ja sein, dass Du dir ein worst case scenario so ausmalst, lässt sich erweitern auf: das Rad der Sackkarre bricht, der Autoschlüssel fällt in den Gulli, der TA ist in Urlaub ... und schon steht man im Notfall da.

Wohl dem, der dann keine Ideen hat! Erst Recht mit einem Hund dieser Grössenordnung.

Schlau der mit einem Plan B!
Nö passt schon - Du als Ex - Doggenhalterin empfiehlst hier eine Haltung derselben im Hochhaus. Warum auch nicht ...
 
tja und da ist der apbt eingutes beispiel.
er kann" arbeits" und familienhund zugleich sein.
... wenn da die Sache mit der Selektion nicht wäre, die man ja nun nicht einfach unter den Tisch kehren kann.



gerade wegen der selektion,viele der selektierte hunde leben bei ihren familien.
naja aber da währen wir wieder bei einen bestimmten thema.
... bei dem sich die Katze in den Schwanz beißt.
Die Selektion macht u.a. prima Familienhunde, ist aber nun mal hier nicht zu machen. Die Gründe sind bekannt. Ohne diese Selektion gibt's keine APBT in dieser Form.
Aber eigentlich auch egal, die APBT, die es hier gibt, sind sowieso überschaubar.
 
... andere Selektionskriterien und der APBT wurde ja nicht vorrangig auf Familientauglichkeit selektiert. Das kam irgendwann als Zugabe. Kein Hütehund pennt in UK auf dem Sofa der Schafhalter - Familie.
 
Würde ich in dieser Ausschließlichkeit so nicht unterschreiben wollen. ;)

Ob der Hund während seiner Arbeitspausen auf dem Sofa pennt oder nicht, sagt jedenfalls nichts über seine Hütefähigkeiten aus.
 
Würde ich in dieser Ausschließlichkeit so nicht unterschreiben wollen. ;)

Ob der Hund während seiner Arbeitspausen auf dem Sofa pennt oder nicht, sagt jedenfalls nichts über seine Hütefähigkeiten aus.
Ist richtig, aber ich kenne keinen Schäfer, der 5 oder 6 Collies im Haus hat.
Allerdings kenne ich welche, die die Hunde auf dem Hof haben.
 
Ich kannte einen (Vielschafhalter), dessen einer B.-Collie aus Arbeitslinie pennte auch auf dem Sofa. ;)

Aber ja: Dieser Hund wurde (an geeignete Halter) abgegeben, als die Tierhaltung aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich wurde, denn nur mit Sofapennen war der Hund ganz klar nicht glücklich.


Und eine Dame aus USA mit zeitweise 5 oder 6 BCs aus Arbeitslinie, die alle auf dem Sofa pennten, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt waren, mit ihr aus Arbeitsgründen von Ranch zu Ranch zu zockeln, oder eben auf Wettkämpfe oder zum Training, oder...

Da mag es aber daran gelegen haben, dass sie einfach keinen "Hof" hatte, um ihre Hunde dort aufzubewahren, sondern quasi mit denen als freie Mitarbeiterin auf Großbetrieben tätig wurde, wenn es nötig wurde... ;)
 
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