2 Kätzchen im Garten gefunden - Wie Hund dran gewöhnen?

Timba

10 Jahre Mitglied
Hallo
Gestern haben wir (besser gesagt die Hundis) 2 Kätzchen bei uns im Garten gefunden. Ca 6 Wochen alt, Katze und katerlein, verfloht, usw. Naja, das Weibchen ist schon in ner neuen Familie für den Kater suchen wir noch, bspw wir behalten ihn eventuell. Mal kucken wie er sich an die Hunde gewöhnt. Und wenn dann als reine Wohnungskatze, da wir vor der Haustür ne Hauptstrasse haben.
Jetzt meine eigentliche Frage: Maya (bullmastiff) hatte vor einiiger Zeit (2-3 Monate her) ne schlechte Erfahrung mit Katzen gemacht, und gestern hat sie das Katerchen schon mit den Zähnen touchiert, so dass der ne kleine Stelle hat, nicht schlimm, aber ich habe mir so meine Gedanken gemacht. Ich frage mich jetzt wie wir sie an die Katze gewöhnen könnten. Hat vielleicht einer von euch einen guten Tip?
ich würde den Kleinen schon gerne behalten, aber ich habe halt Angst wegen Maya. Momentan ist er bei uns im Badezimmer, aber das ist keine Dauerlösung
Danke im voraus für die Tips
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Timba ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir stellt sich gerade nur eine Frage ,warum habt ihr die beiden schon auseinander gerissen wenn sie noch so klein sind?:sauer:
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mir stellt sich gerade nur eine Frage ,warum habt ihr die beiden schon auseinander gerissen wenn sie noch so klein sind?:sauer:

Diese Frage stelle ich mir auch.
Ich hätte eine Amme für diese Katzen gesucht.
Wenn die Katzen von draußen kommen, dann würde ich da garantiert keine Wohnungskatzen daraus machen, sondern irgendwo hin vermitteln, wo sie wieder nach draußen können.
Alles andere geht in 90% der Fälle nämlich in die Hose - meine Erfahrung aus dem Tierheimalltag.

Habt ihr sie überhaupt mal vom Tierarzt durchchecken lassen?
 
Sie sind vom Tierarzt durchgescheckt worden sofort am Freitag. Sie sind ok, nur Gewicht ist etwas wenig gegenüber anderen Kätzchen in dem Alter, was aber normal wäre weil sie von draussen sind.
Ich weiss auch dass es etwas früh zum trennen war. Sie wurden getrennt, weil ich sie eigentlich nicht halten wollte, die Familie wollte nur eins. Besser eins vermittelt als keins. Den Tierschutz hier kann mann auch vergessen (luxemburg), die wollten die kleinen nicht.
Ich wollte jetzt entweder den kleinen vermitteln oder selbst halten.
Nur mit dem selbsthalten, da hab ich halt das Problem mit Maya die sich nicht mit Katzen versteht, wie krieg ich sie gewöhnt????
 
Habt Ihr mal geprüft, ob die Mutterkatze noch irgendwie rumläuft bei Euch und jetzt ihre Kleinen sucht ? Mit 6 Wochen brauchen die Kleinen schon Futter, vielleicht sind sie deshalb aus ihrem "Nest" raus und die Mutter war dabei ?

Es ist wirklich für die Kleinen nicht gut, dass Ihr sie jetzt sofort getrennt habt und das Eine bei Euch im Bad allein sitzt. :( Kann die Familie, die das Mädchen genommen hat, nicht den Bruder auch nehmen, zumindest, bis in Ruhe ein Zuhause gefunden ist und das Alter zum Trennen stimmt ? Sprecht doch mal mit denen, vielleicht behalten sie den Kater dann auch, zwei Katzen ist immer schöner als eins allein... für die Katzen UND für die Menschen. :hallo:

@Midivi
Wenn die Katzen von draußen kommen, dann würde ich da garantiert keine Wohnungskatzen daraus machen, sondern irgendwo hin vermitteln, wo sie wieder nach draußen können.
Alles andere geht in 90% der Fälle nämlich in die Hose - meine Erfahrung aus dem Tierheimalltag.

Deine Meinung sei Dir unbenommen, wie Ihr Katzen vermitteln wollt - es ist in der Tat von Verein zu Verein und TH zu TH anders : die Einen vermitteln vorrangig in Wohnungshaltung (bei Tieren, wo das möglich ist), die Anderen vorrangig in Haltung mit Freigang (egal, ob das sein müsste oder nicht). Für beides gibt es Für und Wider. Ich würde eine Katze, die längere Zeit mit Freigang gehalten wurde und das braucht, auch nicht in Wohnungshaltung zwingen, das wäre ganz klar falsch. Andererseits würde ich es nie bewusst drauf anlegen, dass ein Kätzchen, welches mit Wohnungshaltung zufrieden ist, auf Deufel komm raus in Freigang vermittelt wird, denn das Leben für eine Katze ist länger, gesünder und sicherer bei Wohnungshaltung.

Man kann kleine Kätzchen, die draussen geboren sind, absolut problemlos in Wohnungshaltung vermitteln, das machen wir andauernd - und andere Vereine und Tierheime auch. Wie gesagt, sofern die Voraussetzungen stimmen. Die Kleinen gewöhnen sich absolut problemlos an das Leben drinnen, das sehen wir täglich.
 
  • 21. Mai 2024
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Wenn die Katzen von draußen kommen, dann würde ich da garantiert keine Wohnungskatzen daraus machen, sondern irgendwo hin vermitteln, wo sie wieder nach draußen können.
Meine Lucky hat die ersten 3 Monate auch auf der Straße verbracht, so wie die aussah damals. Prinzsschen sieht es aber nicht als wichtig an, raus zu gehen. Im Sommer dürfen sie auf den (gesicherten) Balkon, aber sie bleibt an der Tür sitzen.
Wohl echt ein Glücksfall :love:
 
Wenn die Katzen von draußen kommen, dann würde ich da garantiert keine Wohnungskatzen daraus machen, sondern irgendwo hin vermitteln, wo sie wieder nach draußen können.
Meine Lucky hat die ersten 3 Monate auch auf der Straße verbracht, so wie die aussah damals. Prinzsschen sieht es aber nicht als wichtig an, raus zu gehen. Im Sommer dürfen sie auf den (gesicherten) Balkon, aber sie bleibt an der Tür sitzen.
Wohl echt ein Glücksfall :love:


:hallo:

Huhu Klopfer,

nein, das ist keine Ausnahme / Glücksfall, das ist einfach "normal" und genau das ist es ja, was wir immer wieder feststellen. Und es ist auch logisch, wenn man es mal richtig beobachtet und drüber nachdenkt.

Nach meiner / unserer Erfahrung ist es so :

- Katzen, die noch ganz jung sind (Welpen), lassen sich innerhalb weniger Tage an jede neue Situation gewöhnen - sie haben beispielsweise nach 1 Tag schon vergessen, wo sie vorher waren (deshalb fällt es mir persönlich auch nicht schwer, Welpen zu vermitteln - "undankbares Volk" ;);) )....

- Katzen, die schon älter sind (jugendlich / erwachsen) und die in ihrer Vergangenheit schlimme Erfahrungen machen mussten (z.B. rausgeschmissen, nicht mehr gefüttert worden, weggestossen, misshandelt) und die dann in ein schönes Zuhause kommen (ob dorthin vermittelt oder zugelaufen dort), haben ganz, ganz oft KEINERLEI Ambitionen mehr, nach draussen zu gehen, selbst in den Garten nicht, denn ihnen gefällt es viel mehr, drinnen und umsorgt zu sein und sie verbinden draussen mit "Hunger, Kälte, Einsamkeit" etc. Auch diese Katzen sind (selbstgewählt wie bei Dir z.B.) absolut zufrieden mit Wohnungshaltung. Immer vorausgesetzt, die Basis stimmt (genug Platz, genug Zeit, einen kätzischen Spielkamerad usw.)

- Die einzige "Sorte" Katzen, die wirklich Freigang benötigen, das sind Katzen, die über längere / lange Zeit (und da ist jedes Tier anders, bei manchen reichen ein paar Wochen / Monate Freigang, bei anderen kann man sie auch nach langer Zeit noch umgewöhnen) Freigang gewohnt waren (rein und raus, wie sie wollten, z.B. Katzenklappe). Ohne damit schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Diese Katzen möchten Freigang und es wäre absolut nicht okay, sie "einzusperren". Und diese "Sorte" Katzen sind auch das grösste Problem bei der Vermittlung, denn es ist nicht einfach, ein Zuhause mit Freigang zu finden, wo die Gefahren nicht allzu gross sind und die neuen Besitzer bereit sind, mind. 3-4 Wochen "Terrorkatzen" zu haben, bis diese dann raus dürfen... Und es ist eben auch für Katzenhalter nicht einfach, bei Umzug / Trennung usw. eine neue Wohnung / Haus zu finden, wo wiederum Freigang möglich ist.

Deshalb sollte sich Jeder wirklich GUT überlegen, ob er seine Katze/n rauslässt, denn - das einmal über längere Zeit gestattet - ist NICHT wieder rückgängig zu machen. Mit allen Problemen und Gefahren, die dies dann mit sich bringt.


Und dann gibt es natürlich auch noch Katzen, die (von z.B. ehemals Wohnungs- / Freilaufkatzen, die ausgesetzt wurden) draussen geboren sind und ohne entsprechenden Kontakt zu Menschen (oder negativem Kontakt zu Menschen) nur draussen leben. Diese Katzen kann man - wenn sie zu lange so gelebt haben - nicht nach drinnen nehmen. Aber es stellt sich sehr oft heraus, dass die Tiere, wenn sie regelmässig versorgt und auch kastriert werden, danach deutlich zutraulicher und häuslicher werden und sie oft auch - vorher total scheu / ängstlich - sich dann bei entsprechender Versorgung sehr positiv entwickeln, sich nach der Kastration u.U. auch anfassen / streicheln lassen und mit der Zeit schafft man es oft, auch diesen Tieren wieder zu zeigen, dass der Mensch nichts Schlechtes ist. Dann kommen solche Katzen auch ins Haus und kommen schmusen - solange sie immer einen Fluchtweg offen haben...
 
- Katzen, die noch ganz jung sind (Welpen), lassen sich innerhalb weniger Tage an jede neue Situation gewöhnen - sie haben beispielsweise nach 1 Tag schon vergessen, wo sie vorher waren (deshalb fällt es mir persönlich auch nicht schwer, Welpen zu vermitteln - "undankbares Volk" ;);) )....
Wir haben andere Erfahrungen gemacht, aber wie du schon sagtest: Jeder Verein händelt das anders.
Deshalb sollte sich Jeder wirklich GUT überlegen, ob er seine Katze/n rauslässt, denn - das einmal über längere Zeit gestattet - ist NICHT wieder rückgängig zu machen. Mit allen Problemen und Gefahren, die dies dann mit sich bringt.
Da hast du absolut recht.
Und dann gibt es natürlich auch noch Katzen, die (von z.B. ehemals Wohnungs- / Freilaufkatzen, die ausgesetzt wurden) draussen geboren sind und ohne entsprechenden Kontakt zu Menschen (oder negativem Kontakt zu Menschen) nur draussen leben. Diese Katzen kann man - wenn sie zu lange so gelebt haben - nicht nach drinnen nehmen. Aber es stellt sich sehr oft heraus, dass die Tiere, wenn sie regelmässig versorgt und auch kastriert werden, danach deutlich zutraulicher und häuslicher werden und sie oft auch - vorher total scheu / ängstlich - sich dann bei entsprechender Versorgung sehr positiv entwickeln, sich nach der Kastration u.U. auch anfassen / streicheln lassen und mit der Zeit schafft man es oft, auch diesen Tieren wieder zu zeigen, dass der Mensch nichts Schlechtes ist. Dann kommen solche Katzen auch ins Haus und kommen schmusen - solange sie immer einen Fluchtweg offen haben...
Da hast du recht, diese Erfahrungen machen wir auch oft bei wilden / scheuen Katzen.
Unser webmaster hat ein ganz wildes Pärchen mitgenommen und mittlerweile sind die total schmusig geworden und kommen ins Wohnzimmer rein.
Man braucht nur Geduld, dann wird das auch meistens was.
 
Zurück zum Ursprung :

@Timba

- Bitte schau Dich gut um bei Euch in der Nachbarschaft, bitte auch mit den Leuten reden - diese 2 Kätzchen sind ja "nicht vom Himmel gefallen".... Ich bin mir sicher, es gibt irgendwo bei Euch ganz nah bei eine Mutterkatze (und evtl. noch Geschwister dieser zwei Kleinen). Es wäre schon gut, rauszufinden, woher die Beiden stammen, denn sonst habt Ihr allerspätestens im Frühjahr, evtl. aber auch schon jetzt im Jan./Februar weitere Katzenbabies im Garten sitzen....

- Überleg Dir das bitte mit dem Kleinen, ob Du es nicht doch schaffst, ihn zu seiner Schwester zu geben. Was bitte war das genau mit "mit den Zähnen touchiert" - das les ich erst jetzt so richtig ?!? Wenn Du weisst, Dein Hund hatte ein negatives Erlebnis vor kurzem und nun hast Du so ein WINZIGES Kätzchen, wie konnte DAS passieren ? Es reicht ein Biss, dann war das mal ein kleines Kätzchen, wofür der Hund nichts kann, was aber finale Folgen hat für die Katze :(

Willst Du dieses Risiko wirklich eingehen ? Permanent in "hab-Acht-Stellung", höllisch aufpassen und dann passiert doch was ? Mein Rat : lass es bleiben, da wird Keiner glücklich mit, weder Du, noch Dein Hund, noch die kleine Katze - bitte überdenke das und bring den Lütten möglichst zu seiner Schwester, das wäre für Alle das Beste. Falls das wirklich absolut nicht geht (sag den Leuten doch mal, dass der Kleine bei Dir schon verletzt wurde und massiv seine Schwester vermisst und nur in einem kleinen Bad sitzt), dann such einen anderen (gefahrlosen) Platz für den Kleinen. Dringend.

Ich weiss leider, was Du meinst mit "TS kümmert sich nicht" - zumindest hab ich schon persönlich traurige Erfahrungen in Belgien / Lüttich gemacht... Aber es wird doch evtl. auch bei Euch private Katzenhilfen / Tierhilfen geben, hör Dich doch bitte mal beim Tierarzt / bei Bekannten um.


PS : Deine Einstellung : Katze in der Wohnung lassen, weil Hauptverkehrsstrasse find ich PRIMA - nur wird es leider (m.M.) an Deinem Hund scheitern.
 
Hallo
Das mit den "Zähnen touchiert" ist draussen als wir sie gefunden haben passiert. Der kleine hat sie angefaucht sie ist aufgestanden und dabei ist passiert
Ich habe mich schon nach einer möglichen Mutter und zusätzlichen Welpen umgeschaut, bisher habe ich aber noch nix entdeckt. Das Problem ist, dass ich hier ziemlich einsam liege, die andern Häuseer rundherum sind Wochenendhäuser wo niemand permanent wohnt. Rundherum alles Wald usw, aber ich habe mich jetzt in Kontakt mit einer anderen ORGA gestellt, die mir jetzt Fallen leihen will, zum einfangen und kastrieren. Weil es laufen garantiert noch andere rum.
Naja, mit Maya und derm Kleinen muss ich noch kucken. Zum Schwesterchen geben geht nicht, da die Leute schon mit der neuen 4 katzen jetzt haben und die nicht wollen. Vielleicht nimmt meine Schwägerin den Kleinen oder es klappt eventuell aber hier
 
Hallo
Das mit den "Zähnen touchiert" ist draussen als wir sie gefunden haben passiert. Der kleine hat sie angefaucht sie ist aufgestanden und dabei ist passiert
Ich habe mich schon nach einer möglichen Mutter und zusätzlichen Welpen umgeschaut, bisher habe ich aber noch nix entdeckt. Das Problem ist, dass ich hier ziemlich einsam liege, die andern Häuseer rundherum sind Wochenendhäuser wo niemand permanent wohnt. Rundherum alles Wald usw, aber ich habe mich jetzt in Kontakt mit einer anderen ORGA gestellt, die mir jetzt Fallen leihen will, zum einfangen und kastrieren. Weil es laufen garantiert noch andere rum.
Naja, mit Maya und derm Kleinen muss ich noch kucken. Zum Schwesterchen geben geht nicht, da die Leute schon mit der neuen 4 katzen jetzt haben und die nicht wollen. Vielleicht nimmt meine Schwägerin den Kleinen oder es klappt eventuell aber hier

:hallo: Hallo Mireille (toller Name :love:),

aha, das konnte ich so nicht rauslesen - ist es denn nur ein kleiner Kratzer oder mehr ?

Find ich super, dass Du nach den anderen Würmchen auch schaust, setze am Besten für einige Tage 2x täglich (immer um die selbe Zeit) mal etwas Nassfutter raus, dort, wo Du die Zwei gefunden hast, dann wirst Du mit Glück auch SEHEN, ob da noch Jemand ist....

Um die Miezen zu fangen, musst Du sowieso eine Futterstelle einrichten, denn sonst weisst Du nicht, wieviele / wer dort ist und übersiehst nachher eine Katze.... und die Miezen sollten natürlich auch fit sein, wenn sie eingefangen werden... Hoffentlich unterstützt Dich die Orga gut, wenn Du schon so engagiert bist :)

Und ich drücke die Daumen, dass Ihr eine gute Lösung für den Kleinen findet.
 
Hallo Gaby
Also die Stelle des Kleinen ist nicht schlimm, reicht wenn ein bischen Isobetadine drauf kommt hat der Arzt gesagt. Mache ich jetzt wie empfohlen ein mal am Tag, das mag Tiger gar nicht.
Ich probiere das mit der Futterstelle mal, bin mal gespannt. Hoffe es klappt mit dem einfangen usw, diese Orga hat mir auf jeden Fall mal Hilfe angeboten was schon mehr ist als die andere. Sie haben mir auch noch wichtige Tips für den Kleinen gegeben. Wie füttern, was, wie oft usw. Und ich kann auch jederzeit bei ihnen anrufen. Ich habe nämlich nicht viel erfahrung mit Katzen (die letzte Kleine haben wir bekommen da war ich 14).
Der Kleine wird so langsam warm, er hat jetzt vor ner Stunde zum ersten mal geschnurrt als ich ihn gestreichelt habe. Super. Zudem ist er schon an der Katzenangel interessiert, langsam aber sicher wird er zutraulich. Morgen oder übermorgen wollte ich ihm mal Timba vorstellen (sie ist Katzen noch von meiner Oma gewöhnt und macht nix)
 
Hallo Gaby
Also die Stelle des Kleinen ist nicht schlimm, reicht wenn ein bischen Isobetadine drauf kommt hat der Arzt gesagt. Mache ich jetzt wie empfohlen ein mal am Tag, das mag Tiger gar nicht.
Ich probiere das mit der Futterstelle mal, bin mal gespannt. Hoffe es klappt mit dem einfangen usw, diese Orga hat mir auf jeden Fall mal Hilfe angeboten was schon mehr ist als die andere. Sie haben mir auch noch wichtige Tips für den Kleinen gegeben. Wie füttern, was, wie oft usw. Und ich kann auch jederzeit bei ihnen anrufen. Ich habe nämlich nicht viel erfahrung mit Katzen (die letzte Kleine haben wir bekommen da war ich 14).
Der Kleine wird so langsam warm, er hat jetzt vor ner Stunde zum ersten mal geschnurrt als ich ihn gestreichelt habe. Super. Zudem ist er schon an der Katzenangel interessiert, langsam aber sicher wird er zutraulich. Morgen oder übermorgen wollte ich ihm mal Timba vorstellen (sie ist Katzen noch von meiner Oma gewöhnt und macht nix)


Das liest sich doch schon recht gut :) Wenn Du Hilfe brauchst, kannst Du mir gerne schreiben - auch per PN. Die Erfahrung kommt von selbst, learning by doing. ;) Ich fänds nur klasse, wenn er noch einen Kameraden bekäme, aber vielleicht sitzt ja noch so ein kleiner Wurm draussen ;):hallo:
 
Hallo,

ganz wichtig finde ich außerdem:

Man sollte Wohnungskatzen sowieso nie alleine halten!

Insgesamt betrachtet finde ich es wirklich keine gute Lösung:

1. Katze ist alleine und das ist nicht artegerecht

2. Gefahrenpotential Hund

Ich verstehe deine Sichtweise, aber nur bis zu dem Punkt nicht-artgerechte-Haltung. Da hört es auf.

:hallo:
 
Hallo
Schweren Herzens haben wir uns entschlossen den kleinen Mann zu meiner Schwägerin zu geben. Morgen zieht er um. Dort befindet sich nur ein Katzenverträglicher Hund, sowie keine gefährliche Strasse und er kriegt Freilauf
 
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