gerne würde ich mich mit etwas erfreulicherem vorstellen, als einem Notfall:
Ich leiste ehrenamtlichen "Seniorenbesuch" bei einer alten Dame und kam so zu folgendem Notfall: Der Nachbar "meiner" Seniorin verstarb im Herbst, seine Frau wurde nun mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert und wird nicht in der Verfassung heimkommen, die 16-jährige (vermutlich) Labradormischling Susi wieder versorgen zu können. Die Verwandtschaft möchte den Hund nun ins Tierheim schaffen. Ich bemühe mich nun, Susi diesen Weg zu ersparen. Leider beherberge ich in meinem Haus bereits vier große Hunde und drei Katzen. Susi mag keine Katzen und war ihre 16 Jahre immer die Nr. 1 im Haus. Ich kann ihr also leider nicht bieten, was sie für ihr Lebensende verdient hat.
Anbei ein Foto von Susi, mit der Bitte diesen Notfall auf ihrer Homepage zu veröffentlichen. Die Vor- und Nachsorge für die Interessenten sowie sämtliche Vermittlungsbesuche etc. werde ich natürlich übernehmen.
mir hat mal ein befreundeter polizist erzählt, daß er seinen schwerkranken hund selbst erschossen hat. er fand "das war ich ihm schuldig" und ich kann verstehen wie er es gemeint hat, ähnlich wie dein opa.
ich hatte mal einen hund mit extremer TA angst, mich hat es lange vorher extrem belastet...
Dann muss ja auch noch ein Mann vorbei kommen, der zufällig soviel Bargeld dabei hat und der einem Kind mal einfach so seinen Hund abkauft.
Ich weiß nicht, was man von der Sache halten soll.
Als 14-jährige sicher beunruhigend, aber so wahnsinnig dramatisch liest sich das für mich nicht. Sie hat sich richtig verhalten und es ist nichts passiert.
Das ist schade, vor allem da die einzige "Untersuchung", abgesehen vom Wesenstest, die Sinn macht, auch am verstobenen Hund gemacht werden könnte. Bsp. Hirn CT oder gar eine Biopsie vom Hirn.