11-jährige in USA wegen Tierquälerei festgenommen

Marion

Harry Hirsch™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
USA: Elfjährige misshandelte ihre Katze schwer - Festnahme

In Indianapolis nahm die Polizei am Samstag ein elfjähriges Mädchen fest, gegen das mittlerweile eine Anklage unter anderem wegen Tiermisshandlung erhoben wurde. So hatte sie ihre Katze gefoltert, wie Augenzeugen berichteten. Samstag Abend gegen 18:30 Uhr soll sie eine Kordel um den Hals des Tieres gelegt haben, um es dann herumzuschleudern. Außerdem warf sie das wehrlose Kätzchen laut Polizeiangaben auf einen Wagen, wobei dieses laut wimmerte. Die Katze musste anschließend aufgrund der schweren Verletzungen am Hals und wegen des schlechten Gesundheitszustandes eingeschläfert werden.

Quelle: Shortnews
 
  • 29. April 2024
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So eine kleine Dreckgöre ! Der sollte man auch mal ne Kordel um den Hals binden :sauer:
Und den unverantwortlichen Eltern gleich mit !
Mathieu
 
Kleines dummes Miststück, ganz ehrlich!!
Darf ich ihr auch eine Schnur um den Hals binden und sie dann durch die Luft wirbeln??
Ich hoffe die Justiz in Amerika geht da etwas härter ran als die hier in Deutschland. Hier würde ja nix gemacht werden, schon erst recht nicht weil die Kleine grad mal 11 ist,...
Recht geschieht es ihr!!!
 
Na ich hoffe die haben die gleich ein paar Tage behalten. Was muss die nur für Eltern haben?
 
Dieses Mädchen wird wohl die Härte des Gesetzes treffen, wie es in den USA möglich ist und hier leider nicht.
 
Und was bringt dann die Härte des Gesetzes?? Nichts!!! Oder meint ihr, danach ist sie Tierschützerin?! Hier ist in der Erziehung wohl kräftig was falsch gelaufen, das Mädchen hat ja keinerlei Unrechtsempfinden. Die sollte als Strafe im Tierschutz arbeiten und sehen, wie manch mißhandelte Tiere aussehen. Das bringt wohl auf die Dauer mehr. Auch wenn die Tat verurteilungswürdig ist, ist sie immer noch ein Kind!!!
 
Grrrrr.....ich glaube wenn ich so etwas persoenlich sehen wuerde wuerd' ich straffaellig werden!!!!!
Leider denk' ich wird in USA da nicht viel Wirbel drum gemacht......oeffentliches Erregnis waere es nur wenn die 11jaehrige mit Handschellen abgefuehrt werden wuerde...dann schreien die Kinderschutzverbaende. In meiner Nachbarschaft in New York hatte ein Typ vor ca. 6 Jahren seinen Pitbull mit der Leine and Auto gebunden und hat ihn totgeschleift....angeblich war er sauer weil der Hund ins Wohnzimmer gepinkelt hat. Seine Strafe?????........$50 Strafzettel wegen Beschmutzung des Highways....weil er den toten Hund am Strassenrand hat liegenlassen!!!!
So hart wie es klingt, wer einmal in den USA gelebt hat weiss wie wenig Tierschutz dort beachtet wird....ein Tier hat dort kaum einen Wert und der grossteil der Bevoelkerung findet das iss auch ganz ok so....:(
 
@Bexter
Bildest du Dir ein, daß überhaupt irgendwer aus Freiheitsstrafen etwas lernt?
 
Bei aller Wut uns Empörung über solche Taten finde ich unser Rechtssystem schon um Klassen besser als das der USA.
Kinder in den Knast stecken ist keine Lösung eines Problems, egal was das Kind verbrochen hat.
Bei uns hier werden Kinder, welche gegen die Gesetze verstossen haben, zum sozialen Training geschickt. Gleich bei mir in der Nachbarschaft. Das waren auch schon zwei wegen Tierquälerei dabei. Einer wenigstens ist jetzt in der Jugendgruppe des hießigen Tierschutzvereines.
Ciao Erwin
 
Puppyclip schrieb:
@Bexter
Bildest du Dir ein, daß überhaupt irgendwer aus Freiheitsstrafen etwas lernt?
Ähhhm, hast du dir meinen Beitrag mal richtig durchgelesen???Oder warum greifst du mich jetzt an?:verwirrt:
Ich denke, daß Straftäter nur bedingt etwas aus ihrer Freiheitsstrafe lernen.Die Rückfallquote bei entlassenen Straftätern spricht wohl für sich!!!

P.S. ich sehe es wie Erwin, wie ich schon vorher in meinem Beitrag geschrieben habe. Das Problem konstruktiv angehen ist doch eine viel bessere Lösung, als einfach einschließen. Aussitzen lassen sich Persönlichkeitsstörungen nämlich nicht!!
 
erwin schrieb:
Bei aller Wut uns Empörung über solche Taten finde ich unser Rechtssystem schon um Klassen besser als das der USA.

Allerdings!

erwin schrieb:
Kinder in den Knast stecken ist keine Lösung eines Problems, egal was das Kind verbrochen hat.

Ebenfalls unterschrieben. Mit solchen Kindern muss man schon gezielt arbeiten, einfach in den Knast stecken und danach wieder raus hat gar keinen Sinn. Danach lebt sie ihr krankes Hirnchen wieder an Tieren aus, weil die sich weniger wehren können als ausgewachsene Menschen,
lg,
Kaze
 
Marion schrieb:
Die Katze musste anschließend aufgrund der schweren Verletzungen am Hals und wegen des schlechten Gesundheitszustandes eingeschläfert werden.
Schlechter Gesundheitszustand? Also wohl nur so ein "Rattenfänger" für den Hof.. So dürften die Eltern kaum besser sein und das entsprechende Bewußtseinfür Tiere nicht ihrem Kind weitervermittelt haben.

Da kann man kaum das Mädchen verurteilen (obwohl mir keiner erzählen kann, daß eine 11jährige nicht weiß, was sie tut!).

Gabriele
 
Gabriele schrieb:
Da kann man kaum das Mädchen verurteilen (obwohl mir keiner erzählen kann, daß eine 11jährige nicht weiß, was sie tut!).

Glaub ich auch, die weiß bestimmt, was sie tut. Aber Knast würde da sicher nicht helfen, ich denke, da muss man gezielt drauf eingehen, die Eltern sollte man mal gleich mit therapieren :eg:
lg,
Kaze
 
Es wird bestimmt vorgelebt. Eine Schwester von mir hat erzählt, daß meine Mutter meinen ersten Hund einfach so aus dem Auto entsorgt hat! Kann ich meiner Mutter bis heute nicht verzeihen. Und ich war da zu klein (2 Jahre), um irgendwie reagieren zu können.

Trotzdem werde ich heutzutage jede Taube versorgen (obwohl ich die Viecher wirklich nicht mag). Selbst bei einem Regenwurm oder einer Nacktschnecke gehe ich Umwege oder versorge die Viecher im Nachbarbeet.

Gabriele
 
Eigentlich müßten die Eltern des Kindes zur Verantwortung gezogen werden.
Ihnen muß doch aufgefallen sein, wie der Zustand der Katze war.

Das Kind müßte zur Aufklärung geschickt werden. Das ist in Amerika doch an der Tagesordnung, z.B. wenn Männer Frauen zur Prostitution "verleiten" oder Jugendliche rauchend erwischt werden.

watson
 
die ganze sippe in bau und schlüssel wegwerfen, das problem erledigt sich somit von selbst.
 
Wer weiss was das Kind im Elternhaus taeglich erleben muss.Das Verhalten des Maedchens laesst auf eine schwere Kindheit schliessen,denn normale Kinder ,aus funktionierenden Familien, machen sowas nicht.
Durchaus kann es sich bei den Eltern um Crack rauchende Hirnies handeln.

Die Schuld haben die Eltern,NICHT das Kind.
 
Wenn es keine Zeugen gegeben hätte, wäre das in der Familie wahrscheinlich so nett weitergegangen. Ich möchte nicht wissen, was so alles ohne Zeugen passiert (weltweit). Da dürfte dieser Fall nur die kleine Spitze des Eisberges sein und mittlerweile fast schon Normalität :rolleyes:

Gabriele
 
crack rauchende hirnies?
warum nicht eine ganz normale, us-amerikanische mittelklassefamilie, mit 2 autos vor dem einheits-einfamilienhaus? sorry, ich will hier neimandem unrecht tun, aber das verhältnis zu tieren ist in den usa ein ganz anderes als hier. auf der einen seite gequälte "lieblinge" mit lackierten krallen, hundeparfum, hundekleidung und rolexuhren (!) am vorderlauf, auf der anderen seite sog. puppymills, hunde- und katzenwelpen in zoohandlungen und millionenfache einschläferung von "überflüssigen" tieren in tierheimen. kettenhaltung im hinterhof/garten ist normal.
 
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