Anton, ca. 10 Jahre alter Mischling.
Er hat 10 Jahre in absoluter Isolation hinter einer Scheune in eigenen Dreck leen müssen. Sein einziger Höhepunkt war, dass er 3 - 4 mal jährlich an der Kette angebunden wurde, amit sein Verlies sauber gemacht werden konnte.
Aufmerksame, neu zugezogene Nachbarn haben dies dann dem Amtstierarzt gemeldet, der aber auch noch mal über 1 Jahr gebraucht hat, den Hund heraus zu holen.
Anton ist mit kastrierten Rüden und Hündinnen super nett. In manchen Situationen knurrt er auch mal, da einfach überfordert ist.
Er begegnet aber allem neuen mit Neugier und Interesse. Anton ist sehr verschmust und sucht geradezu die Nähe zum Menschen, die ihm 10 Jahre lang gefehlt hat.
Anton kennt es auch nicht aus dem Napf zu fressen, da er immer nur Essensreste über den Zaun geworfen bekam. Da er auch leider so gut wie nie Wasser bekam, blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen eigeen Urin zutrinken.
Leider hat er dieses Verhalten beibehalten. Er pinkelt in seinen Futternapf, holt dann das Futter mit der Pfote heraus, verteilt es auf dem Boden und frisst es dann.
Er pinkelt auch seinen Korb an und schleckt dann alles ab.
Wir suchen nun eine Pflege - oder endstelle, in der Anton erst einmal auch draußen gehalten werden kann und er sich dann langsam an ein Leben im Haus, bei seinen Menschen gewöhnen kann.
Seine neuen Menschen müssen auch Hundeverstand mitbringen, da Anton nichts kennt und er langsam an alle Situationen heran geführt werden muss.
Kontakt:
Anne Beck - Hofmann
Menschen für Tiere e.V. / Taunus
Tel.: 06471 / 492 0 442
Mobil: 0160 / 97 96 30 21
eMail: [email protected]
Er hat 10 Jahre in absoluter Isolation hinter einer Scheune in eigenen Dreck leen müssen. Sein einziger Höhepunkt war, dass er 3 - 4 mal jährlich an der Kette angebunden wurde, amit sein Verlies sauber gemacht werden konnte.
Aufmerksame, neu zugezogene Nachbarn haben dies dann dem Amtstierarzt gemeldet, der aber auch noch mal über 1 Jahr gebraucht hat, den Hund heraus zu holen.
Anton ist mit kastrierten Rüden und Hündinnen super nett. In manchen Situationen knurrt er auch mal, da einfach überfordert ist.
Er begegnet aber allem neuen mit Neugier und Interesse. Anton ist sehr verschmust und sucht geradezu die Nähe zum Menschen, die ihm 10 Jahre lang gefehlt hat.
Anton kennt es auch nicht aus dem Napf zu fressen, da er immer nur Essensreste über den Zaun geworfen bekam. Da er auch leider so gut wie nie Wasser bekam, blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen eigeen Urin zutrinken.
Leider hat er dieses Verhalten beibehalten. Er pinkelt in seinen Futternapf, holt dann das Futter mit der Pfote heraus, verteilt es auf dem Boden und frisst es dann.
Er pinkelt auch seinen Korb an und schleckt dann alles ab.
Wir suchen nun eine Pflege - oder endstelle, in der Anton erst einmal auch draußen gehalten werden kann und er sich dann langsam an ein Leben im Haus, bei seinen Menschen gewöhnen kann.
Seine neuen Menschen müssen auch Hundeverstand mitbringen, da Anton nichts kennt und er langsam an alle Situationen heran geführt werden muss.
Kontakt:
Anne Beck - Hofmann
Menschen für Tiere e.V. / Taunus
Tel.: 06471 / 492 0 442
Mobil: 0160 / 97 96 30 21
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