Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Die Allermeisten denken aber wohl eher : Impfen gleich Sicherheit, und legen los ..
in deinem Bekanntenkreis vielleicht
In meinem Bekanntenkreis verhalten sich die Geimpften eigentlich nicht anders als vorher, als sie noch nicht geimpft waren :kp:

Der Antikörper Test ist keine Kassenleistung, zumindest nicht komplett, kostet den Patienten so um die 21 Euro.
Verlangt dann schon ziemlich viel Eigeninitiative, bzw. Interesse und Mitdenken.
Und Du glaubst, wenn jetzt dieses Jahr schon über 50 Millionen Menschen zum Arzt gerannt wären, um die Antikörper bestimmen zu lassen, wäre dies noch einfach so für 21 Euro möglich?
Da hätten schon lange sämtliche Labore die weiße Fahne gehisst.

Ich für meinen Teil verlasse mich da tatsächlich auf Wahrscheinlichkeiten und überlasse die Testmöglichkeiten denjenigen, die sie deutlich dringender brauchen als ich (Risikopatienten, Menschen mit Immunsuppressiva, etc.)
weil
ich verhalte mich nicht anders als ungeimpft
 
Der Antikörper Test ist keine Kassenleistung, zumindest nicht komplett, kostet den Patienten so um die 21 Euro.
Verlangt dann schon ziemlich viel Eigeninitiative, bzw. Interesse und Mitdenken.

Und einen Hausarzt, der dazu bereit ist.

Hier habe ich von mehreren Praxen, darunter meiner, gehört, dass man das aus Kapazitätsgründen maximal für Risikopatienten anbieten könne.
 
Fände ich auch nicht.

Behält man die Impfzentren halt oder richtet sie jedes Jahr im Herbst wieder ein?

Ok - dass zB Crabat „weint“, nachdem es ihr neulich so dreckig ging, würde ich verstehen. Aber sonst?

Ist dann halt so. Das Virus geht nicht einfach wieder. Leider.

Es wird immer gesagt: Wir müssen halt damit leben.

Wenn das jährliche Impfungen bedeutet - sollten wir froh sein, dass es die gibt.

Finde ich.
 
Und da wird auch jedes Jahr ein neuer Impfstoff kreiert, da der Virus mutiert da kräht auch keiner danach wie lange das getestet wurde.

Da steht aber nicht mindestens drei Monate das Leben still, bevor der neue Impfstoff verfügbar ist. Denn wenn es eine Mutation gibt, die auf die alte Impfung nicht anspricht, sind wir wieder in der Situation wie am Anfang der Pandemie.
 
Ich auch nicht.

Ok - ich habe weniger Hemmungen, die Häuser anderer (geimpfter) Leute zu betreten (auch ohne Maske), aber: Von kein Mal in Monaten zu einmal im Monat ist jetzt nicht so der Sprung.

Der Sprung könnte aber ganz rein theoretisch schon reichen ;)

Wir unternehmen wieder mehr, seit wir geimpft sind. Wobei das im Lockdown ja eh nicht möglich war. Wir treffen unsere geimpften Freunde maskenlos, sie übernachten bei uns, was der Tatsache geschuldet ist, dass alle weit weg wohnen. Für November haben wir Theaterkarten, wir gehen in die Sauna.

Natürlich tragen wir Maske, wenn es Vorschrift ist, aber unser Leben hat sich seit der Impfung qualitativ wesentlich verbessert. Auch, weil wieder alles offen ist.
 
Da steht aber nicht mindestens drei Monate das Leben still, bevor der neue Impfstoff verfügbar ist. Denn wenn es eine Mutation gibt, die auf die alte Impfung nicht anspricht, sind wir wieder in der Situation wie am Anfang der Pandemie.
Nicht ganz, denke ich. Es heißt ja, dass die mRNA-Impfstoffe recht leicht angepasst werden können. Und die Produktionskapazitäten sind vorhanden, was am Anfang ja wohl auch ein Engpass war.

Apropos: hat jemand was darüber gehört, ob die mRNA-Impfstoffe inzwischen auf Delta angepasst wurden, oder wird immer noch der Original-Impfstoff verwendet, weil er noch ausreichend wirkt?
 
Na , aber letztlich auch nur eine Annahme ,- wie geschrieben : es fehlt der Baustein Antikörpernachweis .

Allerdings wird diese Annahme ,dass man ungeimpft zwangsläufig erkrankt, - seit Monaten von Politik und Medizinfunktionären als Tatsache dargestellt , bzw. es wird damit regelrecht gedroht.

Das ist nicht in Ordnung .

Dass Antikörper aber nur ein Baustein sind, die weniger werden und das Immunsystem aber trotzdem bei Infektion anspringt, weil andere Teile des Immunsystems tätig werden, weißt du aber schon?
Dazu bringt der Test kein Ergebnis.
MW wird immer noch der Original-Impfstoff verwendet.

Soweit ich weiß, ist ein Impfstoff 2.0 noch nicht beantragt.
Man versucht erst mal für die Drittimpfung eine Zulassung zu bekommen, dann rollt der Rubel richtig und 2.0 kostet richtig.
 
in deinem Bekanntenkreis vielleicht
In meinem Bekanntenkreis verhalten sich die Geimpften eigentlich nicht anders als vorher, als sie noch nicht geimpft waren :kp:


Und Du glaubst, wenn jetzt dieses Jahr schon über 50 Millionen Menschen zum Arzt gerannt wären, um die Antikörper bestimmen zu lassen, wäre dies noch einfach so für 21 Euro möglich?
Da hätten schon lange sämtliche Labore die weiße Fahne gehisst.

Ich für meinen Teil verlasse mich da tatsächlich auf Wahrscheinlichkeiten und überlasse die Testmöglichkeiten denjenigen, die sie deutlich dringender brauchen als ich (Risikopatienten, Menschen mit Immunsuppressiva, etc.)
weil
ich verhalte mich nicht anders als ungeimpft
Na sicher tust Du das : Du gehst in ein Restaurant ohne Test , weil Du es darfst -( übrigens mein schräger Bekanntenkreis auch :D) - , n u r : wenn Du , Er , Sie, ES trotz Impfung gar keine Antikörper habt/hättet , ist/wäre es nichts anderes , als wenn ein ungeimpfter Gast das Restaurant besucht - mal abgesehen noch von dem Restrisiko , dass ein Geimpfter mit Antikörpern für sich und andere ohnehin noch mit sich trägt.

Ist eigentlich ganz einfach , wenn man es dann verstehen möchte .....
 
Dass Antikörper aber nur ein Baustein sind, die weniger werden und das Immunsystem aber trotzdem bei Infektion anspringt, weil andere Teile des Immunsystems tätig werden, weißt du aber schon?
Dazu bringt der Test kein Ergebnis.

Soweit ich weiß, ist ein Impfstoff 2.0 noch nicht beantragt.
Man versucht erst mal für die Drittimpfung eine Zulassung zu bekommen, dann rollt der Rubel richtig und 2.0 kostet richtig.

Nein , weiß ich nicht , wo findet man das ?
 
Na sicher tust Du das : Du gehst in ein Restaurant ohne Test , weil Du es darfst
erzähl mir mehr darüber, was ich tue und was nicht :hallo:

zum Rest, wie schon mehrfach geschrieben: es geht um die Wahrscheinlichkeit, mit der die Imfpung vor einem schweren Krankheitsverlauf schützt. Und das ist in vielfachen Studien inzwischen belegt.
 
Nein , weiß ich nicht , wo findet man das ?

Hier zB, für einen ersten Überblick.



oder etwas bunter hier:



Es gab Studien, wonach AstraZeneca mehr die T-Zell-vermittelte Immunität fördert und PfizerBiontech bzw. moderna mehr die Immunität via Antikörper.

Deswegen ist die Kombination auch effektiver als die einzelnen Impfstoffe.
 
Ein Kommentar zu der Frage, ob Arbeitgeber den Impfstatus erfahren sollten.

aus dem Artikel

Besprechungen im größeren Kreis, mehr Kontakte, größere Teams, weniger strenge Abstandsregeln: Vieles wäre nun also möglich in den , wenn die entsprechenden Mitarbeiter vollständig geimpft oder genesen sind. Nur: Während einerseits der Impfstatus Voraussetzung für all das ist, bleibt er andererseits das Geheimnis der Beschäftigten. Natürlich können sie ihrem Chef freiwillig die Impf-App vor die Nase halten, und viele werden das vermutlich auch tun. Aber kann das ernsthaft die Grundlage dafür sein, wie in der Pandemie die Arbeitsabläufe organisiert werden? Während gleichzeitig so gut wie niemand ein Problem damit hat, beim Lieblingsitaliener den Impfpass zu zücken, im Fitnessstudio oder beim Einlass ins Theater?

Das habe ich heute jetzt schon öfter gelesen und ich weiß nicht, ob das einfach nur kurz gedacht von den Autoren ist oder ob es so polemisch gemeint ist, wie es bei mir ankommt.

Die Geimpften dürften ja tatsächlich wenig Probleme damit haben, den Impfpass ihrem Chef unter die Nase zu halten.
Aber während die Ungeimpften frei entscheiden können, ob sie ins Restaurant gehen und sich dafür testen lassen oder ob sie aufs Restaurant verzichten. können Sie ja auf die Arbeit nicht verzichten.

Und ich könnte mir vorstellen, dass die Ungeimpften bedenken haben, über kurz oder lang auf der Arbeit benachteiligt zu werden, wenn der Chef das erfährt.

Von daher sollte man die Frage, ob der Chef fragen darf, doch eher mal von Seiten der Ungeimpften beleuchten.
 
Das ist halt eben die Frage. Auf Erleichterungen, die es geben kann, wenn z.B. eine ganze Abteilung, ein ganzes Großraumbüro oder sonst eine ganze Einheit geimpft ist, oder man vielleicht Gruppen räumlich so zusammenstellen könnte, dass die geimpfte Gruppe weniger Einschränkungen hat, müssen dann halt alle verzichten, nur weil man ja nicht weiß, ob/dass alle geimpft sind.

Also warum muss man es von der Seite der Ungeimpften aus sehen?
Wieso soll deren Recht, sich nicht impfen zu lassen, letzten Endes die möglichen Freiheiten (eigentlich Grundrechte) der Geimpften weiter einschränken dürfen?
 
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