Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Geht mir genauso... schlimm ist, dass mein lieber Mann plötzlich auf die Idee verfallen ist, dass er als nächsten Hund unbedingt einen Labrador (respektive Retriever) haben will. :nee:Weil die sind ja so nett und er will ja einen Hund, der mit ihm kuschelt (also quasi wie Kira, nur ohne Dachschaden). Warum nicht einen richtigen Hund? :kp:
Aber es steht einem ja frei einen "richtigen" Labrador zu nehmen? Ich meine es gibt wirklich gute Labbis. Gut, der ist dann vielleicht nicht IMMER nett, aber kuscheln tut ja fast jeder Hund gerne- nach genügend Beschäftigung. :)
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber es steht einem ja frei einen "richtigen" Labrador zu nehmen? Ich meine es gibt wirklich gute Labbis. Gut, der ist dann vielleicht nicht IMMER nett, aber kuscheln tut ja fast jeder Hund gerne- nach genügend Beschäftigung. :)

Das schon, da kann man wenigstens Schadensbegrenzung betreiben. Aber trotzdem hoffe ich, dass dieser Kelch an mir vorbeigeht und etwas kommt, das eher auf meiner Linie liegt. Andererseits hat er mir bei den letzten beiden Hunden eigentlich die Auswahl überlassen, da ist er wohl auch mal dran, sich wenigstens die Rasse auszusuchen :D Auch wenn mir da eher was anders vorschweben würde (Border, Mali oder irgendwas anderes mit dem richtigen Maß Wahnsinn :sarkasmus:). Edit: Kein Terrier :D Soviel Wahnsinn muss dann doch nicht sein.
 
schlimm ist, dass mein lieber Mann plötzlich auf die Idee verfallen ist, dass er als nächsten Hund unbedingt einen Labrador (respektive Retriever) haben will.
Das 'respektive Retriever' lässt doch noch die Chance auf nen anderen Retriever als den Labbi (oder den Golden).
Freunde hatten nen Flat Coated Retriever. Ein sehr netter, aber trotzdem für meine Begriffe richtiger Hund. Da hätte dein Mann was zum schmusen und du einen Hund. Und schön sind die auch noch, nach meinem Geschmack jedenfalls.

Auf dem Bild der Linke, mit meinem Hunter.

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Geht mir genauso... schlimm ist, dass mein lieber Mann plötzlich auf die Idee verfallen ist, dass er als nächsten Hund unbedingt einen Labrador (respektive Retriever) haben will. :nee:Weil die sind ja so nett und er will ja einen Hund, der mit ihm kuschelt (also quasi wie Kira, nur ohne Dachschaden). Warum nicht einen richtigen Hund? :kp:
Och, da gibt es aber doch viele Alternativen. Muss nicht unbedingt so ein Klonkrieger sein, wie ihn gefühlt jeder Zweite hat ....
 
Einem muss der Labbi natürlich nicht liegen, aber ein working Labbi läuft Deine Hunde in Grund und Boden ;) Ist dann aber evtl auch nicht das was Dein Mann sucht :D
Das würde ich auch nicht unbedingt unterschreiben. Madame ist ein arbeitswütiges kleines Teilchen und war bisher noch nicht tot zu kriegen, zumindest nicht körperlich :D Ist vermutlich aber sowieso nur mein Vorurteil, weil 99% der Labbis, die man trifft einfach doofe Stiesel sind, die über keinerlei Körperbeherrschung verfügen und so vom Wesen her überhaupt nicht meinen Vorstellungen entsprechen. Der einzige "richtige" Labrador, den ich kenne, ist importiert und tatsächlich ein klasse Hund, der auch super arbeitet.... da fehlt dann aber halt auch alles, was meinem Mann am Labrador gefällt, schätze ich.
 
Das 'respektive Retriever' lässt doch noch die Chance auf nen anderen Retriever als den Labbi (oder den Golden).
Freunde hatten nen Flat Coated Retriever. Ein sehr netter, aber trotzdem für meine Begriffe richtiger Hund. Da hätte dein Mann was zum schmusen und du einen Hund. Und schön sind die auch noch, nach meinem Geschmack jedenfalls.

Auf dem Bild der Linke, mit meinem Hunter.

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Das stimmt. Flat Coated wär sicher interessant, vor allem weil der Herr GG eigentlich Langhaarhunde bevorzugt. Ich hatte auch über einen Nova Scotia Duck Tolling Retriever nachgedacht, der liest sich wie der "Border Collie" unter den Retrievern... aber die scheinen ja durch den engen Genpool auch so ihre Probleme zu haben.
 
Wir haben heute erst wieder einen der ewig kindischen und distanzlosen Labrador getroffen.. Auf die Frage ob die Hündin auch noch jung sei wurde ich böse angeguckt :tuedelue:
Die Dame kam angebrettert, da hat sogar das wilde Yuma-Tier erstmal schief geguckt :sarkasmus:

Vor kurzem habe ich da was schönes zum Thema gelesen (war eigentlich zum Thema Kastration) : wer keinen vollständig erwachsenen Hund zu händeln weiß, der soll sich bitte gar keinen anschaffen.
 
Wir haben heute erst wieder einen der ewig kindischen und distanzlosen Labrador getroffen.. Auf die Frage ob die Hündin auch noch jung sei wurde ich böse angeguckt :tuedelue:
Die Dame kam angebrettert, da hat sogar das wilde Yuma-Tier erstmal schief geguckt :sarkasmus:

Vor kurzem habe ich da was schönes zum Thema gelesen (war eigentlich zum Thema Kastration) : wer keinen vollständig erwachsenen Hund zu händeln weiß, der soll sich bitte gar keinen anschaffen.

Naja, gibt halt Leute, die auf diesen Typ Hund stehen, meins ist es ganz und gar nicht, aber wer es mag, dem sei es gegönnt. ABER wer so einen Tutnix und Hatallelieb hält, sollte bitte gefälligst wenigstens die Umwelt vor der übersprudelnden "Liebe" des Tierchens schützen.

Edit: Da fällt mir ein, bei meinem BH Kurs ist eine junge Goldiehündin, die ist echt zum Knutschen. Eher sensibel und zurückhaltend, aber mit Begeistung beim Training und wirklich nett im Umgang mit anderen Hunden.... Enya ist total in die Dame verliebt und umgekehrt genauso. Finds bloß ein bisschen sinnfrei, dass sie die Hündin jetzt kastriert hat (11 Monate alt wie Enya), aber wenn sie meint...
 
Solche Labbis haben wir hier eigentlich nicht. Aber vor Jahren sind uns im Feld mal welche begegnet, das hab ich noch gut in Erinnerung.
Die Frau mit ihren zwei Labbis ging auf der anderen Seite des Ackers, und als die zwei uns entdeckten, kamen sie mit Hurra angestürmt, mitten in Hella rein. Die war not amused, und nach ihrer knackigen Ansage erinnerten sich die beiden Kötis blitzartig, dass hinten Frauchen rief. :lol:
Später sind wir einander auf dem Querweg dann richtig begegnet, aber da waren sie a) angeleint und b) handzahm. :dafuer:
 
@Vrania

Yuma's "beste" Freundin in der Welpengruppe war auch eine Labrador Hündin. Leider ist sie mittlerweile auch fett und.. Naja Familienhund der nebenher läuft eben :(

Edit: ich lasse jedem das was ihm gefällt, ich finds nur immer schade. Direkt sage ich da natürlich nix, aber hier darf man es ja zum Glück aussprechen :)
 
@Vrania

Yuma's "beste" Freundin in der Welpengruppe war auch eine Labrador Hündin. Leider ist sie mittlerweile auch fett und.. Naja Familienhund der nebenher läuft eben :(

Edit: ich lasse jedem das was ihm gefällt, ich finds nur immer schade. Direkt sage ich da natürlich nix, aber hier darf man es ja zum Glück aussprechen :)
Haben wir im Ort auch..braune Labbihündin, wurde angeschafft und fristet ihr Dasein nun mehr oder weniger auf dem Hof (sind Bauern) vor etwa zwei Jahren erzählte mir der Bauer das er Lucy mal decken lassen wollte (Gründe-klar der Hund muß einmal Welpen haben etc. :rolleyes: ) ich hab natürlich aufgeklärt, allerdings ohne Hoffnung das es ankommt..ja nu wat soll ich sagen? Kurz darauf wurde seine Frau schwanger mit dem dritten Kind :D Ich dachte da nur so bei mir: CHAKKA! ,besser die als der Hund..
Lucy ist aber nicht dick, nur leider nicht ausgelastet-dabei aber unglaublich freundlich-und hat immerzu wundgeleckte Pfötchen :(
 
Ich bin ja auch kein Freund von den "Opfer"-Retrievern, aber neben verfetteter Showlinie und den "Working Dogs" gibt es eine echt tolle Mitte, die - sofern man den Hunden Grenzen setzt und in ein Mindestmaß an Erziehung investiert - wirklich gute "Familienhunde" sind. Ein Kumpelhund, mit dem Mann zusammen am Grill stehen und den eigenen Namen in Schnee pinkeln kann, der aber super mit den Kindern ist und Frau beim Joggen begleitet.
Dabei meist ohne die Neigung Besuch, den Postboten oder andere Hunde zu fressen und wenn mal eine Woche nur schmales Programm ansteht, weil der menschliche Nachwuchs am Zahnen ist, dann ist das auch nicht weiter tragisch.

Sind wir mal ehrlich, das sind schon tolle Hunde und tatsächlich ein Spiegel ihrer Besitzer. Denn wenn man was von diesen Hunden verlangt, dann machen die meisten auch mit.

Meine Hunde sind es auch nicht, aber wenn ich mich so frage, warum ich z.B. so an meiner Hunderasse so festhalte, obwohl es weitaus "bessere" Alternativen gibt, dann steht bei mir oben auf der Liste - Optik, Kindskopp, kein Spezialist. Ich will also den Labbi unter den Gebrauchshunden. :rofl:
 
Ich steh im Gegensatz zu den meisten hier auf Labbis, ich find die auch nicht dümmer als andere Hunde. Natürlich gibt es Exemplare, die man nicht haben wollte, aber die sind eher das Produkt der typischen Labbi-laissez-faire-Besitzer denke ich. Wenn ich für den nächsten Hund plane, kommt der definitiv in Betracht. Allerdings nicht mit Artur, der ist eher eurer Meinung.
 
Ich steh im Gegensatz zu den meisten hier auf Labbis, ich find die auch nicht dümmer als andere Hunde.

Njaaaaa die sind schon blonder als andere Hunde, selbst die in Schwarz oder Schoko.:lol:
Aber wer sowas möchte, bzw. die Vorteile darin erkennt, der liegt mit den Hunden ja nicht verkehrt.

Wie gesagt, ich kenne sie ja auch, die "traurigen" Gesellen, die wirklich immer auf's Maul kriegen, weil die Zucht halt wie von Crabat beschrieben, in diese Richtung geht.
Aber - und das gebe ich nicht neidlos zu - wenn du dann mit deinem Forrest Gump im Café oder Biergarten sitzt und dir maximal darüber Gedanken machen musst, ob irgendwer seinen Keks oder Weisswurst in deinen Hund entsorgt, dann kannst du mit fetten Grinsen auf die olle Nudel mit ihrer Dober-/Mali-/Aussietöle heruntergrinsen und fragen "Na, haste Spass? Wäre auch mal schön den Kaffee heiß zu genießen, wah?":D
 
Dumm würd ich eh gar nicht sagen... aber irgendwie ein bisschen dödelig und nicht so aufmerksam. Während Labbis noch überlegen, sind andere Hunde schon 3 Mal losgestartet. Liegt aber sicher vor allem an den Besitzern und daran, dass die meisten Labbis nie gelernt haben, konzentriert zu arbeiten. Trotzdem neigen sie meiner bescheidenen Erfahrung nach eher nicht dazu, selbst viel nachzudenken und entsprechend auch weniger dazu sich selbst Blödsinn beizubringen... was man toll finden kann und Labradore sicher zu unkomplizierten, netten Kumpels macht... Aber das hängt natürlich auch wieder am einzelnen Hund, ich bin mir sicher, dass es auch Labradore gibt, mit denen ich glücklich werden könnte (auch wenn die mir optisch nicht wirklich zusagen). Nur meine erste, zweite oder dritte Wahl wäre es nicht gerade. Wie gesagt, nur die Erfahrung, die ich bisher mit den Labradoren machen konnte, die einem so über den Weg laufen. Und zu einem gewissen Teil ist Kira auch so, trotz Border-Anteil :D
 
Labs - not my thing, besonders was ausgefressene Goldens betrifft.

Aber ... vor Jahren habe ich einen Herren mit einem schwarzen ''English Labrador/field bred'' getroffen. Da war ich beindruckt ... Hund kompakter, sportlich und (in diesem Fall) ausgezeichnet erzogen, mit ruhigem, aber sehr freundlichem Wesen.

Das war aber der Einzige, der wohl raren Exemplare - die Mehrheit schwabbelt so durch das Leben :(
 
Na ja, die Labradore sind mal dafür gezüchtet worden, geschossene Vögel aus'm Moor zu holen... das geht halt schlecht, wenn das Vieh über 40 kg wiegt. Mein Labradörchen wiegt unter 20 kg....
 
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