Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

@Crabat sehr interessanter Artikel. Dass es beim Golden eine dominant vererbte Angstaggression geben soll ist faszinierend (und traurig wenn man an die verantwortungslosen Vermehrer denkt)
 
  • 25. April 2024
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Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch wenn mir da eher was anders vorschweben würde (Border, Mali oder irgendwas anderes mit dem richtigen Maß Wahnsinn :sarkasmus:). Edit: Kein Terrier :D Soviel Wahnsinn muss dann doch nicht sein.

Hehe, meine Staffordshire Bullterrier sind ja beide schon gehörig bekloppt -aber die kleine Malinette die ich hier sitzen habe, toppt mit ihren 13 Wochen bereits alles..... Da rate ich dann doch eher zum Terrier, Deinem Mann zuliebe...:D
 
Ich steh im Gegensatz zu den meisten hier auf Labbis, ich find die auch nicht dümmer als andere Hunde. Natürlich gibt es Exemplare, die man nicht haben wollte, aber die sind eher das Produkt der typischen Labbi-laissez-faire-Besitzer denke ich. Wenn ich für den nächsten Hund plane, kommt der definitiv in Betracht. Allerdings nicht mit Artur, der ist eher eurer Meinung.
Ich auch..sind nur leider inzwischen zu den Schantalles und Kevins in der Hundeszene verkommen...tat einer Rasse aber noch nie gut wenn Hohlköpfe sie entdecken...ich kannte nur einen einzigen dessen Besitzerin immer auf dessen Linie achtete und dieser Hund war ein wunderbarer Freund meines Bouviers...Felix ein lackschwarzer Brite :)
 
Naja, selbst die "Mitte" aus Show und Working überfordert viele offensichtlich. Wir haben hier eine Züchterin die irgendwie ganz taugliche Labbis züchtet. Es ist keine reine Arbeitslinie und die Hunde werden auch an Normalsterbliche abgegeben (einen Labbi aus Arbeitslinie ohne Referenzen zu bekommen ist ja ein kleines Hexenwerk). Nun...unsere ehemalige Nachbarin geht mit ihren beiden Mädels aus der Zucht mit Stachel spazieren, anders keine Chance denen Herr zu werden :rolleyes: Ewig nett sind die auch nicht. Keine Reisswölfe, aber auch nichts was auf den Rücken fällt. Vor wenigen Tagen traf ich ein junges Mädel mit einem Welpen in Foxred und habe sie gefragt ob der Hund von der Hündin XY kommt, sie hat meine Frage leider akkustisch nicht verstanden, da der Welpe! derart in der Leine geiferte. :eek:
Ansich tut es mir um diese Hunde fast mehr leid, als wenn sie tatsächlich fette Dummies wären.
Die Frau bei uns war mit ihren Dödel-Labbis auch definitiv besser dran.
Ist drei Mal am Tag Gassi gegangen, die Labbis hatten das nötigste an Erziehung (waren abrufbar) und ansonsten glücklich, einfach nur dabei zu sein.
So zwischen den Zeilen hat man schon rausgehört, dass ihr der jetzige Labbi zu viel ist.
Wobei der auch noch brav war (als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, war er noch kein Jahr alt).
Der sah auch optisch schon ganz anders aus, auch wenn die Dödel-Labbis definitiv nicht fett waren.
Aber sie erzählte halt, dass ihm drei Mal am Tag Gassi gehen (meistens die gleich Strecke, entweder im Wald oder im Feld) eben nicht ausreicht.
Ich weiß nicht, warum sie sich zu dem Wurf hat überreden lassen.
Auch wenn ich sie so einschätze, dass sie dem Hund durchaus gerecht werden kann, es entspricht halt einfach nicht ihrer Art der Hundehaltung.
 
Und dazu braucht man einen Labbi oder Ähnliches? Geht doch alles auch entspannt mit etwas "anspruchsvolleren" Hunden/Rassen. :kp:
Auch wenn Denen nicht immerzu die Sonne aus dem Hintern scheint/scheinen muß/scheinen soll. ;)
Ja sicher geht das. Trotzdem machen gesellschaftliche Events mit einem freundlichen Hund mehr Spaß als mit einem unfreundlichen.
 
Du sagst es! Einmal einen Hund haben, der positiv gestimmt durchs Leben geht und nicht mit dieser “Ich hasse euch alle“-Miene. Ein immerzu wedelndes freundliches Hundchen, dem die Sonne aus dem Hintern scheint. Jawoll, sowas will ich.

Das hab ich mir nach den durchgeknallten Dobers ja auch gedacht und siehe da... ich hab 8 Stück von denen hier rumflitzen. Nicht immerzu wedelnd, aber freundlich zu alles und jedem, leicht zu händeln, intuitiv bedienbar und mit absolut sonnigem Gemüt. :)

Geht also definitiv auch ohne Labbi, sowas käme mir nicht ins Haus, ich kann mit Retrievern überhaupt nix anfangen, weder optisch noch vom Wesen her.

Gruß
tessa
 
Hehe, meine Staffordshire Bullterrier sind ja beide schon gehörig bekloppt -aber die kleine Malinette die ich hier sitzen habe, toppt mit ihren 13 Wochen bereits alles..... Da rate ich dann doch eher zum Terrier, Deinem Mann zuliebe...:D

Ja, aber die sind "anders" bekloppt. Ich kann irgendwie mit Terrier nicht so, auch wenn mich Am. Staff, StaffBull und Minibulli auf ihre Art jeweils wirklich begeistern und ich die total super finde... keiner von denen würde zu mir passen, deswegen verkneife ich mir das auch. Auch wenn ich mich damals als wir Kira im Tierheim geholt haben, total in eine Staffhündin verliebt habe, die auch da war.... so toll.... aber dann einfach doch nicht das Richtige für mich.
 
@Arrabiata
Anspruchsvoll(er als ein Labbi)) heißt ja nicht per se unfreundlich. ;) Ich hab ja mit den HSH nicht unbedingt Hunde die von Haus aus everybody´s Darling sind, trotzdem sind hier "gesellschaftliche Events" (wie zB. ne Jugendweiheparty :D) entspannt und mit viel Spaß für Alle (inkl. Hund) machbar. Ist meiner Meinung nach mehr eine Frage wie/ob ich meinem Hund vermitteln kann das alles Ok ist.
Und mit dem Heerder hab ich zudem ja noch das andere "Extrem" hier, aber auch der lernt inzwischen sich bei Bedarf zu entspannen. Ok, Conny ist vom Charakter her nicht aggressiv, kann aber extrem nerven wenn sie Etwas will. ;)
 
Ich kenne beides an Labi. 2 top Hunde (beide schlank) einer ist Zucht Rüde (weiss leider den Zwinger gerade nicht) mit ziemlich zupf im Po. Macht mit Frauchen alles mögliche an Sport und mag alle Hunde. Dann Largo, eigentlich hätte er Blindenführhund werden sollen, war dann Spätzünder und ist jetzt ein genialer gehorsamer Familienhund und super Mantrailer.
Dann der erste und 2. Labi der Arbeitskollegin, beide extrem fett, unerzogen und "doof", wohl jedoch nicht von Haus aus, und richtig distanzlose Rüpel..... Der Labi meiner Cousine gehört da auch in diese Kategorie, leider.

Aber Belle ist ja auch ein Tutnix, mag alle Hunde. Geht also auch bei anderen Rassen. :D

Zum Thema zurück...
Heute kam der Satz: "die sieht aber gar nicht alt aus..... "
Ja klar, graue Haare sieht man im weißen Fell so schlecht :p
 
Hier im Ort gibt es eine vom Wesen her sehr angenehme, gut erzogene und schlanke Labbi-Hündin, aber leider hat sie schon seit Jahren mit Arthrose zu kämpfen und kann nur noch kleine Runden gehen. Die Tage haben wir sie im Ort gesehen, schwer humpelnd. Sie ist nicht mehr jung, aber jedenfalls jünger als Alex. Die Labbihündin meiner Ex-Kollegin hatte auch rel. früh ähnliche Probleme. Ich weiß nicht, wie rassetypisch das ist, aber wie gesagt, einer der Hunde schlank und der andere zumindest nicht sehr fett.
 
Ich weiß nicht, wie rassetypisch das is

Leider sehr - wie bei jeder Rasse, wo der Standard "überinterpretiert" wird, wird auch bei den Untersuchungsergebnissen großzügig interpretiert.
So hat man dann halt auch DSH mit "geraden Rücken", die HD haben, schlanke Labbis mit ED, ....
Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass die Genetik auch bei guten Züchtern gnadenlos sein kann und sie mit "sauberen" Verpaarungen in's Klo greifen. Manchmal ist man leider erst hinterher schlauer.
 
Ich muss ja mal eine Lanze für die Beagle brechen. Meiner ist schlank und erzogen, naja, zu mindest so einigermaßen. Die haben halt einen Dickschädel und hauen auch gerne ab. Man findet Ihn dann da wieder wo Nahrungsmittel leicht zugänglich sind (in Küchen, Gaststätten oder an Komposthaufen)
Den traurigen Blick hat meiner auch in Perfektion drauf und es funktioniert. Alle Leute meinen der Hund sei halb verhungert und man müsse alles mögliche in den reinstopfen. Seine Bettelstrategie ist wirklich sehr ausgereift.
Das tolle ist, egal was er macht, ihm wird verziehen. Bricht er in einen fremden Schrebergarten ein und klaut die Würstchen vom Grill sagen die Leute nur: "ach du Armer, hast Du hunger". Wenn das meine Staff Hündin machen würde gäb es natürlich riesen Geschrei.
Und ich glaube nix liegt einem Beagle ferner als Agression. Meiner brummelt zwar manchmal nervenden Hunde an, aber das der mal ernsthaft beißt habe ich noch nie erlebt.
Wer einen unkomplizierten Hund, mit Dickschädel und gnadenlos verfressen haben will, der sollte sich einen Beagle zulegen. Beschäftigung geht prima über Futtersuchspiele und wenn man das beim Gassi gehen immer mal einbaut, dann hält es sich auch mit dem Abhauen in Grenzen.
Blöd ist immer wenn die Haustür offen steht. Dann meint er, er müsse mal eine Runde durchs Dorf drehen.
Zu Hause ist er sehr ruhig und macht auch so eher sein eigenes Ding. Liegt im Keller auf seinem Sessel wenn die ganze Familie im Wohnzimmer ist. Kuscheln selten, nur wenn er will. Sonst geht er einfach weg.
Eine relativ gesunde Rasse ist es auch und die werden wirklich alt.
 
Witzig, wie extrem unterschiedlich die Geschmäcker sind - wie gut, dass es für jeden die passende Rasse gibt!

Für mich persönlich z.B. wäre ein Hund, der zwar irgendwie bei mir wohnt, aber ansonsten sein Ding macht, stur ist und gern mal abhaut, der absolute Horror.
 
Das ist wirklich der Wahnsinn wie unterschiedlich die Geschmäcker auch sind. Mir hatte vor kurzem erst jemand vom Shiba Inu vorgeschwärmt. Also habe ich mich ein bisschen in die Rasse eingelesen und dann dass hier gefunden:

"Ein ausgewachsener Shiba schläft viel, behält trotzdem immer ein Auge auf seinen Hundehalter. In unaufmerksamen Momenten wagt der Shiba einen Machtkampf, um seine Dominanz zu zeigen."

Und ich dachte nur "Schluck... Nee danke" :eek:
 
Mir fällt gerade, wo mir alte Bilder von meiner bisherigen Rettungshunde "Laufbahn" in die Hände fallen, ein Spruch ein den unsere Staffelgründerin gesagt hat, nachdem meine Staffel nach einer Krise wieder auf dem Weg des Besserung war.

"Ich finde es gut, dass ihr euch die Eigenschaft eurer Hunde abgeschaut habt, die ich so sehr bewundere. Behaltet euch den Biss den eure Hunde im Einsatz zeigen bei, und ihr könnt gemeinsam alles schaffen".
 
Heute beim Fahrradfahren mit Yuma:

Eine ältere Dame mit einem großen, jungen Schafspudelrüden kommt uns auf weit einsehbarer, gerader Strecke entgegen. Hund offline. Die Dame macht keine Anstalten ihn anzuleinen.
Auf ca 20m Abstand fängt der Rüde das fixieren an, Rute senkrechten und geht in Lauerhaltung - keine Reaktion von der Dame.
Kurz bevor wir die beiden passieren kommt der Hund dann - natürlich - zu uns. Ich hab angehalten und den Hund von Yuma weg.

Die Dame: "Meiner ist 'n ganz Lieber!"
Ich: "Und meiner arbeitet gerade."
Sie: "Jetzt aber, Sie verderben ja allen den Spaß!"

Ja ich glaube das wäre ein riesen Spaß gewesen :asshat:
 
Gestern mal wieder der lange überfällige "Stadtgang", als Dörfler muss man das ja ab und zu mal machen...
Die kurze Einkaufsstraße und Fußgängerzone habe wir ohne Tutnixe...äh....Zwischenfälle hinter uns gebracht und wollten auf dem Rückweg zum Auto dann noch einen Zwischenstop für ein paar Übungen im Park einlegen.
Dort kam uns ein älteres Ehepaar mit zu uns zerrendem Retriever entgegen.
Ich: Bitte nicht an meine ran lassen
Sie: Warum, meiner tut nix
Ich: Weil meine das nicht mögen
Sie: Dann sind die schlecht erzogen und sozialisiert bla..bla..

Wir sind einfach mit Bogen über die Wiese weiter gegangen und haben auf der Wiese dann ein wenig mit den Hunden trainiert. Als gerade mein Welpe mit Sitz, Platz und Steh per Futterhand dran war, kommen die Leute schon wieder vorbei und sie kommentiert laut und giftig zu ihrem Mann: "Nicht sozialisiert aber so einen Affen-Dressur-Kram."
Ich habe nicht reagiert, weil ich auf diesen Schwachsinn keine Lust hatte und mich nicht weiter rumärgern wollte.

Auf dem letzten Wegstück kamen wir dann an einem Teich vorbei und ich sehe das Paar schon wieder. Bzw. ich sah das Spektakel, wie der Hund die Frau ins Wasser zerrte. Der Mann versuchte noch, sie am Arm zu halten, aber erfolglos. Der Hund wollte ins Wasser und zog Frauchen einfach mit. Das begleitende Gekreische war einfach zum Wegschmeißen. Der Hund hatte nichts zum Auslassen im Maul, aber die Tante schrie immer "Aus, Aus". Das hätten meine Hunde auch nicht verstanden, abgesehen davon, dass die mich nicht hinterher zerren.:rofl: Nein oder Pfui wären sicher sinnvoller gewesen, sofern der Hund überhaupt irgendein Kommando kannte.

Als die Frau sich dann auf eine Bank setzte und der Mann den Hund übernahm, sind wir dann vorbei. Sie hatte gerade die Schuhe ausgezogen und wollte ihre Strümpfe auswringen.
Mein Sohn und ich mussten sooooo lachen, die Situationskomik war einfach der Hammer, zumal der Mann dann noch laut herum palaverte, dass es doch nicht schwer ist, den Hund zu halten usw.

Die Frau sah uns lachen und rief zickig: "Da brauchen Sie gar nicht so blöd zu lachen."

GsD entscheide ich selbst, wann ich blöd lache...:D
 
Tja, hätte sie mal ein bisschen mehr "Affen-Dressur-Kram" mit ihrem Hund gemacht, könnte sie ihn jetzt am Wasser kontrollieren :mies:
Manchmal schlägt das Karma schnell und treffsicher zu.
 
Die beste Aussage einer Mops-Halterin. Mein Mops beißt nicht, weil Möpse können ja garnicht beißen von der Anatomie her.....


Okayyyyy....... Ich habe darauf besser nicht geantwortet :D
 
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