erlösen ja oder nein???

... ja, aber eine Unbeteiligte Dritte geht das gar nichts an, außer einem freundlichen Gespräch dazu würde ich mir als Hundehalter jegliche Einmischung verbitten.


genauso und schon garnicht in der öffentlichkeit, mit personen die keine bezug zu der halterin oder dem hund haben ausdiskutieren,das kann in die absolut falschen bahnen laufen. helf ihr wenn sie will,dann machs aber einfach ohne es in der öffendlichkeit groß breitzutretten.
 
  • 27. April 2024
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Hi kerstin 1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja gut sag ich nichts mehr hab ihr jetzt 100 mal hilfe angeboten und wenn sie die nicht will werde ich akzeptieren müssen
 
So, wie du es beschreibst:

Wen es mein Hund wäre: Nicht 'erlösen', vernünftig einstellen lassen. Wenn möglich. Da geht ne ganze Menge. Wenn das jemand verweigern würde, weil er das "übertreiben" fände, oder "einem so alten Hund nicht mehr zumuten möchte", würde ich mich aufregen... (Wenn es am Geld hapert - naja, käme drauf an, wie es mir grad finanziell ginge, ob ich helfen würde. Ich weiß ja, wie das ist, wenn der Hund einen arm macht. Aber da würde ich irgendwie versuchen, eine Lösung zu finden.)

Und dann mal schauen. Herzprobleme können sich ja sehr unterschiedlich äußern. Mein Hund war ja auch herzkrank, und da war es tatsächlich auch so, dass es ihm 80 Prozent der Zeit gut ging, bei heißem Wetter "okay", und er ganz selten solche Anfälle hatte, durch Herz-Rhythmusstörungen, bei denen er aber sofort das Bewusstsein verlor, also nix mitkriegte. Und wenn die vorbei waren, war er schnell wieder fit.

Ich wusste im Grunde immer, dass es dadurch eines Tages ganz schnell vorbei sein könnte - und so war es dann am Ende auch - aber in der Zwischenzeit ging es mir damit schlechter als dem Hund. ;) - Der wusste ja nichts von seinem Problem und war den Umständen entsprechend fit. Ich hatte immer im Hinterkopf, dass er irgendwann ganz plötzlich tot umfallen könnte.

Edit: Und einen Hund, der sich 90% der Zeit gut oder normal fühlt, einschläfern lassen, weil ich weiß, dass es nicht so ist und es ihm zwischendurch mal schlecht gehen kann... - hätte ich nicht richtig gefunden.
 
Zum Vorfall an sich:

Manchmal verschlechtert sich so etwas ja nach und nach, und "man kennt das als Besitzer ja schon" und findet es nicht so schlimm.

Unter Umständen war es jetzt das erste Mal, dass es "schlimmer war als sonst" (oder eines der ersten Male) - und als Besitzer tut man sich eigentlich fast automatisch immer schwerer damit, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass es zuende geht, als als Außenstehender.

Sie braucht vielleicht einfach noch etwas Zeit dafür. Das ist menschlich, und ich finde es nicht schlimm, vor allem nicht, wenn es dem Hund zwischendurch eigentlich ganz gut geht.
 
Nun stellen wir mal ein paar "Fakten " zusammen...

Der Hund ist älter, hatte eine "Krise". Halterin war nicht hoch erfreut über die Einmischung (sprich: sie reagierte nicht)

TE weiß nichts über bisher erfolgte Untersuchungen, nichts über die Möglichkeiten ,die die Halterin hat, meint aber, beurteilen zu können, ob für den Hund das Leben noch lebenswert ist.... Und schreibt etwas über "zwingen" und ist dabei höchst übergriffig.

Ich habe alte Hunde und kann mir nur wünschen, dass die TE mich verschonen möge...
 
Nun stellen wir mal ein paar "Fakten " zusammen...

Der Hund ist älter, hatte eine "Krise". Halterin war nicht hoch erfreut über die Einmischung (sprich: sie reagierte nicht)

TE weiß nichts über bisher erfolgte Untersuchungen, nichts über die Möglichkeiten ,die die Halterin hat, meint aber, beurteilen zu können, ob für den Hund das Leben noch lebenswert ist.... Und schreibt etwas über "zwingen" und noch ist höchst Übergriffe...

Ich habe alte Hunde und kann mir nur wünschen, dass die TE mich verschonen möge...
Die Superkluge hat wieder gesprochen :dafuer:
 
Naja gut sag ich nichts mehr hab ihr jetzt 100 mal hilfe angeboten und wenn sie die nicht will werde ich akzeptieren müssen

ist nicht böse gemeint gewesen,nag auch sein das du es gut meinst aber leider hat das i-net so seine eigenheiten und so eine diskusion kann schnell zu einer hetzkampange gegen die halterin werden. das durfte ich selbst voriges jahr mit erleben als ich mit meinen 14 jährigen hund, der damals auch schon sehr geschwächt war gassi gegeangen bin.
da hat ich auch das pech jemand zubegegnen die deiner meinung wahr, es hat keine zwei stunden gedauert da war ich bei frazenbuch haupt thema.
 
Zum Vorfall an sich:

Manchmal verschlechtert sich so etwas ja nach und nach, und "man kennt das als Besitzer ja schon" und findet es nicht so schlimm.

Unter Umständen war es jetzt das erste Mal, dass es "schlimmer war als sonst" (oder eines der ersten Male) - und als Besitzer tut man sich eigentlich fast automatisch immer schwerer damit, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass es zuende geht, als als Außenstehender.

Sie braucht vielleicht einfach noch etwas Zeit dafür. Das ist menschlich, und ich finde es nicht schlimm, vor allem nicht, wenn es dem Hund zwischendurch eigentlich ganz gut geht.
Das erste mal war es ja nicht sie stand ja da und wusste nicht was tun sie ü60 und nicht mehr ganz so fit und der hund 40kg oder mehr .... sie kannte dass selber nicht aber auch sie meinte als ich gestern nochmal bei ihr sie dachte er müsse sterben also kann sie dass nicht kennen und darum habe ich sie ja mehrfach gebeten es ansehen zu lassen.
 
ist nicht böse gemeint gewesen,nag auch sein das du es gut meinst aber leider hat das i-net so seine eigenheiten und so eine diskusion kann schnell zu einer hetzkampange gegen die halterin werden. das durfte ich selbst voriges jahr mit erleben als ich mit meinen 14 jährigen hund, der damals auch schon sehr geschwächt war gassi gegeangen bin.
da hat ich auch das pech jemand zubegegnen die deiner meinung wahr, es hat keine zwei stunden gedauert da war ich bei frazenbuch haupt thema.
Möchte natürlich auch keine hetzjagd damit starten ganz klar aber wollte einfach hören was ihr getan hättet mehr nicht
 
Ob die TE nichts über die erfolgten Untersuchungen weiß, wissen wir nicht, sie hat sich ja länger mit der Nachbarin unterhalten und wusste immerhin auch, dass er was mit dem Herzen hatte.

Und sie wollte in erster Linie, dass ein TA sich den Hund ansieht - ob nun zum Einschläfern oder nicht, bleibt doch mal offen und letztlich der Halterin überlassen.

Ich kann den Gedanken nachvollziehen, und finde dieses angeätzte Herumgejammer, [Edit zwo: Entschuldigt, das war zu hart, aber das richtige Wort fehlt mir gerade... - Gemecker ist es ja auch nicht... Klagen?] dass man doch bitte von so etwas verschont bleiben möchte, und dass sowas "niemanden etwas angeht", gewissermaßen befremdlich.

Leute - auf der einen Seite jammert die halbe Nation, wenn wieder mal ein schwer vernachlässigter alter Hund evtl. von überforderten Erben irgendwo ausgesetzt wird, die kein Geld dafür ausgeben wollen, ihn ins Tierheim zu bringen.- Weil vorher uU jeder in der Umgebung gedacht hat, man kann einem alten Menschen den alten Hund nicht wegnehmen, und was mit dem passiert, ist Haltersache.

Oder wenn wieder mal ein Kind zu Tode kommt, weil die Eltern überfordert waren. Oder ein Rentner in einer Bank zusammenklappt, und X leute steigen drüber weg.

Und es wird beklagt, dass niemand sich kümmert und keiner sich Gedanken macht.

Aber wenn das einer tut - und es könnte einen nur ein Fitzelchen selbst betreffen und ja irgendwie unangenehm sein, weil die Leute es gut meinen, aber vielleicht nicht zu hundert Prozent gut machen... dann kriegt man solche Reaktionen wie hier und jetzt, es wird von "übergriffig" und "verschonen" gesprochen und demjenigen, der helfen möchte, eins vor den Latz geknallt.

Das ist doch absolut widersinnig.

Vielleicht was das Hilfsangebot nicht das beste und nicht das diplomatischste - es ist immer schwierig, guten Rat zu geben, wenn man selbst sehr mitgenommen ist... - es war aber immerhin eines.

Eigentlich muss man heutzutage über sowas froh sein.

(Und ja, das schreibe ich, die auch herzlich genervt davon war, wenn wieder mal jemand den Amtsvet informieren wollte, weil er meinen Umgang mit dem Hund nicht gut fand und meinte, der wäre meinetwegen so gestört, nicht umgekehrt... Ich war genervt, aber ich fand es andererseits nicht schlimm, sondern völlig i.O. Man kann nicht Zivilcourage überall vermissen, und da, wo man selbst betroffen ist, lehnt man das völlig ab und verbittet sich das... :nee: )

Und @Skyler/Jaqueline

Ich würde mit der Halterin an deiner Stelle nicht mehr vom Einschläfern sprechen (falls du das getan haben solltest), nur vom Tierarzt. Ihr auch anbieten, dass du sie hinfährst, wenn sie das nächste Mal hingeht etc. - Oder vielleicht auch einfach fragen, wie du helfen kannst - also, ob es ihr helfen würde, wenn du sie mit Hund zum TA fährst, falls sie kein eigenes Auto hat, oder so. Sag ihr ruhig auch, dass dich das sehr mitgenommen hat. Damit sie merkt, du willst ihr nix, du fühlst dich einfach nach diesem Ereignis irgendwie verantwortlich... Wenn ihr euch seht, und dem Hund geht's gut, frag ruhig, wie es ihm jetzt geht und so weiter... aber nett. Schon das Gefühl, mit der Sorge um einen alten, kranken Hund nicht allein zu sein, hilft, wenn man eben sonst ganz allein ist.

Edit: @kerstin 1

Also - FB hatte ich da gar nicht auf dem Schirm, da bin ich ja nicht. "Sowas" meinte ich mit "Zivilcourage" natürlich nicht... :uhh:
 
Ob die TE nichts über die erfolgten Untersuchungen weiß, wissen wir nicht, sie hat sich ja länger mit der Nachbarin unterhalten und wusste immerhin auch, dass er was mit dem Herzen hatte.

Und sie wollte in erster Linie, dass ein TA sich den Hund ansieht - ob nun zum Einschläfern oder nicht, bleibt doch mal offen und letztlich der Halterin überlassen.

Ich kann den Gedanken nachvollziehen, und finde dieses angeätzte Herumgejammer, [Edit zwo: Entschuldigt, das war zu hart, aber das richtige Wort fehlt mir gerade... - Gemecker ist es ja auch nicht... Klagen?] dass man doch bitte von so etwas verschont bleiben möchte, und dass sowas "niemanden etwas angeht", gewissermaßen befremdlich.

Leute - auf der einen Seite jammert die halbe Nation, wenn wieder mal ein schwer vernachlässigter alter Hund evtl. von überforderten Erben irgendwo ausgesetzt wird, die kein Geld dafür ausgeben wollen, ihn ins Tierheim zu bringen.- Weil vorher uU jeder in der Umgebung gedacht hat, man kann einem alten Menschen den alten Hund nicht wegnehmen, und was mit dem passiert, ist Haltersache.

Oder wenn wieder mal ein Kind zu Tode kommt, weil die Eltern überfordert waren. Oder ein Rentner in einer Bank zusammenklappt, und X leute steigen drüber weg.

Und es wird beklagt, dass niemand sich kümmert und keiner sich Gedanken macht.

Aber wenn das einer tut - und es könnte einen nur ein Fitzelchen selbst betreffen und ja irgendwie unangenehm sein, weil die Leute es gut meinen, aber vielleicht nicht zu hundert Prozent gut machen... dann kriegt man solche Reaktionen wie hier und jetzt, es wird von "übergriffig" und "verschonen" gesprochen und demjenigen, der helfen möchte, eins vor den Latz geknallt.

Das ist doch absolut widersinnig.

Vielleicht was das Hilfsangebot nicht das beste und nicht das diplomatischste - es ist immer schwierig, guten Rat zu geben, wenn man selbst sehr mitgenommen ist... - es war aber immerhin eines.

Eigentlich muss man heutzutage über sowas froh sein.

(Und ja, das schreibe ich, die auch herzlich genervt davon war, wenn wieder mal jemand den Amtsvet informieren wollte, weil er meinen Umgang mit dem Hund nicht gut fand und meinte, der wäre meinetwegen so gestört, nicht umgekehrt... Ich war genervt, aber ich fand es andererseits nicht schlimm, sondern völlig i.O. Man kann nicht Zivilcourage überall vermissen, und da, wo man selbst betroffen ist, lehnt man das völlig ab und verbittet sich das... :nee: )

Und @Skyler/Jaqueline

Ich würde mit der Halterin an deiner Stelle nicht mehr vom Einschläfern sprechen (falls du das getan haben solltest), nur vom Tierarzt. Ihr auch anbieten, dass du sie hinfährst, wenn sie das nächste Mal hingeht etc. - Oder vielleicht auch einfach fragen, wie du helfen kannst - also, ob es ihr helfen würde, wenn du sie mit Hund zum TA fährst, falls sie kein eigenes Auto hat, oder so. Sag ihr ruhig auch, dass dich das sehr mitgenommen hat. Damit sie merkt, du willst ihr nix, du fühlst dich einfach nach diesem Ereignis irgendwie verantwortlich... Wenn ihr euch seht, und dem Hund geht's gut, frag ruhig, wie es ihm jetzt geht und so weiter... aber nett. Schon das Gefühl, mit der Sorge um einen alten, kranken Hund nicht allein zu sein, hilft, wenn man eben sonst ganz allein ist.

Edit: @kerstin 1

Also - FB hatte ich da gar nicht auf dem Schirm, da bin ich ja nicht. "Sowas" meinte ich mit "Zivilcourage" natürlich nicht... :uhh:
Nein bei ihr habe ich dass wort nicht in den Mund genommen ... wir gehen jetzt nachher zusammen zum ta mit ihm und ich hoffe schwer dass er nur Medikamente braucht
 
Nein bei ihr habe ich dass wort nicht in den Mund genommen ...

Oh, gut!

Das kam hier - vielleicht, weil du in der ersten Aufregung geschrieben hast - etwas anders an, und ich denke, das ist auch ein Grund, warum sich Christine und andere so aufgeregt haben. :hallo:

Ich finde es wie geschrieben, schön, dass du helfen willst.

Und ich fände es übrigens auch nicht schlimm, dass, wenn der TA tatsächlich zum Einschläfern raten sollte (was ja eher selten der Fall ist), die Frau den Hund erstmal wieder mitnimmt, solange es ihm einigermaßen geht. :hallo:
 
Ob die TE nichts über die erfolgten Untersuchungen weiß, wissen wir nicht, sie hat sich ja länger mit der Nachbarin unterhalten und wusste immerhin auch, dass er was mit dem Herzen hatte.

Und sie wollte in erster Linie, dass ein TA sich den Hund ansieht - ob nun zum Einschläfern oder nicht, bleibt doch mal offen und letztlich der Halterin überlassen.

Ich kann den Gedanken nachvollziehen, und finde dieses angeätzte Herumgejammer, [Edit zwo: Entschuldigt, das war zu hart, aber das richtige Wort fehlt mir gerade... - Gemecker ist es ja auch nicht... Klagen?] dass man doch bitte von so etwas verschont bleiben möchte, und dass sowas "niemanden etwas angeht", gewissermaßen befremdlich.

Leute - auf der einen Seite jammert die halbe Nation, wenn wieder mal ein schwer vernachlässigter alter Hund evtl. von überforderten Erben irgendwo ausgesetzt wird, die kein Geld dafür ausgeben wollen, ihn ins Tierheim zu bringen.- Weil vorher uU jeder in der Umgebung gedacht hat, man kann einem alten Menschen den alten Hund nicht wegnehmen, und was mit dem passiert, ist Haltersache.

Oder wenn wieder mal ein Kind zu Tode kommt, weil die Eltern überfordert waren. Oder ein Rentner in einer Bank zusammenklappt, und X leute steigen drüber weg.

Und es wird beklagt, dass niemand sich kümmert und keiner sich Gedanken macht.

Aber wenn das einer tut - und es könnte einen nur ein Fitzelchen selbst betreffen und ja irgendwie unangenehm sein, weil die Leute es gut meinen, aber vielleicht nicht zu hundert Prozent gut machen... dann kriegt man solche Reaktionen wie hier und jetzt, es wird von "übergriffig" und "verschonen" gesprochen und demjenigen, der helfen möchte, eins vor den Latz geknallt.

Das ist doch absolut widersinnig.

Vielleicht was das Hilfsangebot nicht das beste und nicht das diplomatischste - es ist immer schwierig, guten Rat zu geben, wenn man selbst sehr mitgenommen ist... - es war aber immerhin eines.

Eigentlich muss man heutzutage über sowas froh sein.

(Und ja, das schreibe ich, die auch herzlich genervt davon war, wenn wieder mal jemand den Amtsvet informieren wollte, weil er meinen Umgang mit dem Hund nicht gut fand und meinte, der wäre meinetwegen so gestört, nicht umgekehrt... Ich war genervt, aber ich fand es andererseits nicht schlimm, sondern völlig i.O. Man kann nicht Zivilcourage überall vermissen, und da, wo man selbst betroffen ist, lehnt man das völlig ab und verbittet sich das... :nee: )

Und @Skyler/Jaqueline

Ich würde mit der Halterin an deiner Stelle nicht mehr vom Einschläfern sprechen (falls du das getan haben solltest), nur vom Tierarzt. Ihr auch anbieten, dass du sie hinfährst, wenn sie das nächste Mal hingeht etc. - Oder vielleicht auch einfach fragen, wie du helfen kannst - also, ob es ihr helfen würde, wenn du sie mit Hund zum TA fährst, falls sie kein eigenes Auto hat, oder so. Sag ihr ruhig auch, dass dich das sehr mitgenommen hat. Damit sie merkt, du willst ihr nix, du fühlst dich einfach nach diesem Ereignis irgendwie verantwortlich... Wenn ihr euch seht, und dem Hund geht's gut, frag ruhig, wie es ihm jetzt geht und so weiter... aber nett. Schon das Gefühl, mit der Sorge um einen alten, kranken Hund nicht allein zu sein, hilft, wenn man eben sonst ganz allein ist.

Edit: @kerstin 1

Also - FB hatte ich da gar nicht auf dem Schirm, da bin ich ja nicht. "Sowas" meinte ich mit "Zivilcourage" natürlich nicht... :uhh:


lektto
wir hatten schon mal eine ähnliche diskussion da hast du sogar den ganzen verlauf dieser fratzenbuchhetze gelesen, hab das damals extra für dich hier reingesteltl;)
 
Meine TÄ meint, wenn die schlechten Zeiten die gutem überwiegen, dann sei es an der Zeit.
 
Meine TÄ meint, wenn die schlechten Zeiten die gutem überwiegen, dann sei es an der Zeit.
Die schlechten Zeiten überwiegen eben schon länger und wenn sie sagt er kann wieder gehen dann sind des zwei drei meter und er liegt wieder naja mal schauen was der ta meint ich würde es ihr wünschen wenn es noch nicht an der zeit wäre
 
lektto
wir hatten schon mal eine ähnliche diskussion da hast du sogar den ganzen verlauf dieser fratzenbuchhetze gelesen, hab das damals extra für dich hier reingesteltl;)

Ja, mir ist das eben auch (mit Schrecken) wieder eingefallen. Der fiese, böse, mürrische Typ, der bei 40 °C im Schatten einen armen, gequälten Hund hinter sich herschleift und so aussieht, als wollte man dem nicht im Dunkeln begegnen... ;)

Und ich wiederhole nochmal: Sowas meine ich natürlich nicht, und kann gut verstehen, wenn man sich das "verbittet".

Ihr habt ja alle Recht, es ist nicht so einfach, da richtig zu entscheiden.
 
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