Allgemein negatives Verhalten bei Sokas?

Mit nicht fordernd meine ich, dass nach 6km laufen (Joggen) und Suchspiele daheim kein aufgedrehter nervöser Hund nachher dasteht und noch was machen will. Ist im Krankheitsfall auch schwierig.
 
So recht finde ich nicht ein Kriterium was aussagt, was den Hund charakterisiert.
Was soll er an hündischen Verhalten können und dürfen, was soll seine Lebensqualität ausmachen, was soll euch gemeinsam richtig Spaß machen?
Jeder Hund ist doch eine eigene Persönlichkeit, hat rassespezifische Interessen.

(Überwiegend nur Joggen mit dem Hund z.B. bringt dem Menschen weit mehr als dem Hund. Der Hund kann unterwegs das, was Hunde gern tun und auch machen sollten, nicht, er wird aber zum Sportler, dessen Körper ggf. immer mehr braucht, um ausgelastet und danach ruhig zu sein.
ein paar Suchspiele gleichen das kaum aus.)

Wenn ich ehrlich bin, würde ich nach der Beschreibung zu einem Plüschhund raten.
 
Wenn ich ehrlich bin, würde ich nach der Beschreibung zu einem Plüschhund raten.
:uhh: - finde ich jetzt gar nicht .....

nur weil nicht jeder seine Passion im Hundetraining oder der Hundeausbildung sieht, sondern einen nicht zu komplizierten Wegbegleiter sucht, der zur Not auch mal einen Tag zurückstecken kann ohne gleich die Bude auseinander zu nehmen, gleich Plüschi?
wenn dem so wäre, dann wäre wohl die Hälfte aller aktuellen Hundehalter ungeeignet .....
 
Ich weiß jetzt nicht, ob die Sache mit dem Auslandshund noch aktuell ist.
Wenn bereits ein Hund da ist, würde ich persönlich lieber einen Hund aus einem deutschen Tierheim wählen, den ich vorher mehrfach mit meinem Ersthund besuchen kann. Der Auslandshund ist sonst "plötzlich" da und muss ja auch erstmal bleiben, viele Vereine haben keine Notfallpflegestellen, falls es schief geht.

Ich schließe mich insofern matty an, als dass deine Idealvorstellung nicht wirklich auf eine spezielle Rasse passen will. Von daher würde ich wieder zum Gang ins Tierheim raten.
Der Plüschhundsache schließe ich mich ausdrücklich nicht an, da Hunde, sofern das Verhältnis zwischen Hund und Halter stimmt und sie nicht überdreht und überfordert werden, auch mal zurückstecken können. Alle meine Hunde haben ohne Gezicke auch ein paar Tage mit mir auf der Couch verbracht wenn ich mit Grippe platt lag. Ich erwarte das von einem sozialen Lebewesen und Hunde sind da -meiner Erfahrung nach- sensibel genug.
 
Tut mir leid, ich habe noch nie Hundesport mit meinen Hunden gemacht, meine Hunde waren nie in einer Hundeschule, sie bleiben mal allein, sie schlafen, wenn ich im Tierheim bin in ihren Boxen im Auto, aber zwischendurch dürfen sie Hund sein.

Ich kann in der Wunschvorstellung zum Hund außer Suchspielen daheim, keine Stelle finden, in der auch nur ansatzweise darüber nachgedacht wird, was ein Hund braucht, um glücklich zu sein.
Hundeausbildung und Hundetraining gehören für mich nicht dazu, aber z.B. auf jeden Fall Spaziergänge, auf denen der Hund einfach nur Hund sein darf.
Beim Joggen z.B .wird der Hund nur trainiert und körperlich beansprucht. Schnüffeln, markieren, Spuren folgen und was ein Hund sonst noch so an hündischen Verhalten unterwegs zeigt,das kann er nicht.
(Damit sei nichts gegen Joggen gesagt, solange das nicht die täglichen Spaziergänge ersetzt.)

Für mich liest es sich so, wie ich es immer wieder von Menschen, die sich einen Hund anschaffen wollen, höre, nämlich, wir hätten gerne einen Hund, natürlich "gerettet", allerdings stören darf er nicht, eigene Ansprüche, außer den "Pinkelrunden", soll er nicht haben und er muß voll in unser bisheriges Leben passen.
Wir nehmen ihn ja auch überall hin mit, in die Stadt, in die Einkaufszentren, zu allen Besuchen.... Er wird es also wunderbar bei uns haben.
Die Frage, inwieweit man denn sein bisheriges Leben auch so auf den Hund einstellt, dass der Hund seine Bedürfnisse befriedigen kann, ob man bereit ist, ihm täglich wirklich Zeit außerhalb des bisherigen Tagesablaufes zu widmen, die stellt sich diesen Leuten gar nicht.
Auch nicht die Frage, ob man seinem Hund mit dem vielen Mitnehmen wirklich einen Gefallen tut oder ob es nicht einfach bequem ist.

Mit nicht fordernd meine ich, dass nach 6km laufen (Joggen) und Suchspiele daheim kein aufgedrehter nervöser Hund nachher dasteht und noch was machen will. Ist im Krankheitsfall auch schwierig.

Genau das wird zum Problem, wenn man täglich lange Strecken mit dem Hund joggt.
 
Auch nicht die Frage, ob man seinem Hund mit dem vielen Mitnehmen wirklich einen Gefallen tut oder ob es nicht einfach bequem ist.
findest Du es bequem einen Hund überall hin mitzunehmen?
ich ehrlich gesagt nicht, hatte ich ja bei dem Herrn Wurst, der partout nicht alleine blieb - ein Leben ständig mit Hund empfinde ich dann als "eingeschränkt" und unkomfortabel...
Schnüffeln, markieren, Spuren folgen und was ein Hund sonst noch so an hündischen Verhalten unterwegs zeigt,das kann er nicht.
das kann auch ein Hund mit Jagdtrieb nicht, also das den "Spuren folgen", zumindest sollte er das nicht können, wenn der Halter Verantwortungsbewusstsein hat, denn dann ist das Tier an der Leine !

aber da sind wir wieder mitten in der Diskussion, wie Hundehaltung zu definieren ist und da habe ich offensichtlich mittlerweile eine ganz andere Einstellung als Du und auch viele andere hier.
Ich kann nur mit einem Hund leben, aber ich kann nicht für den Hund leben.
Und natürlich kann ich einem Hund nicht immer hundertpro gerecht werden, aber das Leben ist auch nicht immer absolut fair zu mir, von daher ist es halt wie es ist ....
 
matty, wie stellst du dir denn das Joggen mit Hund vor? Also meine Köter konnten problemlos schnüffeln, markieren etc während ich joggte. Das konnten sie sogar, während ich mit dem Rad fuhr.
Selbst wenn in diesem Fall schneller gejoggt wird, heißt das doch nicht, dass der Hund niemals "einfach so" Gassi geführt wird.
 
matty, wie stellst du dir denn das Joggen mit Hund vor? Also meine Köter konnten problemlos schnüffeln, markieren etc während ich joggte. Das konnten sie sogar, während ich mit dem Rad fuhr.
Selbst wenn in diesem Fall schneller gejoggt wird, heißt das doch nicht, dass der Hund niemals "einfach so" Gassi geführt wird.

Ich stelle mir das so vor, wie es täglich sehe.
Hund läuft exakt so schnell und neben Frauchen, ggf. mit Bauchleine.
Die Jogger, die einfach laufen und ihr Hund schnüffelt irgendwo, gibt es hier auch. Das finde ich dann wieder anderen gegenüber nicht ok.

(Dass man die Hunde so trainiert, dass sie das Joggen dann auch brauchen, um ruhig und ausgeglichen zu sein, ist sicher unbestritten.)

Davon, dass noch ein Hundespaziergang zusätzlich zum Joggen und den Suchspielen erfolgt, davon habe ich im Post nichts gelesen. 2x eine halbe Stunde am Tag sollte man dafür schon mindestens zusätzlich "opfern" können.

@Biggy
Ein Hund, der nicht allein bleiben kann, ist ein Klotz am Bein, sogar ein sehr großer.
Das steht aber hier gar nicht zur Diskussion.

Hier wird ein Hund gewünscht, den man sich wohl besser backen sollte. Von der Hautfalte, übers sehr viele Verhaltenstetails muß alles stimmen.
Ich bin mir nicht sicher, ob mir so ein Hund, obwohl ich ja im Tierheim reichlich davon sehe, jemals begegnet ist.

Frag doch mal die Menschen, die Hunde, die auch gut und gerne alleine zu Hause schlafen würden, überall mit hinschleppen. Das ist bequem, weil es die Gassirunden ersetzt. Die Hunde stören nämlich nicht, haben überall mit hinzutrotten und dabei glücklich zu sein. Zusätzlicher Aufwand ist nicht nötig.

Ein Hund kann gut und gerne zusätzlich zum Nachtschlaf 8-10 Stunden ruhen. Das bekommt den meisten sehr gut.
Aber jeder Hund braucht seine Zeit, wo er, je nach individuellem Anspruch auch Hund sein darf.
Spazieren gehen mit Schnüffeln, Markieren und meinetwegen Hundespuren "lesen" , dass ist das mindeste und das war zumindest in meinem Umfeld über die Jahre auch schon immer so.
Das ist sehr weit weg von dem Hund hundertpro gerecht zu werden, aber für viele Hunde ok.

Wenn ich mir einen Hund anschaffe, was ich ja nicht muß, dann muß ich zumindest so fair sein, dass ich mir auch Gedanken darüber mache, welche berechtigten Ansprüche das Tier hat und ob ich sie in etwa erfüllen kann.
Sich das Wunschtier in Aussehen und Verhalten zu erträumen, eins ohne jede Macke, das nie stört, das geht garantiert nach hinten los.
So, wie wohl kein Mensch ohne Fehl und Tadel ist, wird es wohl auch bei den Hunden sein und deshalb sollte man sich schon genau überlegen, womit man umgehen kann, woran man arbeiten könnte und was gar nicht geht.

Was sich Menschen so erträumen und dann doch nicht bekommen, machen die vielen Rückgaben im Tierheim, häufig nach Jahren, sehr deutlich.
 
das kann auch ein Hund mit Jagdtrieb nicht, also das den "Spuren folgen", zumindest sollte er das nicht können, wenn der Halter Verantwortungsbewusstsein hat, denn dann ist das Tier an der Leine !

Was da wie geht oder auch nicht, natürlich an der Schleppleine gesichert und entsprechend geübt, trotzdem so, dass es dem Hund gerecht wird, könnte man mal gesondert diskutieren.,
 
Ich stelle mir das so vor, wie es täglich sehe.
Hund läuft exakt so schnell und neben Frauchen, ggf. mit Bauchleine.
Die Jogger, die einfach laufen und ihr Hund schnüffelt irgendwo, gibt es hier auch. Das finde ich dann wieder anderen gegenüber nicht ok.

(Dass man die Hunde so trainiert, dass sie das Joggen dann auch brauchen, um ruhig und ausgeglichen zu sein, ist sicher unbestritten.)

Davon, dass noch ein Hundespaziergang zusätzlich zum Joggen und den Suchspielen erfolgt, davon habe ich im Post nichts gelesen. 2x eine halbe Stunde am Tag sollte man dafür schon mindestens zusätzlich "opfern" können.

Ok, du urteilst aufgrund deines Bildes im Kopf, ohne Kenntnis der Lage. Kann ich verstehen, halte ich aber für vorschnell.

Man kann schließlich auch den Hund im Blick haben, auf der Stelle joggen etc, sodass andere nicht belästigt werden.

Nur weil du es nicht gelesen hast, heißt das ja nicht, dass es keine "Pipirunden" gibt.
 
ich zitiere immer wieder gern die Signatur eines langjährigen Users hier:
frage dich nicht, was dein hund für dich tun kann! frage dich, was du für deinen hund tun kannst

Bei den "Anforderungen" der TE sehe ich nichts, was sie dem Hund bietet. Jedenfalls nichts "Hündisches" Insofern gebe ich @matty recht.
 
Hui oje da hab ich alles falsch rüber gebracht. Ich erzähl euch mal vom heutigen Tag:
Tibor hatte 30 min bei mehreren Nachbarn verbracht während ich meiner Nachbarin Tipps zu Spielen mit ihrem Hund gegeben hab. Tibor läuft frei, wir sind mitten am Land, er besucht Hundekumpels, der Hund vom Jäger kommt gern mehrmals am Tag bei uns vorbei, da rennen sie auf und ab, Tibor bleibt bei ihm und sucht Knochen oder rennt zum nächsten Nachbarn weiter, den er so gern mag, weil er ihn oft füttert. Dort holt er eine Semmel und kommt dann zu mir zurück. Also er hat genug Freiheiten. Spazieren gehe ich auch natürlich mit ihm, aber nicht jeden Tag, denn wenn er zwei Mal Extrarunden dreht wie Gerda beschrieben geh ich nur Joggen. Nachdem er heute zurück gekommen ist waren wir im Cafe und haben eine Freundin getroffen (das mein ich mit überall hin mitnehmen). Danach haben wir eine andere Freundin getroffen und sind Hundewiese gefahren. Waren 4 Std dort, eine Ausnahme, denn wenn ich allein bin, bleibe ich höchstens soland es ihm Spaß macht. Ich richte mich sehr nach ihm, lese ihn und kommunizieren permanent mit ihm, meist non verbal.
Jetzt sind wir seit 16:00 daheim, er schläft schon.
An anderen Tagen fahren wir bspw in den großen Stadtpark wo er auch frei läuft und viele Hundebekanntschaften schließt. Das ist mir sehr wichtig dass wenn er das mag, das auch bekommt. Wenn ich mit ihm laufen gehe, ist er an der langen Leine oder rennt teilweise frei.
 
Und ich finde das ist für viele Hunderassen ausreichend an Action. Ich habe seit 17 Jahren regelmäßig mit Hunden zu tun und achte auf ihre Bedürfnisse. Also das kann mir keiner unterstellen daß mir der Hund egal ist oder er quasi missbraucht wird für meine Bedürfnisse, weil es sich in manchen posts so liest. Mit meinem DC war ich in 3 Hundeschulen, suchte mehrmals in der Woche nach neuen Umgebungen, lernte ihm ständig neue Tricks, war bei der Rettung für die Personensuche damit ich seine Fähigkeiten ausbaue, machte auf längere Distanz Suchspiele mit Leckerlies und Objekten, hatte viel Stille in der Natur die uns beide ausglich...
 
Und das Thema mit der Hundeausbildung: ich glaube kaum dass Hunde in einen vom Menschen erdachtes System von Trainingsabläufen gerne freiwillig teilnimm. Aber es wird vom Mensch mit Zwang versucht seinen Hund so und so hinzugekommen, weil das hat er als Hund zu leisten. Ich sehe Hunde als Person mit wölfischen Instinkten, Bedürfnissen, die der Mensch wenn er sich schon einen Hund zulegt, erfüllen soll, rein aus Respektsgründen. Ein Hund will seine Natur leben, der Mensch leitet oder begleitet ihn und ermöglicht es ihm. Und Hundetraining am Hundeplatz so wie ich es kennengelernt habe sind reine Befehlsabfolgen von meist abgestumpften leistungsorientierten Menschen. Das hat nix mit Bedürfnisbefriedigung zu tun in meinen Augen. Hach da könnte ich noch tiefer gehen...sorry für das philosophische
 
Ich stelle mir das so vor, wie es täglich sehe.
Hund läuft exakt so schnell und neben Frauchen, ggf. mit Bauchleine.
Die Jogger, die einfach laufen und ihr Hund schnüffelt irgendwo, gibt es hier auch. Das finde ich dann wieder anderen gegenüber nicht ok.
Also wie man es macht, macht man es verkehrt.
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Als ich noch körperlich gesund war, hatte ich immer mal wieder Phasen, wo ich joggte. Durchaus auch mit Hund. Mit frei laufendem Hund in der Regel. Und jetzt erkläre mir bitte, wem gegenüber das nicht okay war, da hab ich nämlich echt keinen Plan.
 
Naja ein Egoist darf man halt grundsätzlich nicht sein, wenn man joggt und der Hund ist 100 Meter weiter hinten und belästigt wen hab ich als Hundebesitzer soviel Anstand und kümmere mich darum dass sowas nicht passiert. Aber das ist doch ein Verhalten von Ignoranten. Auch jenes wo der Hund stupide auf gleicher Höhe mit dem Menschen im Gleichschritt nebenher rennen muss. Reiner Zwang, furchtbar
 
Ok, du urteilst aufgrund deines Bildes im Kopf, ohne Kenntnis der Lage. Kann ich verstehen, halte ich aber für vorschnell.

Man kann schließlich auch den Hund im Blick haben, auf der Stelle joggen etc, sodass andere nicht belästigt werden.

Du hast gefragt, was ich mir vorstelle und ich habe dir geantwortet das, was ich tagtäglich erlebe. Das habe ich auch so ausgedrückt und es ist ja wohl normal, dass man das im Kopf hat, was man tagtäglich sieht.

Nur weil du es nicht gelesen hast, heißt das ja
nicht, dass es keine "Pipirunden" gibt.

Ich habe das kommentiert, was hier geschrieben steht und interpretiere nichts hinein.
Was da nicht steht, ist eben erst mal nicht, zumal die Wunschvorstellung Hund ja ziemlich lang war.

Inzwischen sieht es ja ganz anders aus. Es fehlte halt erst mal ein Teil.

Also wie man es macht, macht man es verkehrt.
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Als ich noch körperlich gesund war, hatte ich immer mal wieder Phasen, wo ich joggte. Durchaus auch mit Hund. Mit frei laufendem Hund in der Regel. Und jetzt erkläre mir bitte, wem gegenüber das nicht okay war, da hab ich nämlich echt keinen Plan.

Die Antwort ist:

Die Jogger, die einfach laufen und ihr Hund schnüffelt irgendwo, gibt es hier auch. Das finde ich dann wieder anderen gegenüber nicht ok.

Heißt, Frauchen läuft und hat keine Ahnung wo der Hund ist.
Finde ich, unterwegs mit meinen Hunden, eben nicht so toll. Meine Hunde auch nicht.
 
Genau das ist der Punkt ... ich sehe hier NIE Jogger, die ihre Hunde angeleint an einem Bauchgurt mitjoggen lassen. Die sind IMMER frei und die Hundehalter joggen IMMER kopflos ihre Strecke und es ist ihnen auf gut deutsch gesagt auch SCHEIßEGAL, was ihr Hund gerade macht. Erst letztens kam ein Aussie auf uns zugebrettert von hinten, der distanzlos auf den Rücken meiner Hündin knallte. Ich konnte gerade noch so verhindern, dass sie den Aussie zerfetzt (was ich ihr eigtl gegönnt hätte, denn sie ist bekanntlich rückenkrank und es tat ihr weh!) - und wo war der Halter?! 200m weg, joggte schön blöd seine Strecke. ****** doch auf den Köter.

Aus diesem Grunde find ich joggende Hundehalter hier in der Gegend einfach nur zum kotzen ...
 
Du hast gefragt, was ich mir vorstelle und ich habe dir geantwortet das, was ich tagtäglich erlebe. Das habe ich auch so ausgedrückt und es ist ja wohl normal, dass man das im Kopf hat, was man tagtäglich sieht.

Sicher, aber anzunehmen, dass das jeder so macht, ist eine Unterstellung und führt dazu, dass sich der Diskussionspartner angegriffen fühlt.


Ich habe das kommentiert, was hier geschrieben steht und interpretiere nichts hinein.
Was da nicht steht, ist eben erst mal nicht, zumal die Wunschvorstellung Hund ja ziemlich lang war.

Inzwischen sieht es ja ganz anders aus. Es fehlte halt erst mal ein Teil.

Trotzdem kann man einfach nachfragen, anstatt gleich mit dem Stoffhund zu kommen.
Darum geht es mir. Schriftliche Kommunikation ist halt schwierig, nicht jeder schreibt Romane und alles was wichtig ist mit in seine Posts. Ich halte es aber für wichtig, dass man nachfragt, bevor man dann sein Urteil fällt.
 
Ich fälle doch kein Urteil. Ein Forum ist zur Diskussion da und so, wie geschehen, antwortet der, den es betrifft.
Trotzdem ist mir ein Hund, der die gesamte Wunschvorstellung abdeckt, eher noch nicht begegnet.
 
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