Bully Papa 2
Hallo,
mein kleiner vierbeiner ist auch ein exotic bully vom angesprochenem züchter.
Also zu dieser Rasse kann ich nur sagen:
Er hatt ein sehr gutmütigen verschmußten charackter und ist der perfekte hund für uns. Durch den bulligen körperbau benötigen die hunde rel. wenig auslauf (aber 1,5h am tag sollten es schon sein). Sie sind familienfreundlich und lassen sich rel. Leicht erziehen.
Aber, wie alle rassen, die wegen ihrer optik und wesen geformt wurden, gibt es starke hinweise auf genetische defekte!das erkennt doch selbst der laie. Leider gibt es KEINEN (mir bekannten) züchter dieser rasse, der sich mit der genetik auseinandergesetzt hat.
Ein wirklich guter züchter sucht sich rassen die gesund sind und fragt auch nach gesundheitlichen problemen der verkauften hunde, beobachtet die entwicklung der welpen des a- wurfes bis sie ausgewachsen sind,Ca.1,5- 2 jahre und zieht daraus seine schlüsse,ehe er einen b-wurf startet.
Wenn ein „guter“ züchter sich in eine vorbelastete rasse verliebt und damit weiter machen möchte, muss er sich zwangsläufig sehr intensiv mit der genetik und den entsprechenden risiken auseinander setzen! (das ist extrem teuer und langwierig, und setzt hohes fachlichen wissen in genetik und tier -medizin vorraus) und nicht zuletzt mit kritik.
Fachlich wäre es richtig, das genom der elterntiere zu analysieren und auf erbkrankheiten bzw. mutationen zu untersuchen. Erst wenn das in einem vertretbaren bereich liegt (wobei der vertretbare bereich ein dehnbarer begriff ist) dann kann an zucht gedacht werden! Dies wiederum sollten die potenziellen halter ungefragt in den papieren haben.
Um das noch etwas zu verbildlichen.
Zwei erblich vorgeschädigte menschen verlieben sich und wollen kinder. Laut gesetz nicht strafbar, aber menschlich nicht vertretbar. Es gibt viele fälle bei denen dabei ein gesundes kind heraus kommt, aber noch mehr,wo ein nicht ganz gesundes kind geboren wird. Statistisch ist das risiko einfach wesentlich höher als bei gesunden eltern…
So das sind menschen die selbst entscheiden müssen ob sie das vertreten können oder nicht. Bei hunden übernimmt die verantwortung der züchter genauso wie die, die die hunde kaufen! (da zähle ich mich leider mit dazu, unwissenheit schützt nicht)
Um es deutlich auszudrücken:
Ich halte euch züchter( die angesprochenen) als gute liebenswerte menschen, aber verdammt nochmal entweder züchtet ihr nur gesunde rassen wobei da die genetik etwas vernachlässigt werden kann. Oder macht es richtig: studiert tiermedizin gewinnt im lotto und macht was gutes daraus. Oder schließt euch mit der uni zusammen, oder, oder, oder…
Lasst die schwierigen rassen bei den profis, und macht aus lebewesen keine hobbys!
Es ist ja leider sehr einfach, einen zuchtverein zu gründen und die kontrollen sind wage.
Was bringt es viel liebe, energi, zeit und geld in die zucht zu stecken und zum schluss 20% kranke hunde und schlechte genetische anlagen in die welt zu setzten.
Zu guterletzt noch zu den haltern:
Wer sich beim hundekauf auf die optische einschätzung der tiere, der züchter und der gehege verlässt um zwischen gut und schlecht zu unterscheiden, der ist selbst daran schuld. Wir haben den gleichen fehler gemacht! Und haben uns damit auch schuldig gemacht die falschen züchtungen zu unterstützten! Damit setzten wir uns auch erst im nachhinein auseinander, als probleme auftraten.
Ps. Ich bereue keine minute, die ich mit meinen kleinen verbringen darf. Was mich richtig ärgert ist die naivität von den sogenannten hobbyzüchtern und meine eigene!
Ich zähle mich nicht zu den gelerten, aber zu denen mit inneren werten (frenklyn)
mein kleiner vierbeiner ist auch ein exotic bully vom angesprochenem züchter.
Also zu dieser Rasse kann ich nur sagen:
Er hatt ein sehr gutmütigen verschmußten charackter und ist der perfekte hund für uns. Durch den bulligen körperbau benötigen die hunde rel. wenig auslauf (aber 1,5h am tag sollten es schon sein). Sie sind familienfreundlich und lassen sich rel. Leicht erziehen.
Aber, wie alle rassen, die wegen ihrer optik und wesen geformt wurden, gibt es starke hinweise auf genetische defekte!das erkennt doch selbst der laie. Leider gibt es KEINEN (mir bekannten) züchter dieser rasse, der sich mit der genetik auseinandergesetzt hat.
Ein wirklich guter züchter sucht sich rassen die gesund sind und fragt auch nach gesundheitlichen problemen der verkauften hunde, beobachtet die entwicklung der welpen des a- wurfes bis sie ausgewachsen sind,Ca.1,5- 2 jahre und zieht daraus seine schlüsse,ehe er einen b-wurf startet.
Wenn ein „guter“ züchter sich in eine vorbelastete rasse verliebt und damit weiter machen möchte, muss er sich zwangsläufig sehr intensiv mit der genetik und den entsprechenden risiken auseinander setzen! (das ist extrem teuer und langwierig, und setzt hohes fachlichen wissen in genetik und tier -medizin vorraus) und nicht zuletzt mit kritik.
Fachlich wäre es richtig, das genom der elterntiere zu analysieren und auf erbkrankheiten bzw. mutationen zu untersuchen. Erst wenn das in einem vertretbaren bereich liegt (wobei der vertretbare bereich ein dehnbarer begriff ist) dann kann an zucht gedacht werden! Dies wiederum sollten die potenziellen halter ungefragt in den papieren haben.
Um das noch etwas zu verbildlichen.
Zwei erblich vorgeschädigte menschen verlieben sich und wollen kinder. Laut gesetz nicht strafbar, aber menschlich nicht vertretbar. Es gibt viele fälle bei denen dabei ein gesundes kind heraus kommt, aber noch mehr,wo ein nicht ganz gesundes kind geboren wird. Statistisch ist das risiko einfach wesentlich höher als bei gesunden eltern…
So das sind menschen die selbst entscheiden müssen ob sie das vertreten können oder nicht. Bei hunden übernimmt die verantwortung der züchter genauso wie die, die die hunde kaufen! (da zähle ich mich leider mit dazu, unwissenheit schützt nicht)
Um es deutlich auszudrücken:
Ich halte euch züchter( die angesprochenen) als gute liebenswerte menschen, aber verdammt nochmal entweder züchtet ihr nur gesunde rassen wobei da die genetik etwas vernachlässigt werden kann. Oder macht es richtig: studiert tiermedizin gewinnt im lotto und macht was gutes daraus. Oder schließt euch mit der uni zusammen, oder, oder, oder…
Lasst die schwierigen rassen bei den profis, und macht aus lebewesen keine hobbys!
Es ist ja leider sehr einfach, einen zuchtverein zu gründen und die kontrollen sind wage.
Was bringt es viel liebe, energi, zeit und geld in die zucht zu stecken und zum schluss 20% kranke hunde und schlechte genetische anlagen in die welt zu setzten.
Zu guterletzt noch zu den haltern:
Wer sich beim hundekauf auf die optische einschätzung der tiere, der züchter und der gehege verlässt um zwischen gut und schlecht zu unterscheiden, der ist selbst daran schuld. Wir haben den gleichen fehler gemacht! Und haben uns damit auch schuldig gemacht die falschen züchtungen zu unterstützten! Damit setzten wir uns auch erst im nachhinein auseinander, als probleme auftraten.
Ps. Ich bereue keine minute, die ich mit meinen kleinen verbringen darf. Was mich richtig ärgert ist die naivität von den sogenannten hobbyzüchtern und meine eigene!
Ich zähle mich nicht zu den gelerten, aber zu denen mit inneren werten (frenklyn)