Es kommt sowieso anders als man denkt!

Ich habe hier interessiert von Beginn an mitgelesen.
Mir erscheint in diesem Fall das Internet als Fluch. :D Schau mal, wir haben ja alle irgendwann mit Hundehaltung angefangen und man lernt IMMER neues dazu. Aber mir persönlich wäre wirklich nicht eingefallen, JEDEN Kram der mir spanisch vorkommt oder ich unsicher bin, nachzufragen. Wir bestehen doch aus Intuition, Bauchgefühl und (logischem) Denken was man durch Literatur, Austausch etc. erweitern kann. Wo ist das bei dir hin? Ist es wirklich so schwer ein Tier erstmal kennenzulernen, dann die sich offenbarenden Probleme anzugehen?

Ja, man lernt nach und nach was olles Futter ist, was bestimmte Verhaltensweisen bedeuten, wie man mit seinem Hund umzugehen hat. Aber du hast doch noch GAR KEINE Basis, leierst aber tausend (manchmal sinnfreie) Sachen an. Was steckt denn dahinter? Warum soll der Hund in eine Box, warum befasst man sich mit Mantel, Leckerliauswahl wenn man noch nicht einmal fähig ist, mal sinnig für gewisse Zeit auf einer Spur zu laufen?

Es zieht sieh nun über 22 Seiten das dein auf drölf Hochzeiten tanzen, wirklich nicht gut ist. Ich bin da bei Cira, richtig man soll sich nicht stressen lassen und vieles muss und kann man (noch) nicht wissen. Die Grundlage dafür ist aber das DU/(ihr?) euch bewusst machen solltet, das es mit euch steht und fällt. Einfach mal Zustände (wie gerade, Neueinzug) annehmen, wirken lassen und dann schauen/handeln. Es haben ja nun echt viele gesagt das da Ruhe rein muss. Bringt dich das nicht zum nachdenken? Weil irgendwie "hektikst" du weiter durch die Woche...mit immer neuen (sorry das ich das so sage...) " Problemchen" und unterm Strich ist gar nichts los. Der Hund hat olles Futter, mal Durchfall, mal Erbrechen, mal Box, mal hier und da mit hingehen, mal spielen/kabbeln mal nicht etc. pp.

Schau doch mal lieber das du dir ein gutes Büchlein besorgst, das Wesen Hund einfach mal n bisschen mit Hintergrundwissen füllst. Ich wünsche dir trotzdem alles Gute!
 
Flash, das isses, ich bin selbst nicht ohne fehl, aber ich konnte es zum Schluß kaum noch lesen ohne...:(:(
Ruhe, allein wenig unternehmen, viel Körperkontakt nach dem Spiel draußen, Alles ist gesagt auch Cira, Toubab, Crabat ....haben nur recht. GIB IHM DIE CHANCE BIS ZUM 6. JANUAR. 2016 , die jeder Hund benötigt. BITTE!
Gutes Gelingen im ehrlichen Sinne wünschen ein heute herrlich wild durchgeknallter HANNO ( Sonne scheint und Blätter und Stöcke fliegen) LG :) DLH
 
ganau das steht hier seit dem Post 5, Seite 1. Irgendwer müsste mal irgendwie einen Zugang zu dem Mädel finden, ich bin's schonmal nicht.
 
Sie ueberliest es geflissentlich, die info kommt auf alle moegliche arten, nett, nicht nett, kurz und knapp, oder ganz lang, sie macht was sie will, leider schreibt sie das alles hier nieder und uns sind die haende gebunden.

Ich hoffe das es gut kommt mit dem hund.
 
Irgendwie habe ich den Eindruck, sie ist schon so wibbelig mit dem Hund und wir machen sie irgendwie noch verrückter, mit unseren manchmal gegensätzlichen Aussagen.
Oder auch, wenn wir uns einig sind und ihr begreiflich machen wollen, das dies oder das nicht gut ist.
Fällt scheinbar alles auf einen Boden der sie noch unsicherer werden und wieder alles mögliche versuchen lässt.
Dazu kommen dann noch die Aussagen der Trainerin und anderer Bekannte.

...
 
ist mir eigentlich egal. Sie ist ja offensichtlich nicht in Betreuung, macht eine Ausbildung zur Erzieherin, lebt in einem Familienverband und hat nen Freund. So ein kompletter Totalschaden kann sie schonmal nicht sein, wenn das hier nicht doch ein Fake ist. Sorry, aber auch wenn ich jetzt Öl ins Feuer gieße: Ich mache mir lediglich Gedanken um den Spitz. Nicht das der demnächst als Kuschelfell vor dem Kamin endet, wenn er sich mal wieder selbst verteidigen muß und die neue Hündin sich genau das von dem Krümel nicht mehr bieten lässt. Wäre ja nicht der erste Unfall zwischen "Kampfhund" und einem Krümel.
 

Weil die Neue den kleinen "Alten" wohl etwas bedrängt hat, hat der Kleine die Pithündin kurz gemaßregelt.
Ich kann zwar Matthias Bedenken zum Teil nachvollziehen, finde es aber andersherum auch nicht schlimm, wenn der Alte dem Jungspund mal die Grenzen aufzeigt und würde das auch nicht unterbinden.
Deswegen nimmt sich keiner der beiden direkt die Weltherrschaft als nächstes Ziel vor.

Meine kleine Hündin hat unserem großen Rüden auch die Leviten gelesen, wenn er sie nervte, das war völlig okay.
Muss man halt ein Auge draufhaben, dass es, vor allem auch wegen der Kräfteverhältnisse, nicht aus dem Rahmen läuft, aber alles unterbinden würde ich auch nicht.

...
 
ich stimme dir voll zu unter der Voraussetzung a) ich kann die Hunde einschätzen und b) ich bin selbst kein Nervenbündel.
 
Das sehe ich auch so.

Das mit der Decke geht schon in die Richtung, wie ich vermute. Mach auf jeden Fall ein Video, dann eben für den nächsten Treff mit der Trainerin. Die kann sich die Körperhaltung dabei dann ganz in Ruhe ansehen.
Das hier zu diskutieren bringt wirklich nichts.

Und, so wir du das beschreibst, was sie erbricht, klingt nach ewig aufweichen,aber nicht in Stücke erkauen und dann das Teil im Ganzen herunterwürgen.
Ich würde alles,womit sie das machen kann, im Moment nicht mehr geben.
Ich habe schon bei den verschiedensten Hunden das regelrecht aus dem Rachen heraus gefriemelt
Bist du die sicher, dass sie, eh dann schon aufgeregt, das bei dir bereits Hinnehmen würde?
Genau das passiert bei meinen beiden auch bei rohen Knochen.
Sie bekommen nur noch Knorpel.
Außerdem klappt es besser, wenn sie mit der Fleischmahlzeit verfüttert werden.

Ich würde jetzt auch da erst mal Ruhe einziehen lassen, denn ein wirkliches Magen-Darm-Problem wird dein Hund eher nicht haben. Das kann sich aber entwickeln, wenn im Magen ständig etwas ankommt, was "zur falschen Seite" wieder raus muß.

Weniger ist bei euch im Moment mehr, glaub es, wenn es so viele hier schreiben.

Und, unsere eigenen Erfahrungen sollen nur Anregung sein.
Wir kennen doch deinen Hund nicht, haben ihn nie gesehen. Was für den einen klasse ist, ist für den anderen Gift, was z.B. selbst bei meinen beiden Hunden der Fall ist. Patentrezepte für alle Hunde geltend, die gibt es nicht!
Deshalb, du mußt gut überlegen, was auf deinen Hund zutrifft und sehr differenzieren.
Frag deine Trainerin und lass dir begründen, warum dieses und jenes nicht.
Das hilft zu erkennen, ob ihr dort richtig seid.
 
ich stimme dir voll zu unter der Voraussetzung a) ich kann die Hunde einschätzen und b) ich bin selbst kein Nervenbündel.

Hm, naja, als wir unseren Großen bekamen, konnte ich ihn auch noch nicht gut einschätzen, das ergab sich erst mit der Zeit.
Trotzdem hat sie ihn da schon gemaßregelt.
Seine Reaktion darauf hat mir dann auch wieder beim Einschätzen seines Charakters geholfen und der war so lieb, dass er sich auch von einer Zwergin hat maßregeln lassen.

Trotzdem hatte ich immer ein Auge darauf und das würde ich auch Ebby raten.

...
 
Was hat der Hund eigentlich schon wieder auf dem Bett zu suchen? Ich dachte das soll sie vorerst nicht?
 
Wie schön, dass ihr wieder da seid...

Ja klasse... schiss vorm eigenen Hund haben aber ind Bett lassen und dann pienzen weil er da oben in den weichrn Decken Spaß hat.
 
Ebby nicht falsch verstehen Fara liegt auch im Bett und auf der Couch auch von der erste Minute an, aber wäre sie fuchtig geworden hatte ich auch niemals Angst oder bedenken ihr herr zu werden.
Bruce darf z.bsp nur nach Aufforderung auf die Couch weil der motzt unter anderem auch das Kind an ;)
Will sagen, ist der Hund lieb hat er Freiheiten nutzt er sie aus und mosert rum wird gekürzt. Habe ich Angst dem nicht Herr zu werden kann es nicht richtig einschätzen fange ich erstmal mit kaum Freiheiten bzw. Privilegien an. Benimmt sie sich und du bist sicherer kriegt sie mehr dazu. Aber Grundregel erstmal sollte wohl lauten wenn sie darf darf sie immer wenn nicht dann auch gar nicht ;)!
 
Hundehaltung ist doch keine Wissenschaft! Fehler hat jeder schon mal gemacht, dazu lernen mussten und müssen wir alle.

Wichtig ist halt, dass man sich und dem Hund Zeit gibt. Zeit zum eingewöhnen, zum zusammengewöhnen und zum kennenlernen.
Angst ist allerdings kein guter Ratgeber und wenn es nicht nur ein kurzer, kleiner "oh, was hat das Verhalten denn jetzt zu bedeuten" Moment ist sollte man mal tief in sich gehen ob und wie es weitergehen soll.

Ich habe mit fast allen Hunden die bei mir waren schon in der ersten Nacht gemeinsam im Bett geschlafen, sofern die Hunde das wollten. Nur mein Bullimixrüde durfte die erste Nacht noch nicht ins Bett, allerdings nur deshalb, weil ich nicht wusste ob das mit den zwei Hunden schon klappen würde. Aber der 2. Nacht lag er dann auch im Bett.
Meine Hunde können auch alle richtig aufdrehen. Wie man sie wieder ruhig bekommt ist aber ganz unterschiedlich. Es hat bei dem ein oder anderen auch etwas länger gedauert, bis ich gelernt hatte wie ich den individuellen Hund "wieder runter hole". Aufdrehen habe ich sie aber trotzdem immer auch mal lassen, die Energie muss ja schließlich auch mal raus.
Ich hatte aber zu keiner Zeit Angst vor meinen Hunden!

Es gibt eben keine Patentrezepte zur Hundehaltung. Frag 3 Hundetrainer und du bekommst 6 Meinungen. Frag 5 Hundehalter und sie werden dir im Normalfall das raten, was bei ihren eigenen Hunden funktioniert hat oder funktionieren würde.
Ihr müsst ein Gefühl für euren Hund entwickeln und dafür, was für euer Zusammenleben wichtig ist.
 
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