Okay ich brauch mal die "Schwarmintelligenz" des Forums, folgendes Problem hab ich mit Madame:
Wenn Diva beim Alleinesein in Frust kommt, dann zerstört/zerrupft sie was sie wo findet und frisst es leider auch. Normalerweise nehmen diese Dinge dann den Weg allen Irdischen und ich finde die Überreste ein paar Tage später beim Haufen wegmachen. Ich bin also viel gewohnt und relativ entspannt, dieser Hund hat den Magen eines Tigerhais, passiert ist da noch nie was... toi, toi, toi.
Leider sind aber manche Dinge hartnäckiger - so hatte sie vor 2 Monaten etwa einen gehäckelten Topflappen gefressen und der kam an allen Enden wieder raus. Sie hing durch das Reihern 2 Tage in den Seilen, aber war trotzdem immer fit und lustig dabei - ich hing durch den Schlafmangel mehr durch.
Leider sind wohl immer noch Reste im Hund, letzte Woche hatte ich wieder so ein paar Fäden im Haufen und seit 2 Tagen ist der Hund wieder am Reihern. Mein Verdacht ist, dass sich irgendwelches Zeug - wie diese Fäden an der Magenwand festgeklebt haben und je nach Lage/Wetter/was weiß ich die Magenwand reizen und zu Erbrechen führen. Das führt dann zu einem empfindlichen Magen und man hängt schnell in so einer Spirale fest.
Hungern lassen ist dann keine Option, weil dann die Gallekonzentration so dermaßen steigt, dass es noch nicht mal mehr einen Auslöser (Grasfitzel/Krümel) zum Erbrechen braucht. Außerdem stellt Hund dann auch das Trinken ein und wir kriegen Probleme mit ihren Medikamenten, die sie 2x tgl. nehmen muss - da führt kein Weg dran vorbei.
Ich habe keine Ahnung, was man einen Hund füttern kann, damit der ganze Dreck, der da irgendwo im Hund ist rausgespühlt wird - welches Ende ist mir mittlerweile wumpe.
Alles was mir an Hausmitteln bekannt ist, hat keinen reinigenden/smirgelnden Effekt. Sauerkraut legt sich ja nur um den entsprechenden Gegenstand, löst aber nicht von der Magenwand. Ziemlich bissfester Reis brachte keinen wirklichen Erfolg.
Den Gang zum TA werde ich mir wohl nicht sparen können (will ich auch nicht), aber ich habe auch keine Idee, was da ein TA machen kann.
In Narkose legen lassen, um eine Magenspiegelung zu machen, will ich eigentlich nicht - da ist mir das Risko mit einem 8jährigen Dobermann echt zu groß. Röntgen bringt bei organischen Material auch nicht viel.
Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee, was man so als Hausmittel geben/machen kann.
Wenn Diva beim Alleinesein in Frust kommt, dann zerstört/zerrupft sie was sie wo findet und frisst es leider auch. Normalerweise nehmen diese Dinge dann den Weg allen Irdischen und ich finde die Überreste ein paar Tage später beim Haufen wegmachen. Ich bin also viel gewohnt und relativ entspannt, dieser Hund hat den Magen eines Tigerhais, passiert ist da noch nie was... toi, toi, toi.
Leider sind aber manche Dinge hartnäckiger - so hatte sie vor 2 Monaten etwa einen gehäckelten Topflappen gefressen und der kam an allen Enden wieder raus. Sie hing durch das Reihern 2 Tage in den Seilen, aber war trotzdem immer fit und lustig dabei - ich hing durch den Schlafmangel mehr durch.
Leider sind wohl immer noch Reste im Hund, letzte Woche hatte ich wieder so ein paar Fäden im Haufen und seit 2 Tagen ist der Hund wieder am Reihern. Mein Verdacht ist, dass sich irgendwelches Zeug - wie diese Fäden an der Magenwand festgeklebt haben und je nach Lage/Wetter/was weiß ich die Magenwand reizen und zu Erbrechen führen. Das führt dann zu einem empfindlichen Magen und man hängt schnell in so einer Spirale fest.
Hungern lassen ist dann keine Option, weil dann die Gallekonzentration so dermaßen steigt, dass es noch nicht mal mehr einen Auslöser (Grasfitzel/Krümel) zum Erbrechen braucht. Außerdem stellt Hund dann auch das Trinken ein und wir kriegen Probleme mit ihren Medikamenten, die sie 2x tgl. nehmen muss - da führt kein Weg dran vorbei.
Ich habe keine Ahnung, was man einen Hund füttern kann, damit der ganze Dreck, der da irgendwo im Hund ist rausgespühlt wird - welches Ende ist mir mittlerweile wumpe.
Alles was mir an Hausmitteln bekannt ist, hat keinen reinigenden/smirgelnden Effekt. Sauerkraut legt sich ja nur um den entsprechenden Gegenstand, löst aber nicht von der Magenwand. Ziemlich bissfester Reis brachte keinen wirklichen Erfolg.
Den Gang zum TA werde ich mir wohl nicht sparen können (will ich auch nicht), aber ich habe auch keine Idee, was da ein TA machen kann.
In Narkose legen lassen, um eine Magenspiegelung zu machen, will ich eigentlich nicht - da ist mir das Risko mit einem 8jährigen Dobermann echt zu groß. Röntgen bringt bei organischen Material auch nicht viel.
Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee, was man so als Hausmittel geben/machen kann.