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Richtig,ich verstehe wirklich nicht,dass man ausgerechnet dort ein solches Projekt weiterführt.Alles schon mal dagewesen,hier findet Ihr die Chronik von Sachsen/Anhalt(Jerichower Land) von 2002:
fluthilfe.wordpress.com/category/hochwasser-2002/
Und, wie anhand eines meiner Links zu sehen, sind auch da schon Nutztiere ertrunken!
Könnte es nicht vielleicht doch ein grundsätzliches Problem sein?
Zudem es auch noch ein Unterschied ist ob ich Tiere zum Broterwerb halte, oder ein Tierschutzprojekt betreibe.Und, wie anhand eines meiner Links zu sehen, sind auch da schon Nutztiere ertrunken!
Könnte es nicht vielleicht doch ein grundsätzliches Problem sein?
Verbietet es sich dann nicht erst recht, dort Tiere hinzustellen, die man notfalls nicht evakuieren kann, weil sie nicht händelbar sind?
Auenlandschaften sind nun mal in der Nähe von Flüssen.Dann bleibt die Frage offen ob man so eine Haltungsform nun unbedingt in hochwassergefährdeten Gebieten betreiben muß? Für solche Experimente gibt es sicher geeignetere Flächen. Die Landschaftspflege in Hochwassergebieten ist ja nun nicht auf verwilderte Rindviecher angewiesen.Andererseits war dieses NABU-Projekt ja wohl als annähernd "echte" Wildhaltung gedacht, mit so wenig Eingriffen durch den Menschen wie möglich oder nötig, oder? - Und dann hat man unter den gegebenen Umständen eventuell schlechte Karten.
Dann verbietet es ich es erst einmal, dort zu siedeln und alle 3 Jahre zur Versicherung zu rennen, Hilfsgelder zu kassieren, weil man erneut abgesoffen ist.Und, wie anhand eines meiner Links zu sehen, sind auch da schon Nutztiere ertrunken!
Könnte es nicht vielleicht doch ein grundsätzliches Problem sein?
Verbietet es sich dann nicht erst recht, dort Tiere hinzustellen, die man notfalls nicht evakuieren kann, weil sie nicht händelbar sind?
Dann verbietet es ich es erst einmal, dort zu siedeln und alle 3 Jahre zur Versicherung zu rennen, Hilfsgelder zu kassieren, weil man erneut abgesoffen ist.Und, wie anhand eines meiner Links zu sehen, sind auch da schon Nutztiere ertrunken!
Könnte es nicht vielleicht doch ein grundsätzliches Problem sein?
Verbietet es sich dann nicht erst recht, dort Tiere hinzustellen, die man notfalls nicht evakuieren kann, weil sie nicht händelbar sind?
Und dann verbietet es sich, die Renaturierung der Flussläufe aufzuhalten, welche die Ursache für derartige Katastrophen sind.
Dann verbietet es ich es erst einmal, dort zu siedeln und alle 3 Jahre zur Versicherung zu rennen, Hilfsgelder zu kassieren, weil man erneut abgesoffen ist.Und, wie anhand eines meiner Links zu sehen, sind auch da schon Nutztiere ertrunken!
Könnte es nicht vielleicht doch ein grundsätzliches Problem sein?
Verbietet es sich dann nicht erst recht, dort Tiere hinzustellen, die man notfalls nicht evakuieren kann, weil sie nicht händelbar sind?
Und dann verbietet es sich, die Renaturierung der Flussläufe aufzuhalten, welche die Ursache für derartige Katastrophen sind.
Dann verbietet es ich es erst einmal, dort zu siedeln und alle 3 Jahre zur Versicherung zu rennen, Hilfsgelder zu kassieren, weil man erneut abgesoffen ist.Verbietet es sich dann nicht erst recht, dort Tiere hinzustellen, die man notfalls nicht evakuieren kann, weil sie nicht händelbar sind?
Und dann verbietet es sich, die Renaturierung der Flussläufe aufzuhalten, welche die Ursache für derartige Katastrophen sind.
Danke, da rauf wollte ich hinaus!
Denke ich auch,und erst recht,wenn man in solchen Gebieten wild gehaltene Tiere künstlich ansiedelt.Ich bleibe dabei: wenn ich Naturschützer bin und Tiere für die Landschaftspflege verwende, bin ich für das Wohlergehen dieser Tiere ohne Wenn und Aber verantwortlich. Ist das unter bestimmten Gegebenheiten nicht möglich, muss ich auf dieses Projket verzichten oder mir was einfallen lassen.
Kurz und bündig,schön zusammengefasst.
Hier in der Gegend wurde in den letzten Jahren ein Polder gebaut. In diesem Überschwemmungsgebiet wurden drei große Hügel errichtet, die wesentlich höher als der Damm sind. Ich schätze, die sind als Rettungsinseln für Wild gedacht. Ich sehe sonst keine Funktion. Ich denke, so was könnte auch in einer beweideten Auenlandschaft möglich sein.
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Hier in der Gegend wurde in den letzten Jahren ein Polder gebaut. In diesem Überschwemmungsgebiet wurden drei große Hügel errichtet, die wesentlich höher als der Damm sind. Ich schätze, die sind als Rettungsinseln für Wild gedacht. Ich sehe sonst keine Funktion. Ich denke, so was könnte auch in einer beweideten Auenlandschaft möglich sein.
Seit 500 Jahren waren die Pegel von der Donau bis zur Elbe nicht mehr so hoch wie bei der Flut 2013. Die Schäden sind immens.
Dann verbietet es ich es erst einmal, dort zu siedeln und alle 3 Jahre zur Versicherung zu rennen, Hilfsgelder zu kassieren, weil man erneut abgesoffen ist.
Und dann verbietet es sich, die Renaturierung der Flussläufe aufzuhalten, welche die Ursache für derartige Katastrophen sind.
Danke, da rauf wollte ich hinaus!
Was Menschen machen,die sich dort(neu) ansiedeln ist die eine Sache,deren Dummheit.In Dresden läuft gerade wieder so ein Prestigeprojekt.Mitten im Überschwemmungsgebiet,eine Millioneninvestition.
Aber solche Menschen zu kritisieren die da schon immer wohnen und evtl.aus finanziellen Gründen keine Möglichkeit haben,umzusiedeln..finde ich unfair.