Krank durch Trockenfutter - Wir barfen jetzt

:)
Kochst Du? Oder roh? Verträgt er denn roh?
Aber Dein Versuchstier ginge ja auch nicht, weil er ja scheinbar ohne TroFu besser klar kommt. Man bräuchte ein Versuchstier, welches BARF angeblich nicht verträgt. :eg: :lol:
 
  • 29. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke aber, dass das bei einigen Hunden (zB den Dobis) das Problem ist. Mit dem sehr schnellen und empfindlichen Stoffwechsel bekommen diese Hunde die "große Abwechslung" nicht auf die Reihe. Zumindest nicht sofort, bzw so schnell wie Hunde mit einem gemäßigteren Stoffwechsel.
Wenn man zB eine Sorte Geflügel füttert, dafür aber komplett (also alle Teile dieses Geflügels), plus Banane, Kartoffeln, ein- zwei Ölen und ein- zwei Kräutern/Zusätzen, dürfte kein Hund mangelernährt sein. Auch auf längere Sicht nicht.
Wohingegen er das "klassische" Durcheinander- Barf (füttern was da ist) wahrscheinlich mit seiner Darmflora und dem schnellen und empfindlichen Stoffwechsel, nicht auf die Reihe bekommen wird. Da flutscht, im wahrsten Sinne, einfach zuviel unverwertet durch.

Wir barfen nicht, das hat aber andere Gründe.
Es gibt viele gesunde Dobis, die gebarft werden ;)
 
Wie erwartet. :lol:
Also der Dobi kommt ja aus Apolda, liegt, wie jeder weiß, in Thüringen.
Und ich glaube nicht, daß diese Hunde während der jahrzehntelangen DDR - Zeit mit irgendwelchen Trockenfuttern ernährt wurden, wenn ja, dann mit den allgegenwärtigen "Hundekuchen", viel mehr gabs da nicht.
Ansonsten also eher in Richtung "Barf", wobei da niemand so ein Gewese gemacht hat, wie das heute ist, Freibankfleisch und Essensreste, Knochen.
Und wenn man den Berichten glaubt, waren die Ost - Dobis gesünder.

Was lehrt uns das?
Das, was "HSH2" schon immer sagte, es kommt nicht auf die Art des Futters an, sondern auf dessen Zutaten. Und der Hinweis, daß nach der Wiedervereinigung die Zahl der Lebensmittelunverträglichkeiten bei den Menschen im Osten sprunghaft anstieg, kam nicht von ungefähr. Wurde aber wieder mal gekonnt überlesen, da man lieber Barfer - Grabenkämpfe führt. :p
 
Na, wenn Du magst? :lol:
Natürlich gibt es Dobis die gebarft werden, ich hab auch welche im Bekanntenkreis. Haut mich jetzt also nicht grade vom Hocker die Erkenntnis ;)
Allerdings gibt es dennoch bei dieser Rasse noch ein paar mehr Hunde neben Tessas, die es angeblich nicht vertragen. ;)
Und für diese habe ich mich gefragt ob es am Stoffwechsel, bzw am durcheinander-barf liegt.
Schlaubi-Schlumpf.
 
... ich frage eben etwas globaler :p
Denk an Deinen Bauch, kommt vom Aufregen ;)
 
:)
Kochst Du? Oder roh? Verträgt er denn roh?
Aber Dein Versuchstier ginge ja auch nicht, weil er ja scheinbar ohne TroFu besser klar kommt. Man bräuchte ein Versuchstier, welches BARF angeblich nicht verträgt. :eg: :lol:

Ja er veträgt roh. Fleisch ist immer roh. Gemüse und Obst gibts roh oder gekocht.
Ich verfüttere ihm 1200g Fleisch am Tag + Gemüse/Obst + Hühner-Rinderfett (im Winter) + Kohlenhydrate(Reis, Nudeln,Kartoffen) + Olivenöl,Ei,Joghurt und so Zeugs.
So hällt er sein Wintergewicht von 37-38Kg.

@HSH2
Die Ostentheorie erklärt natürlich so einiges;)
 
Hat ja auch keine Unterwolle, klar, daß da im Winter mehr Energie nötig ist.
Verstehe bis heute nicht, wieso der olle Dobermann mitten im thüringischen Mittelgebirge einen Hund bastelte, der nicht winterfest ist.
 
Hat sich ja scheinbar irgendwie bewährt, sonst hätten sie sich nicht bis heute gehalten. Und heute interessierts ja kaum noch einen.
Aber ich finds dennoch recht viel, oder? Verbrauchen denn zB Boxer auch so viel? Runtergerechnet aufs Gewicht verbrauchen Staff und Co nicht so viel mehr wie dickfellige Hunde der gleichen Größe.
 
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn du nenn Labrador findest, der genau so drauf ist und das selbe Bewegungspensum hat wie mein Dobermann, dass der im Verhälltnis genau so viel braucht.
 
crabat

Na ist eben auch die Frage, wie lange sie im Winter draußen sind, ohne Mantel und Firlefanz. Denke, so generell kann man da nichts sagen.
Der Hovawart lässt sich z.B. einschneien und gut ist es, bestens isoliert. Meiner hat im Winter nicht mehr gebraucht, als im Sommer.
Wenn bei LA-Dobi aber definitiv Unterschiede zwischen Sommer und Winter sind, dann liegt es ja nahe, daß die Temperaturen eine Rolle spielen.
 
crabat

Na ist eben auch die Frage, wie lange sie im Winter draußen sind, ohne Mantel und Firlefanz. Denke, so generell kann man da nichts sagen.
Der Hovawart lässt sich z.B. einschneien und gut ist es, bestens isoliert. Meiner hat im Winter nicht mehr gebraucht, als im Sommer.
Wenn bei LA-Dobi aber definitiv Unterschiede zwischen Sommer und Winter sind, dann liegt es ja nahe, daß die Temperaturen eine Rolle spielen.

Ich bau ja vor für die ganz kalte Zeit. Bis -10°C ist alles kein Problem. Alles was kälter ist friert er sichtbar auch bei Bewegung. Im Winter Fütter ich nur das Fett zu und ein bischen mehr Kohlenhydrate. die Fleischmenge bleibt gleich. Hab ja keinen Goldesel daheim;)
 
Ja...unser Bulldog braucht im Winter definitiv mehr, als im Sommer. Der Bulli hingegen nicht. Der Chi übrigens auch nicht (und der trägt keinen Mantel).
Das Normalgewicht des Bulldogs ist auch nur 2-3 Kg mehr, als das vom Bulli- der Bulldog ist dazu noch kastriert...und braucht trotzdem viel mehr als der Bulli.
Ich glaube nicht dass das vorrangig mit dem Fell zu tun, sondern wirklich eher mit dem Stoffwechsel.
Wie gesagt...wer draussen immer auf 180 durch die Gegend stresst, MUSS mehr verbrauchen als ein "Normalo".
 
Wie gesagt...wer draussen immer auf 180 durch die Gegend stresst, MUSS mehr verbrauchen als ein "Normalo".

Glaub ich auch. Wobei die Bulldogge bei uns das Selbe bekommt wie der Dober. Auch von der Menge (im Verhältnis) her. Sie Zwar noch im Wachstum kommt mir aber schon sehr viel vor.
 
Ja...unser Bulldog braucht im Winter definitiv mehr, als im Sommer. Der Bulli hingegen nicht. Der Chi übrigens auch nicht (und der trägt keinen Mantel).
Das Normalgewicht des Bulldogs ist auch nur 2-3 Kg mehr, als das vom Bulli- der Bulldog ist dazu noch kastriert...und braucht trotzdem viel mehr als der Bulli.
Ich glaube nicht dass das vorrangig mit dem Fell zu tun, sondern wirklich eher mit dem Stoffwechsel.
Wie gesagt...wer draussen immer auf 180 durch die Gegend stresst, MUSS mehr verbrauchen als ein "Normalo".
Dann müßte z.B. ein Mali auch mehr verbrauchen als ein vergleichsweise ruhigerer gleichgroßer Hund.
Kastraten fressen immer mehr als Intakte, deshalb gibt's Kapaune, Ochsen und Eunuchen. :D
 
Äh..ja. Nur das der Bulldog trotz mehr Futter alles andere als ein Kapaun, oder Ochse ist. :lol: Biafra passt wohl eher. :rolleyes:
Ich denke wohl, dass die meisten Malis mehr verbrauchen als die Labbis. Mir normalem TroFu bekommt man viele Malis nicht satt ohne einen halben Sack in die reinzuschütten und dann kaggen die Dir auch ein drittel wieder raus. ;)
(Allerdings sind das auch Hunde die nicht so bewegt werden, wie der normale Labbi. Also...)
 
Äh..ja. Nur das der Bulldog trotz mehr Futter alles andere als ein Kapaun, oder Ochse ist. :lol: Biafra passt wohl eher. :rolleyes:
Ich denke wohl, dass die meisten Malis mehr verbrauchen als die Labbis. Mir normalem TroFu bekommt man viele Malis nicht satt ohne einen halben Sack in die reinzuschütten und dann kaggen die Dir auch ein drittel wieder raus. ;)
(Allerdings sind das auch Hunde die nicht so bewegt werden, wie der normale Labbi. Also...)
Ich frag mal meinen Dad, der hat so einen Chaoten ;)
 
Hab grad mal im Maliforum geguckt...da füttert jemand seinem Mali genauso viel wie seinem Berner :uhh: :albern:
 
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