Erziehungsfrage bei Staff-Bull Welpe und Kleinkind

Also Box und Buch sind da.
Box wird total gern genutzt. Diese ist unter anderem dazu da, dass Mausi ein wenig zur Ruhe kommen kann. Hier ist eben immer viel Trubel. Wird auch von vielen anerkannten Hundetrainern empfohlen. Die Erklärung ist einleuchtend. Mal sehen, was mein zweites Buch, welches mir um einiges besser gefällt, so dazu sagt. Ich persönlich habe mich nun für einen Erziehungsstiel entschieden.
Buch und Box wurden erst bestellt, nachdem ich den Hund hier hatte, damit ich weiß, welches Buch ich möchte ( also welche Methode der Erziehung) und ob überhaupt Box etc pp.
Ich hab das vorher nicht gemacht, weil ich mir schlichtweg die Zeit nicht genommen habe.
Dadurch, dass ich aktiv im TS tätig bin haben wir natürlich TSV angeschrieben und waren mehrfach im TH.
Dadurch, dass wir eben all diese Bedingungen hier haben, kam leider kein Hund von dort in Frage.
Mit Kindern und Katzen ist dann eben ein Welpe der rein wächst ( vor allem für die Katzen) einfacher. Schrieb ich, glaube ich, auch schon.
Ich denke, dadurch dass ich Kinder habe und mittlerweile einen viel bewussteren Umgang mit Tieren, macht man sich zwangsläufig so seine Gedanken.
Ich habe auch einige unschöne Erfahrungen sammeln müssen mit einigen verschrienen Rassen.
Wir haben uns lange bei der Auswahl unseres Wegbegleiters Zeit gelassen und sind schlussendlich zu dieser Rasse gekommen.
Nur, weil ich kein Experte von StaffBulls bin, heisst dies nicht, dass ich sie generell ausschließen wollte.
Die Anmerkung, dass diese Rasse hier in Berlin nicht auf der Liste steht, mag sicherlich zutreffen, die darin enthaltene Unterstellung entbehrt allerdings jeglicher Grundlage.
Mir wurde dieses Forum empfohlen, um von bereits erlebten Erfahrungen profitieren zu können.
Ich werde mich jedoch nicht weiter für unsere "Rassewahl" rechtfertigen, da dies sinnfreie Zeit in Anspruch nehmen würde und nicht Zielführend ist. Zumal ich es bereits im ersten Post erklärte.
Ich werde dann weiter meine 2 Bücher lesen und die Suchfunktion in Anspruch nehmen:)
 
Nur ganz kurz:

Box wurde hier nie groß weiter "angelernt" als Körbchen und Co und war für Woodie wirklich ein Sicherheitsbereich - den haben wir an Silvester ums verrecken nicht aus der Box bekommen (also wir haben jetzt nicht versucht ihn rauszuschütteln:lol:)


Ruheplätze hat mein Hund auch - der geht dann ins Schlafzimmer und legt sich aufs Bett - allerdings käme die nicht ums verrecken drauf, sich zurück zu ziehen, weil grad rgendwo Action ist.
Ich kenne ehrlich gesagt bislang keinen Hund, der sich von sich aus zurück zieht, weil ihm wo zu viel Chaos ist und er Ruhe will, eher lieben das alle.


Das eine Familie keinen Hund aus dem Tierschutz bekommt, weil sie Kinder und Katzen haben, habe ich bislang noch nirgendwo gehört und meine Hunde, die ich erwachsen übernommen waren haben sich sehr schnell mit den Katzen zusammen gerauft - sorry aer ich finds immer blöd, wenn man sich mit solchen Argumenten für einen Welpen vom Züchter rechtfertigen will.
Ist ja vollkommen ok, wenn der Hund vom Züchter kommt aber dann doch bitte nicht mit solchen Ausreden, man hätte ja gerne aber hat dann keinen bekommen/wäre ja nicht so gut gewesen - DAS ist bullshit!



Schade, dass du nix zur Rassewahl sagen magst, denn in der Regel holt man sich doch einen Hund, den man bedingungslos toll findet und nicht einen, vor dem man irgendwie "Respekt" hat oder so (zumindest würde ich das mit Kindern im Haushalt so machen...)


Noch ganz kurz zur Katze: ich würde es generell schon verhindern, dass der Hund sie in eine Ecke drängen kann und vorher einschreiten, wie du schon sagtest: durch Spiel oder eben ein "Nein"
Und zwar im Sinne der Katze!
Hier ist es ein NoGo das ein Tier das andere so sehr bedrängt, dass es sich wehren muss! Du hast sonst nicht nur das Risiko eines katzenhassenden Hundes sondern auch das einer hundehassenden Katze... und beides unter einem Dach ist kein wirklicher Glücksgarant;)

Wegsperren als Strafe finde ich ehrlich gesagt ziemlich bescheuert, lieber ein saftiges "nein" zur Not auch mit körperlicher Untermalung aber diese Isolationhaft ist Bockmist - schonmal ne Hündin gesehen, die ihren Welpen zur strafe irgendwo in die Pampa geschleppt und dort allein gelassen hat?;)
 
Buroni;2926609 Ruheplätze hat mein Hund auch - der geht dann ins Schlafzimmer und legt sich aufs Bett - allerdings käme die nicht ums verrecken drauf schrieb:
Ich schon... das waren dann zwar teilweise ältere Hunde, oder eben wie der Spacko nicht gesund. Wenn's dem zu viel wurde, verschwand er ins Obergeschoss...
 
Nur ganz kurz:

Box wurde hier nie groß weiter "angelernt" als Körbchen und Co und war für Woodie wirklich ein Sicherheitsbereich - den haben wir an Silvester ums verrecken nicht aus der Box bekommen (also wir haben jetzt nicht versucht ihn rauszuschütteln:lol:)

Wir haben es jetzt so gemacht, dass wir ihr einen legga Knochen rein gepackt haben, den sie nur dort haben darf...Allerdings hab ich den heute schon aus einer anderen Katzenhöhle holen müssen *seuftz*
Sie geht eh, dadurch, dass sie viel schläft immer auf ihr Kissen im SZ oder in der Wohnung...Es gibt hier unzählige Liegeflächen für die Tiere.
Ins Bett kommt sie auch nicht um zu Koten ( wa svorher iwann aufgeworfen wurde) sondern kotet rein, weil sie zwar hoch springen kann, aber nicht mehr runter.

Ruheplätze hat mein Hund auch - der geht dann ins Schlafzimmer und legt sich aufs Bett - allerdings käme die nicht ums verrecken drauf, sich zurück zu ziehen, weil grad rgendwo Action ist.
Ich kenne ehrlich gesagt bislang keinen Hund, der sich von sich aus zurück zieht, weil ihm wo zu viel Chaos ist und er Ruhe will, eher lieben das alle.
Dies bedeutet nicht, dass es das nicht gibt. Die Kleene zieht sich oft zurück, weil sie ihre Ruhe braucht.

Das eine Familie keinen Hund aus dem Tierschutz bekommt, weil sie Kinder und Katzen haben, habe ich bislang noch nirgendwo gehört und meine Hunde, die ich erwachsen übernommen waren haben sich sehr schnell mit den Katzen zusammen gerauft - sorry aer ich finds immer blöd, wenn man sich mit solchen Argumenten für einen Welpen vom Züchter rechtfertigen will.
Jaoh, das dachte ich auch:)
Allerdings kann ich dir gern all die Adressen, an die ich mich gewendet habe geben ( per PN) und du kannst dich dann gern selbst dort erkundigen!
Ich arbeite den gesamten Tag im TS. Mir war es ein gräul, zum Züchter zu gehen. Ich habe aber auch noch einen Mann. Der hat hier auch sein Mitspracherecht.


Ist ja vollkommen ok, wenn der Hund vom Züchter kommt aber dann doch bitte nicht mit solchen Ausreden, man hätte ja gerne aber hat dann keinen bekommen/wäre ja nicht so gut gewesen - DAS ist bullshit!

Ich habe hier Katzen aus der Perrera von Jerez. Der eine Kater reagierte prinzipiell eher aggro auf große Hunde. Es ist definitiv einfacher, einen Welpen hier zu integrieren, als ein erwachsenes Tier. Des Weiteren habe ich Kinder. Du kannst mir nicht erzählen, dass ein Verein die Hand für seine Tiere ins Feuer legt, dass dort nix passiert oder dass man die gesamte Geschichte kennt. Dies war auch ein Grund, weshalb wir keinen Hund aus dem TS hier bekamen. So fahrlässig war hier keiner.
Es ist demnach absolut an den Haaren herbei gezogen, was du gerade behauptest.

Schade, dass du nix zur Rassewahl sagen magst, denn in der Regel holt man sich doch einen Hund, den man bedingungslos toll findet und nicht einen, vor dem man irgendwie "Respekt" hat oder so (zumindest würde ich das mit Kindern im Haushalt so machen...)
Ich habe vor all meinen Tieren Respekt. Dies sollte wohl in einer harmonischen Beziehung auch so sein. Ich habe mittlerweile aber auch Verantwortung meinen Kindern gegenüber. Diese sind mit dem Gesicht in direkter Bisshöhe und ich bin Ansich eine eher fahrlässige Hundeerzieherin gewesen. Dieses möchte ich nun vermeiden, indem ich mir viele Infos, wie man es eben richtig macht, aneigne:)
Wieso sollte ich eine Rasse ausschließen, die offensichtlich absolut in unsere Familie passt, nur weil ich selbst mit Fremdtieren schlechte Erfahrungen gesammelt hatte? Was genau ergibt dies für einen Sinn?
Man sollte durch eigene Erfahrungen seinen Horizont erweitern und sich nicht von wenigen Erlebnissen fehlleiten lassen.

Noch ganz kurz zur Katze: ich würde es generell schon verhindern, dass der Hund sie in eine Ecke drängen kann und vorher einschreiten, wie du schon sagtest: durch Spiel oder eben ein "Nein"
Und zwar im Sinne der Katze!
Hier ist es ein NoGo das ein Tier das andere so sehr bedrängt, dass es sich wehren muss! Du hast sonst nicht nur das Risiko eines katzenhassenden Hundes sondern auch das einer hundehassenden Katze... und beides unter einem Dach ist kein wirklicher Glücksgarant;)
Dies versuche ich so umzusetzen. Bis jetzt ging es ganz gut. Notfalls habe ich auch eine Gittertür. Diese leistet prinzipiell gute Dienste.
Wegsperren als Strafe finde ich ehrlich gesagt ziemlich bescheuert, lieber ein saftiges "nein" zur Not auch mit körperlicher Untermalung aber diese Isolationhaft ist Bockmist - schonmal ne Hündin gesehen, die ihren Welpen zur strafe irgendwo in die Pampa geschleppt und dort allein gelassen hat?;)
Nein, jedoch habe ich keinen Fang den ich über den Kopf meiner Hündin stülpen könnte um sie zu unterwerfen.
Ich weiss es gerade nicht genau, ob ich dieses Verhalten weiter führen soll und werde. Morgen bin ich weiter mit meiner Lektüre. Mal sehen, was dort dazu steht.
Was genau meinst du mit körperlicher Untermahlung?
Ich bin ja hier, um mich bezüglich Erziehung zu erkundigen. Das hat den einfachen Grund, das ich meine vorangegangene Erziehungsmethode in Frage stelle. Demnach möchte ich lernen. Alleridngs Gewaltfrei. Ich halte nicths von Leistentritten etc pp. Das Buch, welches ich gerade lese, hilft mir sehr, jedoch gibt es natürlich keine genauen parallelen zu meinen Gegebenheiten. Dies war mitunter nauch ein Grund, weshalb ich einen eigenen Thread eröffnet hatte.
 
Nur kurz, weil ich zur Arbeit muss:

Ich empfinde einen Leistentritt als weniger brutal als den Hund in Isolationshaft zu stecken.
ich finds immer lustig, wenn von gewaltfreier Erziehung gesprochen wird, dabei aber massive psychische Gewalt angewendet wird.
Nur mal als kleiner Denkansatz;)



Die Hand wirst du auch für einen Welpen nicht ins Feuer legen können, sind halt Raubtiere, die mit Waffen ausgestattet sind - gibt gerade einen anderen Thread hier, in dem der Welpe nicht so ganz nett zu dem Kind ist - solche Tendenzen haben meine beiden 2nd Hand Hunde nie gehabt, die sind nämlich beide mit Kindern aufgewachsen und diesbezüglich super sozialisiert und erprobt:hallo:


Und ich denke, ich habe dich nicht falsch verstanden, als du von respekt gesprochen hast - natürlich sollte man Respekt vor jedem Lebewesen haben - aber doch bitte keinen "Heidenrespekt":rolleyes:
Und natürlich hemmt einen so etwas dem Tier gegenüber - kann mir keiner erzählen, dass er sich einem Tier gegenüber, vor dem er einen Heidenrespekt hat genauso verhält, wie vor einem Tier, vor dem er den natürlichen Respekt hat, den man vor jedem Lebewesen hat.
 
@Lecto: natürlich ziehen sich manche Hunde auch zurück - aber fraglich ist, ob sie dazu eine Box brauchen;)


Aber: wir hatten ja auch eine, wobei wir schon Extrembedingungen hatten.
Woodie musste damals ja optisch mal nen Cut kriegen, weil er ja Lucky sonst permanent fixiert hat und dadurch unter Stress stand.
 
Ich empfinde einen Leistentritt als weniger brutal als den Hund in Isolationshaft zu stecken.
ich finds immer lustig, wenn von gewaltfreier Erziehung gesprochen wird, dabei aber massive psychische Gewalt angewendet wird.
Nur mal als kleiner Denkansatz;)

Danke!

Das ist ein HUND! Der kommt tausendmal besser mit einem "Leistrentritt" oder einem Rempler klar als mit irgendwelche Psychospielchen!
 
Noch was: ich hatte es heute früh vertüddelt...


Bezüglich der Katze: es gibt durchaus auch Hunde im TS, die katzenerfahren sind und das kann zum Teil auch besser sein als ein kleiner dickköpfiger Welpe, der Katzen erst kennen lernen muss.
Mit meiner Hündin hättest du solche Probleme z.B. nicht gehabt, die ist auch mit katzen aufgewachsen und geht in der Regel sehr vorsichtig mit ihnen um (es sei denn, unser Plüschmonster wird zu gemein;))

Ich wiederhole gern: ich habe absolut nichts gegen Hunde vom Züchter aber bitte nicht mit solchen albernen Verteidigungversuchen, sowas wirkt auf mich immer ein wenig scheinheilig



Und noch eine Anmerkung: es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Weil ich meinen Hund auch mit körperlichen Signalen Grenzen setze, trete ich ihn nicht in die Leiste:rolleyes:
Und nein, ich habe auch keinen Fang - aber ich wende die Methoden auf meinen Hund an, die er nachvollziehen kann und die seinem kognitiven Niveau gerecht werden.
Mein Hund versteht es sehr gut, wenn ich mal laut werde oder sogar mal gegen den Pobbes schubs - was er nicht vesrtehen kann, ist wieso er weggesperrt wird.

Nicht einmal bei Kindern, die ja kognitiv doch etwas leistungsfähiger sind als Hunde, würde ich solch eine Strafe antun.
Time-Out zum "runterkommen" ja - Isolation als Strafe - klares Nein!
Ich empfinde so etwas als eine der schlimmsten Strafformen an, die man sich so ausgedacht hat und bin ganz froh, dass es heute wohl nicht mehr so häufig praktiziert wird.
Das sollte man dann doch auch auf die Haustiererziehung anwenden;)
 
Noch was: ich hatte es heute früh vertüddelt...

Bezüglich der Katze: es gibt durchaus auch Hunde im TS, die katzenerfahren sind und das kann zum Teil auch besser sein als ein kleiner dickköpfiger Welpe, der Katzen erst kennen lernen muss.
Mit meiner Hündin hättest du solche Probleme z.B. nicht gehabt, die ist auch mit katzen aufgewachsen und geht in der Regel sehr vorsichtig mit ihnen um (es sei denn, unser Plüschmonster wird zu gemein;))

Ich hatte bisher nie Probleme bei iwelchen Zusammenführungen. Auch diesmal läuft es gut.

Ich wiederhole gern: ich habe absolut nichts gegen Hunde vom Züchter aber bitte nicht mit solchen albernen Verteidigungversuchen, sowas wirkt auf mich immer ein wenig scheinheilig

Ich wiederhole mich nicht so gern, aber werde es dennoch tun.
Mein Angebot steht.
Erkundige dich selbst und sag mir dann bitte nochmal das gleiche.


Und noch eine Anmerkung: es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Weil ich meinen Hund auch mit körperlichen Signalen Grenzen setze, trete ich ihn nicht in die Leiste:rolleyes:
Und nein, ich habe auch keinen Fang - aber ich wende die Methoden auf meinen Hund an, die er nachvollziehen kann und die seinem kognitiven Niveau gerecht werden.
Mein Hund versteht es sehr gut, wenn ich mal laut werde oder sogar mal gegen den Pobbes schubs - was er nicht vesrtehen kann, ist wieso er weggesperrt wird.

Sry, aber ich trete keinen 10 Wochen alten Welpen in die Leiste und ersthaft: Wer dies macht, dem sollte der Hund entzogen werden.

Nicht einmal bei Kindern, die ja kognitiv doch etwas leistungsfähiger sind als Hunde, würde ich solch eine Strafe antun.
Time-Out zum "runterkommen" ja - Isolation als Strafe - klares Nein!
Ich empfinde so etwas als eine der schlimmsten Strafformen an, die man sich so ausgedacht hat und bin ganz froh, dass es heute wohl nicht mehr so häufig praktiziert wird.
Das sollte man dann doch auch auf die Haustiererziehung anwenden;)
Ich glaub, das mit dem weg sperren lasse ich auch. Ich mach mich nun mal schlau, wie ich Terrorkrümelchen dazu bekomme, in ihrem Körbchen zu bleiben, (oder ertsmal hin zu gehen) ohne dass sie wieder heraus kommt.
 
Ich glaub, das mit dem weg sperren lasse ich auch. Ich mach mich nun mal schlau, wie ich Terrorkrümelchen dazu bekomme, in ihrem Körbchen zu bleiben, (oder ertsmal hin zu gehen) ohne dass sie wieder heraus kommt.

Fang sowas langsam an, es ist für einen Welpen, der grad nicht schlafen will, eine wahnsinns-gehorsams-leistung längere Zeit an einem Ort liegen zu bleiben. Dass sie überhaupt auf Befehl in den Korb geht sollte hingegen sehr einfach beizubringen sein :)
 
Ich glaub, das mit dem weg sperren lasse ich auch. Ich mach mich nun mal schlau, wie ich Terrorkrümelchen dazu bekomme, in ihrem Körbchen zu bleiben, (oder ertsmal hin zu gehen) ohne dass sie wieder heraus kommt.

Ins Körbchen, indem du das Erlernen positiv gestaltest und den Rest, indem du einem sehr langen Atem beim Üben hast.;)


Und ich denke, ich habe dich nicht falsch verstanden, als du von respekt gesprochen hast - natürlich sollte man Respekt vor jedem Lebewesen haben - aber doch bitte keinen "Heidenrespekt":rolleyes:
Und natürlich hemmt einen so etwas dem Tier gegenüber - kann mir keiner erzählen, dass er sich einem Tier gegenüber, vor dem er einen Heidenrespekt hat genauso verhält, wie vor einem Tier, vor dem er den natürlichen Respekt hat, den man vor jedem Lebewesen hat.

Das liest sich schon so und als Leser kann ich zumindest nicht nachvollziehen, warum es keine der vielen netten großstadtgeeigneten Hunderassen sein sollte, mit der es noch keine Negativerfahrungen gab.
Zumindest unbewußt wäre das Herangehen an den Hund dann unbefangener.
Da der Welpe nun aber eingezogen ist, hilft m.E. nur, diese Erfahrung noch mal für sich selbst aufzubereiten und abzulegen, um danach sicher zu sein, mit meinen Welpen hat das nichts zu tun.
(Wenn an deiner Erfahrung nichts dran wäre, hättest du es sicher nicht hier geschrieben.)

Und die Box als Erziehungsmittel zur Stubenreinheit, das würde ich einem Hund nie antun.
 
Noch was: ich hatte es heute früh vertüddelt...

Bezüglich der Katze: es gibt durchaus auch Hunde im TS, die katzenerfahren sind und das kann zum Teil auch besser sein als ein kleiner dickköpfiger Welpe, der Katzen erst kennen lernen muss.
Mit meiner Hündin hättest du solche Probleme z.B. nicht gehabt, die ist auch mit katzen aufgewachsen und geht in der Regel sehr vorsichtig mit ihnen um (es sei denn, unser Plüschmonster wird zu gemein;))
Ich hatte bisher nie Probleme bei iwelchen Zusammenführungen. Auch diesmal läuft es gut.



Ich wiederhole mich nicht so gern, aber werde es dennoch tun.
Mein Angebot steht.
Erkundige dich selbst und sag mir dann bitte nochmal das gleiche.




Sry, aber ich trete keinen 10 Wochen alten Welpen in die Leiste und ersthaft: Wer dies macht, dem sollte der Hund entzogen werden.

Nicht einmal bei Kindern, die ja kognitiv doch etwas leistungsfähiger sind als Hunde, würde ich solch eine Strafe antun.
Time-Out zum "runterkommen" ja - Isolation als Strafe - klares Nein!
Ich empfinde so etwas als eine der schlimmsten Strafformen an, die man sich so ausgedacht hat und bin ganz froh, dass es heute wohl nicht mehr so häufig praktiziert wird.
Das sollte man dann doch auch auf die Haustiererziehung anwenden;)
Ich glaub, das mit dem weg sperren lasse ich auch. Ich mach mich nun mal schlau, wie ich Terrorkrümelchen dazu bekomme, in ihrem Körbchen zu bleiben, (oder ertsmal hin zu gehen) ohne dass sie wieder heraus kommt.

Nur als Bitte: wenn du zitierst, dann mache es doch schon so, dass ich auch weiter zitieren kann - wenn du da einfach immer reinkritzelst wird das bald Chaos.


1. wenn es mit den Zusammenführungen immer gut lief, was ist dann das Problem mit einem erwachsenen Hund?
Verstehe ich jetzt nicht?

2. Nein, ich werde nicht die 3 Vereine anrufen, bei denen du nachgefragt hast, da hab ich schon besseres zu tun;)
Und nein, ich glaube dir das immer noch nicht, da ich selbst mehrere Vereine kenne, die never ever ein Problem mit Kindern und Katzen im Haushalt haben - das ist doch lächerlich!


3. Wer hat dir denn hier gesagt, dass du den Hund treten sollst?
Da du ja ern zitierst, such das doch bitte mal raus:rolleyes:
Ich habe bereits geschrieben, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, zwischen "vollkommen ohne körperliche Korrektur" und "Leistentritt" gibt es noch ne ganze Menge.
Und weißt du, ich finde das Wegsperren genauso schlimm wie nen Leistentritt...:unsicher:

Das ist BEIDES Gewalt - die eine physisch, die andere psychisch - die eine kann der Hund noch nachvollziehen, die andere nicht.
Zweitere finde ich um einiges schlimmer, da der Hund mit dieser Strafe nix anfangen kann.
 
@Paulinchenpanta

Vorab muss ich sagen, dass ich es gut finde, dass Du Dich informierst und Rat suchst. Deine Buchwahl finde ich übrigens auch gut.

Hunde treten und sonstige übertriebene Grobheiten finde ich auch total daneben, aber das sieht hier kein User anders.

Was mir bei Deinen Erzählungen auffällt ist, dass Du sehr darauf bedacht bist, den Welpen bloß nicht falsch anzufassen, damit er keine falschen Schlüsse zieht und sozusagen im Hinterstübchen heimlich Pläne schmiedet, wie er es Euch dann später als erwachsener Hund besorgen kann. Entschuldige, dass ich das so übertrieben schreibe, aber abgeschwächt kommt es bei mir so rüber.

Ich persönlich habe alle meine Hunde mit viel Liebe und Gefühl erzogen, aber sie von Anfang an auch grob angefasst, wenn sie als Welpe Sachen gemacht haben, die ich mir in meiner Vorstellung bei einem erwachsenen Hund als absolutes No Go vorgestellt habe. Natürlich gibt es Hunde, die von der Persönlichkeit so geartet sind, dass ein "nein" reicht und dann belässt man es dabei, aber wenn der Welpe die Zurechtweisung ignoriert, ist das doch klargestellt, dass er er diese Einwirkung nicht ernst nimmt und man in den Augen des Hundes salopp gesagt nur warme Luft hat und nur mit Platzpatronen schießt.

Als Gustav (Dackel) frisch vom Bauernhof kam, habe ich ihn in meiner Naivität zu Hause mit Elvis (Mini Bulli) aus einem Napf fressen lassen. Elvis war damals ca. 2,5 Jahre und bei ihm war ich mir sicher und bei einem misshandelten Dackelwelpen von nicht einmal 8 Wochen habe ich nicht im Traum gedacht, dass dieser Probleme macht. Es dauerte keine 10 Sekunden, da wurde Gustav steif und und setzte mit Gegröle an, um Elvis an die Gurgel zu gehen. Was macht man dann?

Ich habe ihn mir instinktiv geschnappt scharf zurecht gewiesen und ihm seinen Napf in einen anderen Raum gestellt. Die Zurechtweisung war aber massiv, so dass ich an seiner Reaktion gemerkt habe, dass er von mir beeindruckt ist. Natürlich habe ich da selber versagt, weil ich mir vorher nicht überlegt habe, dass ein abgemagerter Welpe, der verwahrlost auf einem Bauernhof gehalten wurde, sicher nicht entspannt mit einem anderen Hund auf einem Napf fressen kann.

Entsprechend war aber auch ansonsten sein Verhalten, wenn es um die Inanspruchnahme von sonstigen Ressourcen ging wie Liegeplätze, Spielzeug, Zuneigung etc. Ich habe ihm Freiraum ab da an zugesprochen, aber bei aller Nachsicht hat er von mir bei jedem Mal, wenn er sich daneben benommen hat, eine sehr deutliche und scharfe Maßregelungen bekommen und ist für erwünschtes Verhalten gelobt worden.

Mit scharf und massiv meine ich, dass ich vom Hund eine Rückmeldung bekommen habe, dass er es begriffen hat und von meiner Zurechtweisung beeindruckt ist.

Als Gustav ca. 2 Jahre alt war, gab es zwischen den beiden eine Beißerei, weil Gustav wohl meinte, dass er wohl die Hosen anhaben sollte. Ich gebe ehrlich zu und stehe auch dazu, dass ich beide daraufhin so zusammen gesch.issen habe, dass beide zitternd vor mir auf dem Boden lagen. Ich habe sie weder getreten noch wie irre auf sie eingeschlagen, aber so ein Theater veranstaltet, als würde die Welt untergehen. Da flog ein Stuhl durch die Gegend und ich habe sie unter lautem Gebrülle Platz machen lassen und sie keinen Millimeter sich rühren lassen. Und natürlich flog da auch meine Hand einmal auf sie nieder, in dem ich ihnen mit der Rückseite ordentlich eine verpasst habe, die beiden zweifelsfrei weh getan hat.

Danach habe ich sie sofort wieder zu einander gebracht und gelobt und ihnen abverlangt, dass sie sich verstehen, wie man Kinder dazu auffordert sich die Hände zu geben.

Ich kann Dir sagen, dass sie seitdem nicht mehr auf die Idee gekommen sind, sich gegenseitig zu lochen.

Als ich zwei Kätzchen aus dem Tierschutz bekommen habe, war Elvis sichtlich nicht begeistert, weil er vorher sehr schlechte Erfahrungen mit einem TS Kater gemacht hatte. Ich habe alle drei von Anfang an kontrolliert zusammen gelassen. Nach ca. 2 Tagen gab es dann eine Situation, Inder Elvis dann wohl dachte, dass er jetzt mal andere Seiten aufziehen muss und hat die Kätzchen in eine Höhle im Katzenbaum getrieben und sich so aufgeführt, als wäre er auf der Jagd. Meine ReAktion war auch da, dass ich eine Oscar Reife Leistung hingelegt habe, die ihm zeigte, dass er gerade etwas ganz ganz Schlimmes getan hat, was nie hätte passieren dürfen und das gleich die Welt untergeht. Ich musste ihn dafür gar nicht anfassen, sondern habe mit übertriebene Gesten und Getue meine Verärgerung gezeigt. Elvis ist dann verschreckt und eingeschüchtert in die Toilette gelaufen. Danach habe ich ihn sofort wieder mit in zu den Katzen genommen und ihn dann für sein braves Verhalten gelobt. Er hat ab da an Begriffen, dass die Katzen dazu gehören und es ein absolutes No Go ist, sie zu jagen und ihnen etwas anzutun. Bis heute und das ist jetzt fast 4 Jahre her, sind alle ein Herz und eine Seele. Es hat nie wieder etwas in der Richtung gegeben.

Ich will Dich hier nicht dazu animieren, Deinen Welpen zu schlagen oder ihn psychisch fertig zu machen, aber ich glaube, dass eine Zurechtweisung auch ihren Sinn erfüllen muss und nur dann sinnvoll ist, wenn Dein Hund Dir die Rückmeldung gibt, dass er es verstanden hat. Bei einem Welpen braucht es dazu keine übertriebene Grobheit, aber eventuell eine grobe Ansprache und/ oder auch mal ein Anpacken oder anstuppsen.

Zumindest sollte man merken, dass der Hund verstanden hat, dass man ihn gerade zurecht weist. Natürlich alles Welpengerecht, aber auch so, dass er es verstanden hat und nicht jeden Tag wiederholt.

Im Moment ist alles noch Easy. Wenn er älter wird, ist das alles nicht mehr so einfach.
 
Liebe procten!
Vielen Dank für deine Ratschläge...
Ich komme immer weiter mit meinem Buch!
Ja, ich habe es noch nicht durch, weil ich es immer abends als Gute Nacht Geschichte mit meinen Kindern lese.
Dat dauert:)
Ich hatte bereits einige Situationen, in denen ich zum Teil recht verunsichert war und auch überfordert...
Worsn das liegt: Ich liebe Hunde, aber habe seit Jahren nur noch mit Katzen zu tun...Meist Wildis, die gezähmt werden müssen.
Das ist eine völlig andere Arbeit!
Erste Situation:
Letti hatte sich ein Butterbrötchen vom Tisch geklaut. (ich hatte das nicht gesehen)
Ich hab sie auf unserem Wäschehaufen damit erwischt und versucht ihr dies abzunehmen.
Es riss und ich hatte nur die Hälfte in der Hand. Danach versuchte nich die andere Hälfte aus ihrem Mund zu holen und dabei ging sie mich richtig an!
Also nicht spielerisch, sondern richtig agro..
Daraufhin guckte ich erstmal blöd, nahm sie dann und hielt ihre Schnauze im Griff und drückte ihren Oberkörper an den Schulterblättern runter ( Sie ergibt sich immer sehr leicht, im Gegensatz zu ihrem Bruder) und legte sie dann nochmal uf den Rücken ( immer im Schnauzengriff)
Die andere Situation war bei meinem Dad eine Etage tiefer:
Wir tollten herum und sie wurde wieder übermütig. Mein Vater hat einen Tisch, unter dem ein Zwergenhund drunter passt, aber man selbst kommt kaum heran. Madam knurrte, bellte mich an und schnappte nach mir...Ich beherrzte mich ( hatte noch den Brötchenvorfall im Gedächtnis) und griff drunter, holte sie am Nacken hervor und unterwarf sie wieder.
Schlussendlich muss ich gestehen: Ich liebe diesen Hund abgöttisch!
Sie ist meine Fahrkarte aus meinem Zuhause. Ich bin Mama, aber wenn ich mit ihr trainieren gehe kann ich die Kids bei meinem Mann oder meinen Eltern lassen ( nur dann!!)
Ich übe recht viel mit ihr. Sie kann mit 11 Wochen bereits Sitz machen und automatisch vor jeder Tür warten, bis ich sie herein rufe... Natürlich jagt sie noch viel die Katzen und ist auch sonst noch sehr grob im Umgang. Bei anderen Hunden ist sie typisch Bulli...Angriff ist die beste Verteidigung. Sobald sie durchgeimpft ist, geh ich in die Hundeschule.
Ich habe jetzt angefangen, sie aus der Hand zu füttern. Das findet sie klasse. Sie mäkelt ganz schön.
Ich fütter aktuell gegen meinen Willen Trofu (Acana) und das nimmt sie auch gern von meiner 2 jährigen an.
Beim Gassi gehen hab ich gestern den Tip vo der Züchterin bekommen, sie auch mal hinterher zu ziehen.
Normalerweise trag ich sie die Hälfte der Strecke und geh dann mit ihr zurück. Ziehen klappt allerdings echt gut, ganz zu meiner Verwunderung.
Hundehütte oder Platz nur für sie: Kann ich nicht bieten...Meine Kleine ist, sobald Letti in ihrem Haus ist auch mit drinnen... Letti geht auch ganz anders mit der Kleinen um als mit uns. Viel sanfter und bedächtiger. Die Maus wird mal ein ganz hervorragender Familienhund und passt mit ihren Macken und Markeln perfekt in unsere Familie....
 
Letti ist dein Kind, richtig? Kann man ihr nicht beibringen das sie die Ruhezone des Hundes zu akzeptieren hat? Wenn die zusammen in nem Häuschen sind hast du keine Kontrolle ob einer von beiden sich daneben benimmt. Schaffe eben eine Situation das einer vorm anderen Ruhe hat, so einen Ort MUSS es geben!
 
Schlussendlich muss ich gestehen: Ich liebe diesen Hund abgöttisch!
Sie ist meine Fahrkarte aus meinem Zuhause. Ich bin Mama, aber wenn ich mit ihr trainieren gehe kann ich die Kids bei meinem Mann oder meinen Eltern lassen ( nur dann!!)

Bitte? :verwirrt:
Was ist die Frage?

Letti ist dein Kind, richtig? Kann man ihr nicht beibringen das sie die Ruhezone des Hundes zu akzeptieren hat? Wenn die zusammen in nem Häuschen sind hast du keine Kontrolle ob einer von beiden sich daneben benimmt. Schaffe eben eine Situation das einer vorm anderen Ruhe hat, so einen Ort MUSS es geben!
Ne Letti ist der Hund:D
Du, ich achte da schon drauf, allerdings haben wir jetzt schon 2 x die Situation gehabt, dass Hanna mit Letti ins Häuschen gegangen ist.
Ich erkläre der Kleinen immer wieder, dass das Lettis Platz ist und sie da nix zu suchen hat. Es ist nicht so, dass ich es toleriere. Das ist genau so eine Lernübung wie alles andere auch. Es verwundert mich jetzt nicht, dass das nicht auf Anhieb klappt.
 
Wenn Hanna die 2jährige ist, wirst du mit Erklärungen allein nicht weit kommen. Du würdest es besser unterbinden.
 
Dass man mit Erklärungen allein bei 2jährigen Kindern nicht weit kommt, sehe ich ähnlich. Inzwischen ist es hier mit 5jährigem und 4-5jährigen Freunden entspannter, aber damals musste ich aktiv und konsequent "physisch entfernen" und dabei auch schimpfen, damit es ankommt...
Das war mir damals aber lieber als ein gebissenes Kind, da meine beiden älteren Hündinnen jahrelang ohne Kinder lebten und anfangs wenig begeistert waren...
Da die Hunde dann aber ja merkten, dass ich zuverlässig regle, kam sehr schnell Entspannung rein und inzwischen sind Kinder gern gesehen.

Andersrum genauso: Als hier die 6monatige Minimaus mit Spitznamen "Schnappi":unsicher: einzog, war mein Sohn gerade 3 geworden und ein willkommenes Opfer - auch da bin ich gnadenlos zwischen gegangen, bis das Thema gegessen war. Teils mit Hausleine am Hund für schnelle Korrektur.

LG
 
Ich denke das der Hund deine Fahrkarte aus deinem Zuhause ist, ist die Frage was damit gemeint ist
 
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