Ist er ein Staff-Mix?

Danke Rosi, hörte sich so totalitär an ;)

Aber ich würde dann schon aus diesen Gründen keinen Hund von dir bekommen. Emma hat ihre eigene Couch und dort schläft sie auch (wenn auch ab und zu mal mit Kind), ich bin gegen Hundehaare allergisch und möchte zumindest im Bett und meiner Couch davon verschont bleiben.

Als Junghund war sie mit 2 anderen Hunden im Wohnzimmer, nie im Schlafzimmer

eigene couch ist doch total okay. :D und nachts ist die auch nicht allein, da sich weitere hunde dort befinden. und wir haben ja wie gesagt auch tolle hunde im tierheim, die wunderbar damit klar kommen.
abgesehen davon, dass man niemanden hinter die stirn schauen kann und du schon allein bei dieser frage " wo schläft denn euer hund " belogen werden kannst..

mein rotti hat später auch allein geschlafen, er kam die treppe nicht mehr hoch ( über 60 kg ) und nun ja, bei diesem gewicht habe ich meine probleme, der hat mehr als ich gewogen.

aus diesem grund möchte ich die leute kennen lernen, spreche viel mit ihnen und spätestens bei der NK erfährst du, wo der hund tatsächlich schläft :unsicher:
wenn mir jemand sagt, der hund kann pennen wo er will und er sucht sich das WZ aus, dann ist das so.. wir haben ein 2 familien haus, dass wir allein bewohnen ( seit mein sohn am wochenende ausgezogen ist, sind wir nur noch zu zweit :( ) und da sind die türen in den unteren bereich und oben zu..

ich weiß, dass ich in diesem punkt völlig verstrahlt bin , habe mich aber schon gebessert.. :crazy:
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist aber interessant zu sehen, das mir hier ja scheinbar Niemand einen Hund vermittelt hätte, und das nur vom lesen her....da stellt sich mir die Frage noch mehr, wieso die Vermittlung dann so gelaufen ist!

Weißt du, hinterher ist man immer schlauer... :p;)

Oder in anderen Worten: Mach dir Gedanken, aber grübele nicht zuviel.

Keiner von uns war dabei, und selbst wenn du jetzt unsicher und zweifelnd wirkst, kamst du vielleicht im Vorfeld absolut nicht so rüber.
Wenn du die ganze Familie fest hinter dir geglaubt hast, und gar nicht wusstest, was du über Hunde alles nicht wusstest (so wie ich damals) vielleicht sogar unwahrscheinlich selbstbewusst.

Du wirkst auf mich recht reflektiert. Das ist einerseits gut, denn so plant man schon im Vorfeld und lernt auch aus seinen Fehlern - aber andererseits denkt man manchmal vielleicht auch ein bisschen zu viel, und dann im Kreis. (So geht's mir zumindest.)

Und je nachdem, in welcher Phase man gerade ist, wirkt man dann nach außen evtl. sehr zielstrebig - oder eben auch überhaupt nicht. :hallo:
 
Du wirkst auf mich recht reflektiert. Das ist einerseits gut, denn so plant man schon im Vorfeld und lernt auch aus seinen Fehlern - aber andererseits denkt man manchmal vielleicht auch ein bisschen zu viel, und dann im Kreis. (So geht's mir zumindest.)

Sehe ich auch so und kenne ich auch so :lol:

Nehmt Euch mal raus aus dem Ganzen. Schließt dieses Thema hier ab so gut es geht. Tief durchatmen, wörtlich wie auch im übertragenen Sinne. Lasst mal eine ganze Weile Zeit vergehen. Vielleicht mal garnicht mit Hunden bewusst beschäftigen und abwarten wie ihr weiter dazu stehen werden.

Bleibt es dabei - ja jetzt kommt wieder der Lieblingssatz - geht doch mal zusammen ins Tierheim und dort mit Hunden spazieren oder vielleicht gibt es die Möglichkeit sich mit Hunden aus der Nachbarschaft zu beschäftigen.

Alles ganz ungezwungen, dann werdet ihr schon sehen wo eure Wege hinführen und ob sie einigermaßen deckungsgleich sind. Und immer ehrlich zu sich selbst sein, ist manchmal schwieriger als es sich anhört.

Immer wichtig dabei: macht Euch keinen Druck. Ihr habt Zeit, und manchmal wartet man lieber ein bißchen länger als etwas zu überstürzen.

Viel Glück und alles Gute :hallo:
 
nein, von diesem trip bin ich runter.. :lol: aber ich hätte gern, dass sie wenigstens ihr plätzchen im schlafzimmer haben. und welpen und junghunde gehören ( für mich ) ins schlafzimmer..

wir haben auch hunde, die im tierheim sind, da habe ich generell kein problem damit, wenn sie nicht im schlafzimmer sind, denn lieber 16 stunden beim besi, als 23 std. im zwinger.

Seh ich genauso, wie ich weiter vorne auch schrieb.

Ich finds immer schade, wenn Hund in der Hinsicht außen vorgehalten wird, weil es eigentlich seiner Natur entspricht, auch Nachts bei seinem Familienverband zu sein, so er das möchte.
Muss nicht im Bett sein, ein eigenes Hundebett oder -Korb tuts selbstverständlich auch.

Wenn es allerdings gute Gründe dagegen gibt, wie bei Meike die Hundeallergie oder eben die Halter es nunmal absolut nicht wollen, dann ist es eben nicht zu ändern.
Deshalb kann der Hund dort trotzdem ein tolles Leben haben und das ist selbstverständlich kein Grund ihn stattdessen lieber im TH zu behalten.

Aber schön zu sehen, dass auch andere so "verstrahlt" sind. ;)

...
 
Ich bräuchte keine vier in meinen Schlafzimmer ...irgendwo will man ja noch einen Freiraum haben...selbst meine Hunde fordern das ein . Hier ist Kontaktliegen verpönt und die Welpen kamen auch damit zurecht unten zu schlafen und nicht im Schlafzimmer
 
Rosi, lieber in diese Richtung "verstrahlt" als in andere, die dem Hund nicht gut tun würden. Von daher no problem, da liegen wir gar nicht so weit auseinander :)

Es ist doch gut das du alle Richtungen auch tolerierst und ja eigentlich nur engen menschenkontakt wünscht. Und wenn das aus welchen Gründen auch immer nicht geht, auch abstriche machst :)
 
Ich bräuchte keine vier in meinen Schlafzimmer ...irgendwo will man ja noch einen Freiraum haben...selbst meine Hunde fordern das ein . Hier ist Kontaktliegen verpönt und die Welpen kamen auch damit zurecht unten zu schlafen und nicht im Schlafzimmer

du hast auch husky und co.. kenne ich nicht von huskys, dass sie unbedingt auf menschenkontakt scharf sind.. womit wir bei den rassemerkmalen sind. ;)
 
Für mich ist eher deine Unsicherheit, die mich zweifeln lassen würde. Und so ist es ja auch gelaufen. Es tritt ein kleines Problem auf, und ihr gebt den Hund wieder ab... Das wäre einer Person mit mehr Führungspersönlichkeit nicht passiert.

Gerade für einen Listenhund muss man gerade stehen, weil man viel und oft angegriffen oder blöd angemacht wird.

Vielleicht hab ich mich tatsächlich für die falsche Rasse entschieden....also falsch im Sinne von, für unsere Familie unpassend!Wobei ich Rico nicht nach der Rasse ausgesucht habe, sondern anhand seiner Beschreibung im Internet!Ich war Rassemäßig total offen, nachdem ich dann aber immer mehr über Staffs&Co gelesen habe, umso besser gefielen sie mir und ich dachte das sie gut zu uns passen könnten!So kann man sich vielleicht täuschen und dann kommt noch die fehlende praktische Erfahrung mit diesen Rassen dazu!Ein Collie ist wohl doch etwas anders...

Aber bei Rosi bist du sicherlich am besten beraten!!! Die findet den passenden Hund für dich und wird euch begleiten, bis es läuft

das glaube ich sofort ;) aber....momentan liegt es erstmal auf Eis!

Sicher spielt da auch der Vermittler eine Rolle, aber gänzlich frei spreche ich den Käufer da nicht!

Das tu ich auch auf keinen Fall, Vorwürfe mache ich mir selber zu genüge!


Du wirkst auf mich recht reflektiert. Das ist einerseits gut, denn so plant man schon im Vorfeld und lernt auch aus seinen Fehlern - aber andererseits denkt man manchmal vielleicht auch ein bisschen zu viel, und dann im Kreis. (So geht's mir zumindest.)

Und je nachdem, in welcher Phase man gerade ist, wirkt man dann nach außen evtl. sehr zielstrebig - oder eben auch überhaupt nicht.

Ja lektoratte, genauso bin ich wohl...immer viel zu viele Gedanken!Nur manchmal wohl einfach nicht im richtigen Moment! ;) dafür danach umso mehr, so wie jetzt!Gelernt hab ich ganz sicher ziemlich viel davon!


Nehmt Euch mal raus aus dem Ganzen. Schließt dieses Thema hier ab so gut es geht. Tief durchatmen, wörtlich wie auch im übertragenen Sinne. Lasst mal eine ganze Weile Zeit vergehen. Vielleicht mal garnicht mit Hunden bewusst beschäftigen und abwarten wie ihr weiter dazu stehen werden.

Danke Nebelfee, genauso werde ich es machen!Momentan bin ich so voll mit der ganzen Geschichte und habe viele neue Denkansätze bekommen!Vielleicht passt es irgendwann einfach...

Und immer ehrlich zu sich selbst sein, ist manchmal schwieriger als es sich anhört

Ohja...

Ich muß sagen, unser Collie war noch viel schmusebedürftiger als Rico z.B., er wäre am liebsten 24 Stunden in uns reingekrochen und in jeden anderen allerdings auch!Er durfte auch nie mit ins Schlafzimmer, es sei denn ich war nachts mal alleine ;) Das wußte er genau...nur komischerweise wollte er garnicht unbedingt lange bleiben und hat es mehr oder weniger mir zuliebe getan, vielleicht weil er es nicht anders kannte!?Aber wenn ich jetzt über die Einstellung wie von Murphy z.B. näher nachdenke, überlege ich gerade ob man seine Verlassängste (die er allerdings tagsüber das erste Jahr hatte, wenn ich einkaufen war z.B. ), hätte mindern können, wenn er von Anfang an komplett hätte bei uns sein dürfen!Wieder was worüber ich nachgrübeln kann ;) Damals war meine Denkweise wohl genau andersrum, ich dachte immer, je mehr er komplett bei uns ist, umso schwerer fällt ihm nachher mal das alleine sein, wenn auch meist nur für kurze Zeit!Deswegen habe ich von Anfang an zugesehen das er es lernt und das eben auch nachts...hmmmmm
 
Die Nachts-Schlafgeschichte ist immer ein Thema, das kontrovers diskutiert wird.

Ich denke je älter ein Hund bei der Ankunft ist und gewöhnter ans alleine schlafen (z.B. ein Tierheimzwinger) desto eher kann er nachts alleine sein. Auch die Anzahl der Tiere macht was aus.

Bei uns ist das klar verteilt: meine 6-jährige Hündin, der junge AmStaff und einer unserer Kater schlafen immer zusammen. Meist bei mir im Bett :love:. Wenn einer der drei zu meinem Sohn abwandert, schlappen die anderen hinterher. Ein Kater schläft am liebsten vor oder neben dem Computer (leider auch wenn ich arbeiten will :love:) und unsere Katze schläft immer bei meinem Sohn.

Keiner mag hier alleine schlafen, daher habe ich den Eindruck, dass das natürlich ist und einen Welpen zu vereinsamen geht meiner Meinung nach gar nicht.

Als ich auf Rosis Frage bei der Merlinvermittlung: "wo schläft dein Hund?" ganz verschämt mit: "im Bett", geantwortet habe, wusste ich gar nicht, dass das die richtige Antwort ist. Ich dachte, die gibt mir bestimmt keinen Hund, wenn der nicht mal seinen eigenen Platz zum schlafen hat :lol:

Auf den Bildern sieht man deutlich: die Zusammenschläfer, auch ins letzte Eck passt man noch zu zweit und die 'Alleine-Schreibtischkatze'.
 

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Ich bräuchte keine vier in meinen Schlafzimmer ...irgendwo will man ja noch einen Freiraum haben...selbst meine Hunde fordern das ein . Hier ist Kontaktliegen verpönt und die Welpen kamen auch damit zurecht unten zu schlafen und nicht im Schlafzimmer

du hast auch husky und co.. kenne ich nicht von huskys, dass sie unbedingt auf menschenkontakt scharf sind.. womit wir bei den rassemerkmalen sind. ;)

die malis meiner bekannten praktizieren auch kein kontaktliegen - im gegenteil! wenn da die individualdistanz unterschritten wird, gibts motze (zwischen den hunden).

wie sehr die bull- und terrier darauf abfahren, kann man wirklich erst dann beurteilen, wenn man tatsächlich mit ihnen gelebt hat...

:hallo:
 
Als ich auf Rosis Frage bei der Merlinvermittlung: "wo schläft dein Hund?" ganz verschämt mit: "im Bett", geantwortet habe, wusste ich gar nicht, dass das die richtige Antwort ist. Ich dachte, die gibt mir bestimmt keinen Hund, wenn der nicht mal seinen eigenen Platz zum schlafen hat

Haha...geniaaaaal *grins*

Und echt schöne Bilder hast du da!!!

Tja, also, wenn ich alleine wohnen würde....aber dem ist nicht so und mein Mann möchte es einfach nicht im Schlafzimmer und das akzeptiere ich!Bin ja froh, das er meinem Tierfimmel ansonsten schon so gut standhält, da will ichs mal nicht übertreiben ;)
 
mein vorschlag für lenny war auch, dass sie erstmal runterkommen und sich dann am örtlichen tierheim orientieren, dort hunde ( rasseunabhängig ) kennen lernen und auch gassi gehen, damit sich vertrauen aufbaut. natürlich sehe ich auch das problem " mann" hier, von daher wäre alles andere nichts.

klar würde ich gerne mal mit dem mann sprechen, ihm meine hunde zeigen oder die von freunden und bekannten, dann kann er sich mal ganz allein ein bild machen.. die option kann ich natürlich anbieten, man muss aber wollen und auch bereit sein, einige kilometer zu fahren. ( wir haben auch oben im norden kontakte ;) ) nicht weit von euch sind leute, die haben 2 von mir..
 
Ich glaub bei mir will nicht mal ein Staff im Bett schlafen selbst wenn er dürfte...ich bin zu unruhig im Schlaf da flüchten auch die Katzen ..und die hatten es versucht und aufgegeben
 
Ich bräuchte keine vier in meinen Schlafzimmer ...irgendwo will man ja noch einen Freiraum haben...selbst meine Hunde fordern das ein . Hier ist Kontaktliegen verpönt und die Welpen kamen auch damit zurecht unten zu schlafen und nicht im Schlafzimmer

Was für mich noch etwas völlig anderes ist, wenn man mehrere Hunde hat und die selber wählen inwieweit sie zusammen liegen/schlafen wollen oder auch nicht, als wenn man einen einzelnen Hund hat, der das gerne möchte und nicht darf.

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Tja, also, wenn ich alleine wohnen würde....aber dem ist nicht so und mein Mann möchte es einfach nicht im Schlafzimmer und das akzeptiere ich!Bin ja froh, das er meinem Tierfimmel ansonsten schon so gut standhält, da will ichs mal nicht übertreiben ;)

Sry, nicht böse gemeint, aber irgendwie ahnte ich schon, dass es auch Dein Mann ist, der damit ein Problem hat.

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Ich bräuchte keine vier in meinen Schlafzimmer ...irgendwo will man ja noch einen Freiraum haben...selbst meine Hunde fordern das ein . Hier ist Kontaktliegen verpönt und die Welpen kamen auch damit zurecht unten zu schlafen und nicht im Schlafzimmer

Was für mich noch etwas völlig anderes ist, wenn man mehrere Hunde hat und die selber wählen inwieweit sie zusammen liegen/schlafen wollen oder auch nicht, als wenn man einen einzelnen Hund hat, der das gerne möchte und nicht darf.

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Das ist doch alles eine anerzogene Geschichte. Wenn ich meinem Hund erlauben würde zu fressen so viel wie er will, dann würde er das auch vorziehen. Ebenso das er im Bett schläft.

Ich lass es erst gar nicht dazu kommen das er das kann, deswegen vermisst er da auch nichts. Auch nicht alleine.

Mein Hund würde auch im Bett schlafen wenn er es könnte, darf er aber nicht. Ist das jetzt verwerflich? Armer Hund?

Für mich ist die Bett oder Couchfrage sowas von überbewertet, einem Hund gehts´nicht besser oder schlechter wenn er das darf/nicht darf. Zum guten Hundeleben gehört da etwas mehr, ich verstehe deswegen auch nicht wie man sich daran oft aufhängt.

Emma hat sogar als Welpe im Wohnzimmer im Kennel geschlafen. Ohne mich. Der Schäferhund im Sommer draußen im Zwinger. Und Bakkies hat auch keine Probleme gehabt als er nicht mehr ins Bett durfte.
 
Lucky konnte jahrelang gar nicht mit bei uns schlafen.

Erst war unser Schlafzimmer das Refugium meines Katers, der Lucky hasste wie die Pest, und dann konnte sie die steile Treppe nicht mit hoch.

Jetzt schläft sie in einem Korb neben dem Bett und darf tagsüber mit Tagesdecke auch aufs Bett - ich muss sagen, ICH genieße das schon (und sie auch... allein die große Liegewiese tagsüber - die liegt doch tatsächlich lieber allein im Bett als bei uns im Wohnzimmer auf der kleinen Couch:unsicher:).
Ich find es total schön sie Nachts neben mir zu haben oder wenn wir Abends noch lesen oder nen Film gucken, mit dem Hund im Bett zu kuscheln - aber ob sie jetzt vorher kreuzunglücklich war?

Das viele Hunde das toll finden, ist für mich keine Frage - ob es sein muss schon.



Zum Thema zurück: ich kann mir vorstellen, das ein etwas zurückhaltender Hund vielleicht doch eher was für Lennys Mann ist als ein Bollerkopp - von denen fühlt man sich nicht so schnell bedroht...
 
Das ist doch alles eine anerzogene Geschichte. Wenn ich meinem Hund erlauben würde zu fressen so viel wie er will, dann würde er das auch vorziehen. Ebenso das er im Bett schläft.

Ich lass es erst gar nicht dazu kommen das er das kann, deswegen vermisst er da auch nichts. Auch nicht alleine.

Mein Hund würde auch im Bett schlafen wenn er es könnte, darf er aber nicht. Ist das jetzt verwerflich? Armer Hund?

Für mich ist die Bett oder Couchfrage sowas von überbewertet, einem Hund gehts´nicht besser oder schlechter wenn er das darf/nicht darf. Zum guten Hundeleben gehört da etwas mehr, ich verstehe deswegen auch nicht wie man sich daran oft aufhängt.

Emma hat sogar als Welpe im Wohnzimmer im Kennel geschlafen. Ohne mich. Der Schäferhund im Sommer draußen im Zwinger. Und Bakkies hat auch keine Probleme gehabt als er nicht mehr ins Bett durfte.


Iim Gegenteil, es ist eine aberzogene Geschichte.
Für den Hund ist es ganz normal bei seiner Familie zu schlafen.
Er käme gar nicht auf die Idee woanders liegen zu wollen, als in der unmittelbaren Nähe derer, zu denen er gehört und gerade als Welpe nicht.
Natürlich vermissen sie es, bis sie sich daran gewöhnt haben, mein Welpe hat sogar geschrien, bis wir ihm sein Lager neben dem Bett gemacht haben.
Von da an war Ruhe, mehr wollte sie gar nicht.
Das war übrigens nicht Cira, die war schon älter, als wir sie bekamen.

Das Hunde irgendwann mal lieber allein schlafen liegt in den meisten Fällen wohl daran, dass sie so erzogen wurden und es im Laufe der Jahre dann normal finden.

Beibringen kannst Du ihnen viel, die Frage ist ob manches notwendig und nicht einfach nur Quatsch ist.
In Deiner (und manch anderer) Hinsicht verstehe ich das ja.

In manch anderer Hinsicht, wo es nur ein Prinzip ist, frage ich mich allerdings, wo ist das Problem dem Hund irgendwo eine Ecke im Schlafzimmer zu gewähren.

Ich könnte meiner auch beibringen allein zu schlafen, irgendwann hätte sie sich daran gewöhnt und würde auch nicht mehr nachfragen.
Allerdings hinterfrage ich gern den Sinn und Unsinn meines Handelns, wenn es keinen Grund gibt, braucht mein Hund es auch nicht.

Und ja, ich gebe zu, ich finde es natürlich auch selber schön, dass sie bei mir schläft, ich würde sie aber nicht dazu überreden, wenn sie es nicht auch genießen würde.

Dass zu einem guten Hunde-Leben auch nochmehr gehört, als das, ist doch selbstverständlich oder nicht?

Es soll auch nicht überbewertet werden, sondern nur ein Denkanstoss sein.
Ich denke die meisten Hunde finden es nämlich schon klasse, wenn sie dabei sein dürfen.

...
 
Der Schäferhund wollte definitiv lieber alleine sein. War sie im Wohnzimmer, zusammen mit dem Boerboel, hat sie in die Wohnung gemacht, die brauchte ihre Auszeit alleine im Zwinger.

So verallgemeinern kann man das jetzt nicht. Ich denke auch nicht das Hunde glücklicher sind die auf der Couch oder im Bett schlafen. Und auch beim Welpen: Ich habe damals bei Bakkies geschlafen, Emma war mit den beiden anderen Hunden "allein", war auch ok. Aber da ist die Konstellation auch anders, ich geb´s zu. Spike habe ich nach 2 Stunden weinen (weil Welpen müssen ja alleine lernen zu schlafen) zu mir ins Bett geholt ;)

Ich weiß schon was du meinst, ich denke aber trotzdem das das alles überbewertet wird, wie vieles in der Hundehaltung. Bei uns läuft der Hund mit, aber wir drehen uns nicht um den Hund.
 
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