Arge Integrationsmassnahmen

ach ja, ich hab noch ein junges Mädchen mit einer 50% Behinderung.

Fleissig, nett und sie wird von uns betüdelt und behütet, im Moment ist sie in der Klinik und wir springen alle für sie ein, ist nicht so das die AG nur die bösen Monster sind die die Arbeitnehmer wegschaffen wenn sie mal nicht so leistungsfähig sind ;)
 
@cons: ich finde das eigentlich ein schönes resümee (aus unserer diskussion in der diskussion), dass so lange es keine individuelle "bearbeitung" gibt (an mangel wohl auch nicht geben wird oder kann) es eben verständlich ist, dass frust ect. entsteht.

@patrizia: ich meinte das konzept der bildungsreise. (das sollte eigentlich kein weiterer anlass zu diffamierung sein) was meint denn jetzt AG?
 
Consultani schrieb:
Hier ging/geht es um ein spezielles Klientel - und das es dieses gibt und auch, das man sich über jene auch mal aufregen darf, kann doch hier im Grunde niemand in Abrede stellen.

Aufregen - von mir aus. Wenn bei dem Aufregen aber Begriffe wie Hass und Unrecht fallen, sehe ich persönlich das wirklich kritisch.

Ungerecht ist das durchaus. "Hass" wäre mir persönlich auch zu viel - ich würde wohl eher das Wort "Wut" (eine Wut bekommen o.Ä.) benutzen.

Ach ja, da fängt's schon an (die Sache mit den Verständnisproblemen und der Forenkommunikation). Das von dir weiter vorn im Sinne von "ein Unrecht hebt ein anderes nicht auf" eher im Sinne von unrechtmäßig (und nicht im Sinne von ungerecht) verstanden/interpretiert.

Consultani schrieb:
Aber halte Dich doch mit diesen Wortklaubereien nicht auf. Ich glaube nicht, das einer der Schreiber bisher tatsächliches "Stammtischdenken" an den Tag legt im richtigen Leben. Manches ist in einem Forum einfach blöd zu erklären, zu langwierig/langatmig, man legt schnell einzelne Worte auf die Goldwaage, versteht Einzelnes miss etc. :hallo:

Ich persönlich finde, dass die hier teilweise fallenden Begriffe eben schon irgendwo die Stimmung widerspiegeln, die seitens der Gesellschaft gegenüber H4-Empfängern im Real Life herrscht - mich erschreckt die Wortwahl hier streckenweise wirklich. Drum ist's aus meiner Sicht schon mehr als Wortklauberei und darum eine Erwähnung wird.

Kann ja jeder anders sehen, das aber mal als Erklärung dafür, warum ich die Diskussion hier recht kritisch sehe.

Während man sich z.B. beim Fehlverhalten von Hunden seitenweise darin ergeht, nach Ursachen zu grübeln, wird hier in Sachen H4 mMn streckenweise im Vergleich schon recht leichtfertig und hart geurteilt.
 
Konzept der Massnahme ist die berufliche Aktivierung für Langzeitarbeitslose
 
was passiert denn nach dem aufenthalt dort? gibt es hier dann auflagen oder ein weiterführendes konzept?
 
Auflagen gibt es keine, ausser den weiterhin 10 Std. die Woche bei der CarMen gmbH , die stellen hauswirtsch. Dienste, Grünflächenpflege, etc.
 
dann ändert sich am ende doch nicht wirklich was für das mädel...ausser dass sie einen schönen ausflug hatte...vorrausgesetzt es findet kein umdenken bei ihr statt.
 
Consultani schrieb:
Weil jemand der arbeitet, aber schlicht zu wenig verdient (oder verdienen kann, z.B. aufgrund der Wirtschaftslage, Lohndumping, familiärer oder persönlicher Verhältnisse z.B. Krankheit, Kind zu betreuen etc. pp.) um sich seinen Lebensunterhalt (und den seiner Familie) zu finanzieren, meiner persönlichen Meinung nach Anrecht auf soziale Unterstützung hat. Achtung - ich formuliere überspitzt: Er tut ja was für sein Geld, kann sich aber - z.B. aufgrund oben genannter Gründe - kurzfristig (oder längerfristig) nicht selbständig komplett finanziell abdecken.

Und jemand, der wegen der Wirtschaftslage oder seines Alters oder, oder, oder keinen Job findet oder aus gesundheitlichen Gründen körperlich anstrengende Jobs tatsächlich nicht machen kann? Für den sollte das doch auch gelten.

Und jemand, der, warum auch immer, das Rüstzeug, um am Arbeitsmarkt bestehen zu können, nicht mitbekommen hat, sollte das für den nicht auch gelten?

Wo soll da die Grenze zwischen "sonnen" und "sonnen" gezogen werden? Sind die vermeintlich Faulen wirklich alle nur faul oder ist es ggf. doch Perspektivlosigkeit oder Unvermögen o.Ä.?

Ich persönlich finde das sehr schwierig... und finde, dass man es sich als Nicht-Betroffener (mich eingeschlossen) da oftmals zu leicht macht.
 
Mir tun diese demotivierten Menschen in ihrer Perspektivlosigkeit nicht leid - weil es so einfach nicht wahr ist.

Es gibt so viele die einfach nur faul sind und Chancen die sich ihnen bieten einfach nicht wahrnehmen.

Also ich weiß nicht so recht, ob man solchen Menschen nicht Unrecht tut, wenn man ihnen einfach den Stempel *faul* aufdrückt. Viele von diesen Leuten kriegen ja auch eine Menge anderer Dinge nicht auf die Reihe, die auch für die Person selbst wichtig wären. Und da greift das Wort faul imho halt einfach zu kurz.

Da gebe ich Dir absolut Recht. Allerdings bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass diese Personen wegen andere Umstände, an denen andere, zum Beispiel der Arbeitgeber oder das System, für verantwortlich sind, dass sie in dieser Lage sind.

Es ist heutzutage modern geworden, so zutun, als müssten alle viel durch Arbeit verdienen, egal ob sie dafür vorab etwas getan haben, oder sich bemüht haben. Es gibt Menschen, die sich in der Schule anstrengen, um ein gutes Abschlusszeugnis zu bekommen, andere bewerben sich wie blöde, um eine Ausbildungsstelle zu bekommen und ziehen diese mit aller Konsequenz durch, andere erkennen nach einer verzockten Schullaufbahn, dass sie etwas tun müssen und sich auf andere Weise, wie zum Beispiel durch Fleiß und Flexibilität, hoch arbeiten müssen etc. Warum sollte aber jemand, der in der Schule verzockt hat, danach auch keine Ausbildung gesucht hat, sich auch danach zu schade ist, für jeden Job etc. soviel verdienen, wie die anderen verdienen, die bereits Mühe und Anstrengungen gebracht haben, um mehr verdienen zu können?

Viele Menschen können nichts für ihre schulische Laufbahn und auch nichts dafür, wenn sie es nicht gebacken kriegen, sich irgendwie anders zu helfen, keine Frage. Allerdings kann die Antwort nicht sein, dass Leistung keine Rolle spielt. Und ich meine nicht nur die Leistung des einzeln betroffenen, sondern auch die Vorleistung der Eltern.

Meine Eltern haben unter anderem mit dem Gedanken jeden Tag 16 Stunden gearbeitet, es ihren Kindern später etwas leichter zu machen. Sie haben uns vorgelebt, dass man bereits früh mitanpaxken muss und nicht faul sein darf und uns so Werte vermittelt.

Es gibt Eltern, die ihren Kindern andere Dinge vorleben und wo der Staat wegschaut und den schwarzen Peter zum Beispiel den bösen Arbeitgebern zuspielt.

Ich sehe mich als Arbeitgeber aber nicht in der Verantwortung, wenn ich einem 25 jährigen einen Job für 9, 10, 11 oder 12 Euro anbiete, womit derjenige keine Familie ernähren kann, weil derjenige aus welchen Gründen auch immer keine Schul- oder Berufsausbildung oder Berufserfahrung zu bieten hat und bereits die Augen verdreht und die Arme verschränkt, wenn er jeden Tag 1 Stunde Fahrzeit hinnehmen soll.

Es gibt zweifelsfrei eine Menge Menschen, die unverschuldet in eine schwierige Situation geraten, aber auch sehr viele, die nicht bereit sind, einwenig mit dazu beizutragen, dass sie aus ihrer Situation wieder heraus kommen, sondern einen gedeckten Tisch haben wollen und auch den nicht zu würdigen wissen.

Letzte Woche hatte i h zum Beispiel 4 junge Männer, die 10,50 Euro die Stunde bekommen haben für anspruchslose und körperlich leichte Lagerarbeiten. Diese jungen Herren sollten nach ca. 3 Monaten von der Firma übernommen werden und hätten dann nochmal 1-2 Euro die Stunde mehr bekommen. Vor einigen Wochen wurde ich von der Firma, bei der sie arbeiteten angesprochen, dass die jungen Herren in der Pause auf dem Betriebsgelände Haschisch rauchen würden. Man wäre sich aber nicht sicher, sondern hätte den Verdacht. Ich sprach die 4 daraufhin an und machte ihnen klar, dass sie den Sch... Sein lassen sollen etc. Letzte Woche bekam ich daraufhin einen Anruf, dass man alle des Geländes verwiesen hätte und nicht mehr haben wolle, weil man die letzten Wochen bei Beobachtungen festgestellt hätte, dass die jungen Herren weiter kiffen.

Daraufhin habe ich die jungen Männer zum Gespräch bestellt und nach einem ordentliche Ansch... die Möglichkeit geben bei uns weiter zu arbeiten. Allerdings konnte ich ihnen erst einmal nur Jobs anbieten, für die es lediglich 9,20 Euro gibt, mit der Option auf mehr, wenn die nächsten Wochen wieder mehr Aufträge da sind.

Keiner der jungen Männer war dazu bereit. Es wurde verlangt, dass ich ihnen kündigen soll, damit sie Kohle vom Amt kriegen und bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses sollte ich weiter fröhlich zahlen, auch wenn sie nicht arbeiten gehen. Als ich das nicht machen wollte, bekam ich von jedem einen gelben Schein.

Ich habe ihnen daraufhin fristlos gekündigt. Einige werden sicher zu einem Anwalt gehen und vor Gericht eine traurige Geschichte von der Bösen Zeitarbeitsfirma erzählen und im schlimmsten Fall eine fristgerechte Kündigung erzielen, um dann Kohle vom Amt Kriegen zu können.

Das war noch ne harmlose Geschichte.

Von einem iranischen Mitarbeiter, der mir am Donnerstag erzählte, dass er keine Übernahme durch die Firma will, sondern lieber seinen 1 Jahres Vertrag bei uns zu Ende bringen möchte, erzähle ich hier lieber gar nichts. Dessen Motive und was er dann vor hat, würde so manchen hier zum kochen bringen. Soviel viel verrate ich Euch und zwar, dass er dann auf Kosten des Staates in der Heimat ein gutes Leben führt.
 
Consultani schrieb:
Weil jemand der arbeitet, aber schlicht zu wenig verdient (oder verdienen kann, z.B. aufgrund der Wirtschaftslage, Lohndumping, familiärer oder persönlicher Verhältnisse z.B. Krankheit, Kind zu betreuen etc. pp.) um sich seinen Lebensunterhalt (und den seiner Familie) zu finanzieren, meiner persönlichen Meinung nach Anrecht auf soziale Unterstützung hat. Achtung - ich formuliere überspitzt: Er tut ja was für sein Geld, kann sich aber - z.B. aufgrund oben genannter Gründe - kurzfristig (oder längerfristig) nicht selbständig komplett finanziell abdecken.

Und jemand, der wegen der Wirtschaftslage oder seines Alters oder, oder, oder keinen Job findet oder aus gesundheitlichen Gründen körperlich anstrengende Jobs tatsächlich nicht machen kann? Für den sollte das doch auch gelten.

Ja.

Und jemand, der, warum auch immer, das Rüstzeug, um am Arbeitsmarkt bestehen zu können, nicht mitbekommen hat, sollte das für den nicht auch gelten?

Jein. Hier wird das Eis SEHR dünn für eine Forumsdiskussion und ich persönlich werde das hier nicht weiter vertiefen - bitte um Verständnis. Das ist nichts persönliches - sondern betrifft einfach die Intensität und die Tiefe des Themas als solches (wenn wir nun mit psychischen Behinderungen, sozialen Defiziten etc. und den "warums" und "weshalbs" in ihren Feinheiten anfangen, wird es SEHR wirr hier. Geht nicht in einem Forum. Finde ich).

Ich weiß aber was Du meinst - und differenziere an dieser Stelle auch. Dies nur für Deinen "Hinterkopf". :hallo:
 
Consultani schrieb:
Weil jemand der arbeitet, aber schlicht zu wenig verdient (oder verdienen kann, z.B. aufgrund der Wirtschaftslage, Lohndumping, familiärer oder persönlicher Verhältnisse z.B. Krankheit, Kind zu betreuen etc. pp.) um sich seinen Lebensunterhalt (und den seiner Familie) zu finanzieren, meiner persönlichen Meinung nach Anrecht auf soziale Unterstützung hat. Achtung - ich formuliere überspitzt: Er tut ja was für sein Geld, kann sich aber - z.B. aufgrund oben genannter Gründe - kurzfristig (oder längerfristig) nicht selbständig komplett finanziell abdecken.

Und jemand, der wegen der Wirtschaftslage oder seines Alters oder, oder, oder keinen Job findet oder aus gesundheitlichen Gründen körperlich anstrengende Jobs tatsächlich nicht machen kann? Für den sollte das doch auch gelten.

Und jemand, der, warum auch immer, das Rüstzeug, um am Arbeitsmarkt bestehen zu können, nicht mitbekommen hat, sollte das für den nicht auch gelten?

Wo soll da die Grenze zwischen "sonnen" und "sonnen" gezogen werden? Sind die vermeintlich Faulen wirklich alle nur faul oder ist es ggf. doch Perspektivlosigkeit oder Unvermögen o.Ä.?

Ich persönlich finde das sehr schwierig... und finde, dass man es sich als Nicht-Betroffener (mich eingeschlossen) da oftmals zu leicht macht.

Wenn man das Rüstzeug für den Arbeitsmarkt nicht hat, sollte man die Erkenntnis bekommen, dass man das Beste daraus machen muss und es durch Staub fressen trotzdem schafft.
 
Consultani schrieb:
Jein. Hier wird das Eis SEHR dünn für eine Forumsdiskussion und ich persönlich werde das hier nicht weiter vertiefen - bitte um Verständnis. Das ist nichts persönliches - sondern betrifft einfach die Intensität und die Tiefe des Themas als solches (wenn wir nun mit psychischen Behinderungen, sozialen Defiziten etc. und den "warums" und "weshalbs" in ihren Feinheiten anfangen, wird es SEHR wirr hier. Geht nicht in einem Forum. Finde ich).

Kein Problem. Um genau zu sein, bin ich da eher beruhigt. Mir wird's an dieser Stelle ebenfalls zu kompliziert für eine schriftliche Diskussion.

Nicht weil ich solche Diskussionen scheue - über den PC ist's aber wirklich schwierig.

Ich denke, ich weiß, was du meinst und teile deine diesbezügliche Meinung (bezüglich der Diskussion und der Möglichkeit ihrer Umsetzbarkeit an diesem Punkt in einem Forum) zu 100%.:hallo:
 
Kein Problem. Um genau zu sein, bin ich da eher beruhigt. Mir wird's an dieser Stelle ebenfalls zu kompliziert für eine schriftliche Diskussion.

Nicht weil ich solche Diskussionen scheue - über den PC ist's aber wirklich schwierig.

Ich denke, ich weiß, was du meinst und teile deine diesbezügliche Meinung (bezüglich der Diskussion und der Möglichkeit ihrer Umsetzbarkeit an diesem Punkt in einem Forum) zu 100%.:hallo:

:hallo:
 
Procten schrieb:
Wenn man das Rüstzeug für den Arbeitsmarkt nicht hat, sollte man die Erkenntnis bekommen, dass man das Beste daraus machen muss und es durch Staub fressen trotzdem schafft.

Ich halte das für ein Gerücht, dass alle es schaffen können. Dafür gibt es mittlerweile einfach gar nicht mehr genug Jobs, die nicht im Niedriglohnsektor angesiedelt sind und zu wenig Arbeitgeber, die den Niedriglohnsektor oder billige Praktikanten nicht in ihre Kalkulation einbeziehen.
 
mal ne Frage: was ist für euch denn der Niedriglohnsektor oder auch: was sollen Menschen ohne jegliche Qualifikation verdienen um ihren Lebensunterhalt selbstständig bestreiten zu können?
 
ich denke einfach dass man sein leben bestreiten kann ohne abhängig von zusatzleistungen zu sein...
 
ja, was braucht man denn dazu für einen Stundenlohn? Niedriglohnsektor muss ja auch irgendwie definiert werden an Zahlen oder mtl. Netto
 
mal ne Frage: was ist für euch denn der Niedriglohnsektor oder auch: was sollen Menschen ohne jegliche Qualifikation verdienen um ihren Lebensunterhalt selbstständig bestreiten zu können?
ist das nicht abhängig davon, wo der Einzelne wohnt? ich würde jetzt Niedriglohn in einer Stadt wie z.B. Frankfurt der Mieten wegen schon höher ansetzen als irgendwo in der Pampa
 
Also ich bekomme zur Zeit 6,50 Euro die Stunde als Ungelernte.:rolleyes:
 
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