nee,ich auch nicht wirklich aber wenn der hund das ende nicht kennt und sein spielzeug nicht bereit ist abzugeben dann weiss ich was ich zu tun habe...ich würde mir zumindest nicht gern die pfoten tackern lassen ....
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Ehrlich gesagt ich werte den *Vorfall* nicht wirklich hoch ...so etwa passiert nun mal im Spiel ...
nee,ich auch nicht wirklich aber wenn der hund das ende nicht kennt und sein spielzeug nicht bereit ist abzugeben dann weiss ich was ich zu tun habe...ich würde mir zumindest nicht gern die pfoten tackern lassen ....
Und ich würde wirklich schauen, dass ich ein solides "Aus" etabliere. Ich finde es... befremdlich, dem Hund nicht wegnehmen zu können, was er im Maul hat. Ich denke da wirklich auch mal an was Giftiges / Gefährliches...
Paco sprang an mir hoch und schnappte nach dem Ball in meiner Hand.
Dabei erwischte er nicht nur den Ball, sondern auch die Hand - und zwar so, dass es aus zwei Löchern geblutet hat und die Hand sofort recht blau wurde.
Vor 2 Tagen hat er schon mal nach meiner Hand gehapscht, als ich seinen Ball in der Hand hatte, allerdings gab das nur einen grossen blauen Fleck und keine Löcher.
Ich denke da wirklich auch mal an was Giftiges / Gefährliches...
er hat dich verletzt, es war nicht nur einen blauen fleck. Ich wäre fuchsteufels wild geworden, das hat mir noch kein hund geboten, blaue flecken ( und löcher in die kleider) hatte ich dafür zu hauf.
Ein sehr schnelles "Aus-> Pack-> Aus-> Pack-> usw"- Spiel, damit er das Kommando "Aus" nicht als etwas Negatives, oder Spaß- Vorbei empfindet.
Kenne ich, haben wir hier auch ab und zu mal, Paulemaus.
Danke Dir erstmal für Deinen Kommentar
Sowohl das danebengreifen, wie auch das nicht mehr hergeben. Und nein, mit Finger gegen den Gaumen drücken ist da nüscht zu machen (das wär schön). Mit tauschen sowieso nicht, denn über dem Ball steht nichts (na gut, ich könnte Pansen mitnehmen, aber nicht mal das steht SICHER über dem Ball). Breaker geht, habe ich aber nie dabei, außerdem ist der Lerneffekt recht gering.
Ich könnte selbst mit einem Ring Fleischwurst vor Paco rumwedeln -keine Chance.
Es gibt keine Nebengötter neben dem Ball
Wir üben das kontrollierte Auslassen fast jeden Tag und es zeigt auch Erfolge. Ein sehr schnelles "Aus-> Pack-> Aus-> Pack-> usw"- Spiel, damit er das Kommando "Aus" nicht als etwas Negatives, oder Spaß- Vorbei empfindet.
Falls er dochmal wieder nicht auslässt, verhindere ich ein Zerrspiel, indem ich ins HB greife, lasse selber den Ball nicht los, sondern halte ihn ruhig und wiederhole das Kommando (solange bis er loslässt). Dann gibts Party und wir spielen weiter.
Die Idee ist ja mal klasse.
Besonders gut gefällt mir daran, dass das "Aus" zum Spiel gehört und somit nicht mit Spielende verknüpft wird.
Das werde ich probieren.
Das Danebengreifen wird natürlich durch "Schimpfworte" von mir kommentiert und eben auch teilweise durch meine ReflexeAber es kommt auch nicht soo oft vor das ich trainieren müsste. Ich kann es auch sowieso nicht extra auslösen, oder provozieren, also auch nicht gezielt trainieren.
Wie gesagt, ich werde in nächster Zeit sehr darauf achten, dass sich so eine Situation nicht wieder aufbauen kann.
Und ich würde wirklich schauen, dass ich ein solides "Aus" etabliere. Ich finde es... befremdlich, dem Hund nicht wegnehmen zu können, was er im Maul hat. Ich denke da wirklich auch mal an was Giftiges / Gefährliches...
Ich kann Paco jederzeit Fressbares aus dem Maul nehmen.
Ich finde, Du hast in der Situation schon mal vieles richtig gemacht. Ok, ich berücksichtige, dass Paco überhaupt nicht aggressiv ist. Also schließe ich daraus, dass er einfach beim Spielen unaufmerksam sein kann. Das darf vorkommen. Aber das darf nicth oft vorkommen und dann auch noch in so massiver Weise, dass Deine Hand blutet und Du richtig Schmerzen hast.
Paco ist ein sehr souveräner Hund.
Ich habe ihn noch nie unangemessen aggressiv erlebt.
Wenn ihn andere Hunde SEHR nerven, meistens rüpelhafte Junghunde, dreht er sie kurz auf den Rücken, ohne ihnen ein Haar zu krümmen.
Zu allen anderen ist er neutral freundlich, reisst sich aber nicht um Hundekontakte, wie es unser Labi tut.
Zu Menschen ist er grundsätzlich freundlich, auch da erst ein bisschen distanziert.
Aber wenn er jemanden kennt, dann freut er sich auch sehr über Knuddler
Auch hier ein krasses Gegenteil zu Paule
Ich vertraue Paco und weiss, dass das Ganze ein Unfall war.
Er ist im Spiel ein absoluter Grobmotoriker.
Was ich bisher vergessen habe zu erwähnen, weil es für mich selbstverständlich ist:
Paco schielt heftig.
Im Alltag merkt man das nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass es hinderlich ist, wenn in der Bewegung ein Ziel fixiert werden muss.
Keine Frage, es ist respektlos, mir den Ball überhaupt abzuhapschen.
Die schon vorgeschlagene Backpfeife (und zwar möglichst sofort anch dem Biss, auch wenn Du gerade etwas in Deiner Hand hast) halte ich ebenfalls für eine sehr gute Reaktion. Diese darf dann auch in so einem Fall recht heftig ausfallen. Wobei ich dabei davon ausgehe, dass Paco sonst viele Streicheleinheiten von Dir erhält und das Verhältnis dementsprechend prima ist. Dann weiß er weshalb und Euer Verhältnis zueinander wird dadurch nicht weiter beeinflusst.
Ich bin Pacos wichtigste Bezugsperson.
Das liegt schon daran, dass ich den ganzen Tag mit ihm zusammen bin.
Wir besuchen die Hundeschule und wir verstehen uns oft nur mit Blicken.
Vom Temperament her ist lebhaft, gerne kommentiert er für ihn wichtige Dinge mit Bellen, ohne Kläffer zu sein.
Er hat wenig feinfühliges an sich, was seine Motorik betrifft:
Aus dem Rennen heraus knallt er sich zu Boden, um sich genüsslich zu wälzen.
Auf dem Sofa fällt er in sich zusammen, statt sich hinzulegen
Paco liebt Körperkontakt, wenn er eng an mich gekuschelt auf dem Sofa liegt, liebe ich seine zufriedenen Seufzer
Du hättest aber noch etwas sofort tun können: laut und hell aufschreien. Das ist für alle Hunde ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Kannst Du Dir für ein mögliches nächstes mal merken.
Das merke ich mir...
Ich würde Dir aber zwei Dinge empfehlen, damit das Risiko in Zukunft minimiert wird und Du noch besser mit ihm klarkommst: (1) Einzeltraining mit Paco (ich meine ohne die beiden anderen Hunde), bei dem Du darauf achtest, dass Paco jedesmal vor einem Wurf absolutes Gehorsam zeigt und runter kommt. Das kannst Du auch daheim ohne Bälle üben, falls es da noch was zu üben gibt. (2) Er hat die Bälle freizugeben genau dann wenn Du es sagst. Bälle, Kauknochen, Wasauchimmer. Machst Du am Anfang durch Tausch (notfalls Ball gegen Ball) und später sollte es auf Anweisung klappen.
Okay.
Ich kommentiere noch ein bisschen Deine Message
> Erst mal blieb mir die Luft weg, weils saumässig weh tat.
Logisch
Dann bekam Paco einen Mordanschiss. Der kam leider gar nicht bei ihm an,
> Mordanschiss ist halt eine verständliche menschliche Reaktion, die jedoch für den Hund nur mäßig sinnvoll ist. Ein lautes helles Aufschreien wäre erst einmal besser (auch ein klares Nein mit entsprechender Mimik), eine direktes Zurückschlagen mit Deiner "Pfote" und dann das, was Du auch gemacht hast: Abbruch des Spiels. Du solltest danach demonstrativ mit den anderen beiden Hunden noch gespielt haben, während er zuschauen muss.
Ich hatte das Gefühl, er hat mein Brüllen völlig missverstanden.
Mit leuchtenden Augen und fröhlich hüpfend schlackerte er sich die Schnur um die Ohren, so als ob ich Beifall geklatscht hätte.
Es macht ggf. auch Sinn mit ihm Handbeissspiele zu spielen, um ihm immer wieder die Grenze aufzuzeigen, ab wann es unangenehm wird.
Was ist das?
Es macht ggf. auch Sinn mit ihm Handbeissspiele zu spielen, um ihm immer wieder die Grenze aufzuzeigen, ab wann es unangenehm wird.
Was ist das?