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verstehe ich recht?
In Hessen ist die SPD gegen Rassenlisten und die CDU dafür?
In Hamburg ist es genau umgekehrt.
Sehr verwirrend.
Was der CDU Fritze da zum Besten gibt ist ein Widerspruch in sich:
mehr Eigenverantwortung, weniger staatliche Restriktionen, weniger Bürokratie aber
dennoch Rassenlisten?
... klar, die ist ja auch seit 2-3 Jahren Opposition.
und von Anfang an nur die WAhlen 13 im Kopf gehabt ? ..... IM Gegenteil, will sie NICHT, dass "Hunde" zum großen Wahlkampfthema werden, sondern wollte das ganze vorher möglichst still regeln. Weil es nämlich immernoch ne Menge Leute geben soll, die es toll finden, wenn einige wenige Hunderassen reglementiert werden und sich entweder in Scheinsicherheit wiegen weil ja die schrecklichen, blutrünstigen Monster nicht mehr frei rumlaufen oder drei Kreuze machen, dass ihre eigene Rasse nicht draufsteht ....
Und wird's wohl auch die nächsten 4 Jahre bleiben.
Was ich in diesem speziellen Fall nicht hoffe - obwohl ich im Leben noch nie SPD gewählt habe
Aber einen Mann an die Macht zu wählen, der ernsthaft meinen HUnd umbringen lassen wollte - NEVER EVER !!!
Alles Bullshit, sorry.... klar, die ist ja auch seit 2-3 Jahren Opposition.
und von Anfang an nur die WAhlen 13 im Kopf gehabt ? ..... IM Gegenteil, will sie NICHT, dass "Hunde" zum großen Wahlkampfthema werden, sondern wollte das ganze vorher möglichst still regeln. Weil es nämlich immernoch ne Menge Leute geben soll, die es toll finden, wenn einige wenige Hunderassen reglementiert werden und sich entweder in Scheinsicherheit wiegen weil ja die schrecklichen, blutrünstigen Monster nicht mehr frei rumlaufen oder drei Kreuze machen, dass ihre eigene Rasse nicht draufsteht ....
Und wird's wohl auch die nächsten 4 Jahre bleiben.
Was ich in diesem speziellen Fall nicht hoffe - obwohl ich im Leben noch nie SPD gewählt habe
Aber einen Mann an die Macht zu wählen, der ernsthaft meinen HUnd umbringen lassen wollte - NEVER EVER !!!
Stimmt, mein Geschmack sind sie auch nicht.Und potthäßlioch sind diese Schweinehunde doch auch
Alles Bullshit, sorry.... klar, die ist ja auch seit 2-3 Jahren Opposition.
und von Anfang an nur die WAhlen 13 im Kopf gehabt ? ..... IM Gegenteil, will sie NICHT, dass "Hunde" zum großen Wahlkampfthema werden, sondern wollte das ganze vorher möglichst still regeln. Weil es nämlich immernoch ne Menge Leute geben soll, die es toll finden, wenn einige wenige Hunderassen reglementiert werden und sich entweder in Scheinsicherheit wiegen weil ja die schrecklichen, blutrünstigen Monster nicht mehr frei rumlaufen oder drei Kreuze machen, dass ihre eigene Rasse nicht draufsteht ....
Und wird's wohl auch die nächsten 4 Jahre bleiben.
Was ich in diesem speziellen Fall nicht hoffe - obwohl ich im Leben noch nie SPD gewählt habe
Aber einen Mann an die Macht zu wählen, der ernsthaft meinen HUnd umbringen lassen wollte - NEVER EVER !!!
Man hat nur eine Chance, indem man die Regierungspartei gewinnt.
Oder dafür sorgt, dass die Partei an die Regierung kommt, die man nicht erst gewinnen muss, weil sie schon der "richtigen" Meinung ist - das nennt sich übrigens "DEMOKRATIE" (was zugegeben nicht so gut funktioniert, wie es wünschenswert wäre ).
Die CDU dafür zu gewinnen die Rasselisten abzuschaffen ist tatsächlich sinnlos - Bouffier und Co werden nie freiwillig zugeben, dass sie hunderte Hunde "zum Spass" und aus politischen Egoismus töten ließen.
Solange die Opposition der verschiedenen Farbschläge irgendwelche Vorschläge macht, wird sich nichts ändern.
Glaubst Du, die Regierungspartei erkennt urplötzlich, daß sie jahrelang Dünnschiss propagierte?
Im Gegenteil, WEIL die Vorschläge aus der Opposition kommen, KÖNNEN sie gar nicht wert sein, darüber nachzudenken.
Und wer glaubt, die Hessen würden sich in ihrem Wahlverhalten von ein paar Hundeverordnungen beeinflussen lassen, träumt.
Im Moment ist es überall recht knapp bei den Mehrheiten (siehe NDS) - da könnten ein paar tausend Hundehalter schon das Zünglein an der Waage spielen .
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Wer kämpft kann verlieren...
Ist ja ok, doch ihr klärt nun schon seit 2000 auf und der Erfolg hält sich in Grenzen.Naja 39 zu 42 sind nich wirklich Welten
Das "kämpfen" bezog sich nicht nur darauf selbst ein Kreuzchen zu machen - sondern eher darauf Leute aufzuklären was 2000 hier geschah und was für ein (Un)Mensch der damalige Innenminister und aktuelle Ministerpräsident ist.
Ich weiß, das es für jemanden der es nicht direkt selbst erlebt hat (in Hamburg und Hessen) schwer vorstellbar ist, was damals alles abgelaufen ist.
Viele, die nicht selbst betroffen waren haben kaum näheres darüber erfahren....und das wenige schnell wieder vergessen.
ICH werde nie mehr vergessen wie es ist, wenn man bei jedem Türklingeln Angst hat, dass Polizisten davor stehen, die den Hund mit mitnehmen und töten wollen.
Ich werde auch nicht vergessen wie es ist nur noch alleine einsame Waldwege zu laufen, damit der Hund mal ein paar Minuten ohne Maulkorb schnüffeln kann.
Ich vergesse nicht, wie an unserer Hundewiese das Schild "Kampfhunde verboten" auftauchte und dort die Polizei regelmäßig kontrollierte, ob sie nicht einen beschlagnahmen konnte (Kein Bußgeld ! - Tötung !!! )
Ich werde nicht vergessen wie es ist zu jedem Nachbarn überfreundlich zu sein, damit der nicht auf die Idee kommt einen zu denunzieren oder zu behaupten der Hund hätte ihn irgendwie schief angeschaut.
Ich zucke heute noch im ersten Moment zusammen, wenn mir auf einem Hundespaziergang ein Polizeiauto entgegenkommt - obwohl ich sicher kein ängstlicher/hysterischer Mensch bin.
Und ich hatte dabei noch viel Glück (und nette Nachbarn! )
Und das alles nur weil Bouffier damals meinte, dass er "mit der strengsten Verordnung Deutschlands" ein paar Wählerstimmen von BILD-Lesern dazugewinnen könnte