Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Den Schutzdienst lehne ich ab und leider müssen hauptsächlich Schäferhunde
unter der Dressur im sogen. Gebrauchshundesport leiden, weil sie dort am häufigsten
vertreten sind.

Und die beißen dann nach dem Schutzdienst Kinder tot? Ich halte auch nichts vom VPG-Sport,aber aus anderen Gründen.Was du bringst,ist nur lächerlich. ;)
 
@Schorschi:
es gibt einige, sehr tragische Fälle, wo tatsächlich Hunde,
die sportlich trainiert wurden, Kinder töteten.
Es gab einen sehr schlimmen Fall, wo ein Diensthund, das Kind
des eigenen Hundeführers tötete.
Dann der sehr schwere Unfall von Lutzhorn, vor den Toren Hamburgs,
den Wolf erwähnte.
Dann die Hahnebutt-Hunde.
Das ist ja auch kein normales Hundeverhalten.

Natürlich sind das alles Einzelfälle und ebensowenig zu verallgemeinern,
wie ein Ibrahim K.

Wer verallgemeinert,läuft Gefahr, anderen das anzutun, was er selbst beklagt.

Allerdings meine ich, irgendwo gelesen zu haben, dass es verboten ist,
Hunde zu gesteigerter Aggression abzurichten.

Was ich überhaupt nicht schlimm finde, ist kontrollierte Arbeit in sportlicher Form.
Im Gegenteil, die Hunde hören wesentlich besser, als die verzogenen Tutnixe.

Man darf aber nicht leugnen, dass Gefahren überall dort lauern, wo der Mensch
das, was er tut, nicht wirklich kann.
 
Nein, die wollen auch die anderen Hunden (Kat.III) auf die Kat.I setzen!
( von so einem Schwachsinn war tatsächlich niemals die Rede)
So wie auch nie die Rede davon ist, dass Schäferhunde eigentlich die viel böseren Hunde sind und auf die Liste gehören? Und so wie nie die immer wieder selben es als mutig und "endlich mal jemand der Klartext redet" bejubeln, wenn Äußerungen, die in dieser Hinsicht (andere Hunderassen gehören auch auf die Liste) zumindest durchaus missverständlich aufgefasst werden können, getätigt werden?

Ich glaube wirklich, dass so manch einem nicht klar ist, dass diese Art der Aufklärung, bei der andere Hunderassen als Beispiel herangezogen werden, oftmals wirklich so unglücklich erfolgt, dass man tatsächlich den Eindruck gewinnen kann, dass es den einen oder anderen Soka-Kämpfer gibt, der fordert, dass auch andere Hunde "dran glauben" sollen.

Vielleicht wäre es auch eine Idee, sich mit denen, die mutmaßliche Lügen verbreitet haben, ganz sachlich und ohne Anwürfe noch einmal Rücksprache zu halten? Vielleicht könnte es helfen, die Öffentlichkeits-/Aufklärungarbeit so zu perfektionieren, dass Bedenken dieser Art nicht mehr aufkommen können?

Du weißt genau, der Schäferhund wird in Deutschland nie auf eine Rasseliste kommen.
Ich bin generell gegen Rasselisten, also auch dagegen, dass der Schäferhund oder
andere Rassen auf eine Liste kommen.Nur gerade am Beispiel Schäferhund, lässt
sich die verlogene und absurde Rasseliste gut erklären.
Den Schutzdienst lehne ich ab und leider müssen hauptsächlich Schäferhunde
unter der Dressur im sogen. Gebrauchshundesport leiden, weil sie dort am häufigsten
vertreten sind.


Mit Euer Geschrei habt ihr es doch schon längst geschafft das Menschen vermehrt Angst vor dem DSH haben, du kämpfst ekelhaft und widerlich ...mit solchen Menschen wie mit dir werde ich niemals solidarisch sein.
 
Im Übrigen, wenn der Hamburger Tierschutzverein den Vertrag mit der Stadt Hamburg
kündigen würde, gäbe es das Problem mit dem Hamburger Hundegesetz in der jetzigen
Fassung gar nicht.

:gruebel::gruebel: mal überlegen... dann hätte der HTV aber nicht die einnahmequelle durch die hunde... :eg: die wissen auch, wo es warm rauskommt, wieso also gegen etwas sein, was geld bringt.. :eg::eg::eg:

Genauso ist es. Eine Hunderassenliste sichert Geld und Vollbeschäftigung:hallo:
 
So wie auch nie die Rede davon ist, dass Schäferhunde eigentlich die viel böseren Hunde sind und auf die Liste gehören? Und so wie nie die immer wieder selben es als mutig und "endlich mal jemand der Klartext redet" bejubeln, wenn Äußerungen, die in dieser Hinsicht (andere Hunderassen gehören auch auf die Liste) zumindest durchaus missverständlich aufgefasst werden können, getätigt werden?

Ich glaube wirklich, dass so manch einem nicht klar ist, dass diese Art der Aufklärung, bei der andere Hunderassen als Beispiel herangezogen werden, oftmals wirklich so unglücklich erfolgt, dass man tatsächlich den Eindruck gewinnen kann, dass es den einen oder anderen Soka-Kämpfer gibt, der fordert, dass auch andere Hunde "dran glauben" sollen.

Vielleicht wäre es auch eine Idee, sich mit denen, die mutmaßliche Lügen verbreitet haben, ganz sachlich und ohne Anwürfe noch einmal Rücksprache zu halten? Vielleicht könnte es helfen, die Öffentlichkeits-/Aufklärungarbeit so zu perfektionieren, dass Bedenken dieser Art nicht mehr aufkommen können?

Du weißt genau, der Schäferhund wird in Deutschland nie auf eine Rasseliste kommen.
Ich bin generell gegen Rasselisten, also auch dagegen, dass der Schäferhund oder
andere Rassen auf eine Liste kommen.Nur gerade am Beispiel Schäferhund, lässt
sich die verlogene und absurde Rasseliste gut erklären.
Den Schutzdienst lehne ich ab und leider müssen hauptsächlich Schäferhunde
unter der Dressur im sogen. Gebrauchshundesport leiden, weil sie dort am häufigsten
vertreten sind.


Mit Euer Geschrei habt ihr es doch schon längst geschafft das Menschen vermehrt Angst vor dem DSH haben, du kämpfst ekelhaft und widerlich ...mit solchen Menschen wie mit dir werde ich niemals solidarisch sein.

Wenn das Hamburger Tierheim eine zusammengelegte Rasseliste fordert und dafür noch Demos macht, erzähle mir mal eins, Wieso sollen auf dieser gewünschten Rasselisten Hunde drauf sein, die nie gebissen haben und Hunde die laut für jeden einsehbarer Beißstatistik für mehrere Todesfälle verantwortlich sind, dabei leer ausgehen? Wie unverschämt ist das eigentlich? Und wie unverschämt ist es eigentlich für Listenhundhalter mehrere Wesensteste zu fordern und das noch "Gerechtes Hundegesetz" zu nennen mit einer schönen Demo?:unsicher: Eine zusammengelegte Rasseliste zu vordern, wo Hunde, die nie gebissen haben drauf sind, damit andere tun und machen können was sie wollen, das ist ekelig, unsolidarisch und scheinheilig! Überhaupt für eine Rasseliste auf die Straße zu gehen, ist sehr sonderbar!
 
@Helki:

ich bin ja nur Beobachterin.
Ich bin aber ziemlich sicher, dass nie gefordert wurde,
alle Hunde (Kat III) müssen nun auf Kat I. gesetzt werden und auch leiden.

Im Gegenteil:
die Forderung war: die Kat.I soll wie Kat.III behandelt werden.
(aber keinesfalls umgekehrt)

Und das wäre eine sehr große Sache für die Hunde.
Sie könnten endlich vermittelt werden !
Das wäre so schön....

..........................................................................................................................
Es wurde sehr wohl eine zusammengelegte Rasseliste gefordert. Aus der ergibt dann Kat. 1 für alle. Nur unter anderen Bedingungen: Die jetzt Kat. 1 Hunden können durch mehrere Wesenstest von Maulkorb befreit werden. Bei Bestehen weitere Prüfungen könnte auch der Leinenzwang wegfallen. Für alle Listenhundbesitzer sollte dann folgende Forderungen laut Tierheim und Hundelobby erfüllt werden: Mehrfacher Wesenstest, zusätzlicher Sachkunde- und Zuverlässigkeitsnachweis für eine Haltergenehmigung auf Zeit. Also eine massive Verschlechterung für jetzige Kat. 3 Besitzer. Genauso aber eine Verschlechterung für Kat. 1 Hunde. Denn das Geld für die ganzen Prüfungen plus Behördengebühren muß erstmal da sein. Da kommen locker 1.000,00 Euro zusammen.
So diese Forderungen sind keine große Sache für die Hunde, sondern der größte Mist. Das Tierheim bekommt natürlich weiter Geld, denn die Rasseliste bleibt bestehen und es kann genauso wie vorher beschlagnahmt und getötet werden. Die Behauptungen des Tierheim in ihrem Positionspapier, Listenhundhalter können ihre Hunde verderben, war die allergrößte Frechheit seit Jahren. Durch diesen Satz werden jetzt auch noch Klagen erschwert, da ja selbst Menschen, die sich als Tierschützer bezeichnen, eine Rasseliste fordern.

Wenn ich soviel Geld, Aufwand, Zeit und Schikanen hinnehmen sollte, die alle das Tierheim gefordert hat, müßte ich echt bekloppt sein, mir einen Listenhund in Hamburg zu nehmen. Genau das soll ja erreicht werden, denn das Tierheim kann ja sinngemäß ein Stück damit leben, das diese Hunde aus Hamburg verschwinden. Das Aufbewahren von beschlagnahmten Tieren wegen des Rassegesetzes ist eine echte Marktlücke. Den Vertrag mit der Hansestadt Hamburg wird das Tierheim nie kündigen, um die Rasseliste unmöglich zu machen. Sonst hätten die das schon längst getan. Bringt Geld und das stinkt nicht.
 
@marismena: Ich glaube, mir erschließt sich so langsam, was du mit den sich nicht einigen Hamburger Hundehaltern meintest.

Scheint wirklich sehr vertrackt zu sein...
 
@Helki:

ich bin ja nur Beobachterin.
Ich bin aber ziemlich sicher, dass nie gefordert wurde,
alle Hunde (Kat III) müssen nun auf Kat I. gesetzt werden und auch leiden.

Im Gegenteil:
die Forderung war: die Kat.I soll wie Kat.III behandelt werden.
(aber keinesfalls umgekehrt)

Und das wäre eine sehr große Sache für die Hunde.
Sie könnten endlich vermittelt werden !
Das wäre so schön....

Daran habe ich wirklich keinen Zweifel, dass die Forderung eigentlich die war, dass Kat-I-Hunde wie Kat-II-Hunde behandelt werden sollen. Die Frage, die ich mir stelle, ist eben die, ob das auch wirklich unmissverständlich so kommuniziert wurde. Oder ob da wieder irgendwie unglückliche Äußerungen a la "Warum sind die Kat-II Hunde nicht auch unwiderlegbar gefährlich eingestuft?" gemacht wurden. Die zum Ausdruck bringen sollen, dass es unsinnig ist, dass einige Rassen als unwiderlegbar gefährlich eingestuft werden, andere aber nicht (was es ja auch ist - also unsinnig). Die sich aber eben durchaus auch so verstehen lassen, dass dann aben gleiches Recht gelten und die Kat-II-Hunde gefälligst auch als unwiderlegbar gefährlich eingestuft werden sollen.

Und ich könnte verstehen, dass vor dem Hintergrund solcher Äußerungen (sollten sie getätigt worden sein - das weiß ich ja nicht, ich spekuliere ja nur) eben reale Bedenken über die Folgen von Aktionen mit solchen Äußerungen aufgekommen sein könnten.
.....................................................................
Sorry, aber wenn man im Tierheim arbeitet, was ich wohl meine, dann sollte man doch die Hamburger Rasselisten kennen. Kat. 2 Hunde, sind die die tatsächlich gebissen haben. Das Hamburger Tierheim hat die Politikerin Frau Artus als Sprachrohr gehabt und die einen alternativen Vorschlag präsentiert. Eine gemeinsame Rasseliste, wie auch im Positionspapier beschrieben. Kat. 1 und Kat 3 zusammen zu verschlechterten Bedingungen, wie die Haltergenehmigung auf Zeit, welches das Tierheim als neue Idee gefordert hat. Auf so etwas trauriges muß man erst mal kommen. Aber so können weiter Hunde beschlagnahmt und Geld dafür kassiert werden.
 
Du weißt genau, der Schäferhund wird in Deutschland nie auf eine Rasseliste kommen.
Ich bin generell gegen Rasselisten, also auch dagegen, dass der Schäferhund oder
andere Rassen auf eine Liste kommen.Nur gerade am Beispiel Schäferhund, lässt
sich die verlogene und absurde Rasseliste gut erklären.
Den Schutzdienst lehne ich ab und leider müssen hauptsächlich Schäferhunde
unter der Dressur im sogen. Gebrauchshundesport leiden, weil sie dort am häufigsten
vertreten sind.


Mit Euer Geschrei habt ihr es doch schon längst geschafft das Menschen vermehrt Angst vor dem DSH haben, du kämpfst ekelhaft und widerlich ...mit solchen Menschen wie mit dir werde ich niemals solidarisch sein.

Wenn das Hamburger Tierheim eine zusammengelegte Rasseliste fordert und dafür noch Demos macht, erzähle mir mal eins, Wieso sollen auf dieser gewünschten Rasselisten Hunde drauf sein, die nie gebissen haben und Hunde die laut für jeden einsehbarer Beißstatistik für mehrere Todesfälle verantwortlich sind, dabei leer ausgehen? Wie unverschämt ist das eigentlich? Und wie unverschämt ist es eigentlich für Listenhundhalter mehrere Wesensteste zu fordern und das noch "Gerechtes Hundegesetz" zu nennen mit einer schönen Demo?:unsicher: Eine zusammengelegte Rasseliste zu vordern, wo Hunde, die nie gebissen haben drauf sind, damit andere tun und machen können was sie wollen, das ist ekelig, unsolidarisch und scheinheilig! Überhaupt für eine Rasseliste auf die Straße zu gehen, ist sehr sonderbar!


Den Schäferhund gibt es mehrfach mehr in Deutschland als irgendeine Hunderasse, in Bezug der Masse und davon die Beissvorfälle ist lächerlich. Der Schäferhund kann nichts dafür das es Menschen gibt die einfach mal Hunde auf eine beschissene Rasseliste setzt, der Schäferhund kann nichts dafür das es die gott verdammte Rasseliste gibt. Aber es scheut sich keiner den Schäferhund als Bauernopfer zu verwenden und so erfolgreich das der Bürger mittlerweile Angst vor den Schäferhund hat. Die Drecksmedien greifen den Schäferhund immer mehr auf, super toller Erfolg und eine Stadt hat ernsthaft schon überlegt den Schäferhund auf die Liste zu nehmen, welche Hunderasse wird Euer nächstes Bauernopfer werden wenn er endlich drauf ist???

DAS ist verlogen und ekelhaft , das ist kein gemeinsamer Kampf und das ist keine Solidarität wert..denn alles was erreicht wird mit diesem sinnlosen Geschrei ist , das die Liste erweitert wird oder man eben schlicht eine Regelung für alle größere Hunde einführt. Ihr habt euren nutzlosen Hundeführerschein , nutzlos deshalb, weil es nicht mal eine ordentliche Regelung für Hundetrainer gibt, jeder Vollidiot kann es werden. Und weil es mit dem beschissenen Hundeführerschein nicht klappen wird, baut man eben noch ein paar Verordnungen mit rein oder noch besser Führerschein plus Liste.
 
Erstens ist der Schäferhund neben den Labradoren u. a. einer der Hunde die am meisten zubeißt. Das ist nunmal Fakt. Das er so oft vertreten ist, ist keine Entschuldigung dafür. Gäbe es ernsthafte Überlegungen, den Schäferhund auf die Liste zu setzen und die gibt es nirgends, dann würde die Rasseliste sofort abgeschafft werden. Denn der Schäferhund hat eine sehr große Lobby und ist überall beliebt. In Hamburg hat er mehrfach zugelangt und auch andere Hunde getötet. Berichtet wurde darüber nicht.
Der Schäferhund als Bauernopfer? Einfach lächerlich. Bei dem Schäferhund geht es um Hunderttausende. Diese Skandale wurden erst kürzlich aufgedeckt. Viele Schäferhunde sind friedlich aber viele werden auch von den Menschen für ihre Selbstverwirklichung mißbraucht. Es sollte überhaupt keine Rasseliste geben. Ich bin strikt dagegen. Aber wenn ich mitbekomme, dass eine Demo mit oder von dem Hamburger Tierheim organisiert wird oder was auch immer gemacht wird, für eine Rasseliste, wo Hunde drauf sind, die nie gebissen haben, stellt sich diese Frage ja wohl kaum, wer hier die Bauernopfer sind. 80 Hamburger Listenhunde wurden wegen nicht bestandenen Wesenstest getötet. Ein Schäferhund war nicht dabei. Was soll das also mit dem Bauernopfer?
 
Mit Euer Geschrei habt ihr es doch schon längst geschafft das Menschen vermehrt Angst vor dem DSH haben, du kämpfst ekelhaft und widerlich ...mit solchen Menschen wie mit dir werde ich niemals solidarisch sein.

Wenn das Hamburger Tierheim eine zusammengelegte Rasseliste fordert und dafür noch Demos macht, erzähle mir mal eins, Wieso sollen auf dieser gewünschten Rasselisten Hunde drauf sein, die nie gebissen haben und Hunde die laut für jeden einsehbarer Beißstatistik für mehrere Todesfälle verantwortlich sind, dabei leer ausgehen? Wie unverschämt ist das eigentlich? Und wie unverschämt ist es eigentlich für Listenhundhalter mehrere Wesensteste zu fordern und das noch "Gerechtes Hundegesetz" zu nennen mit einer schönen Demo?:unsicher: Eine zusammengelegte Rasseliste zu vordern, wo Hunde, die nie gebissen haben drauf sind, damit andere tun und machen können was sie wollen, das ist ekelig, unsolidarisch und scheinheilig! Überhaupt für eine Rasseliste auf die Straße zu gehen, ist sehr sonderbar!


Den Schäferhund gibt es mehrfach mehr in Deutschland als irgendeine Hunderasse, in Bezug der Masse und davon die Beissvorfälle ist lächerlich. Der Schäferhund kann nichts dafür das es Menschen gibt die einfach mal Hunde auf eine beschissene Rasseliste setzt, der Schäferhund kann nichts dafür das es die gott verdammte Rasseliste gibt. Aber es scheut sich keiner den Schäferhund als Bauernopfer zu verwenden und so erfolgreich das der Bürger mittlerweile Angst vor den Schäferhund hat. Die Drecksmedien greifen den Schäferhund immer mehr auf, super toller Erfolg und eine Stadt hat ernsthaft schon überlegt den Schäferhund auf die Liste zu nehmen, welche Hunderasse wird Euer nächstes Bauernopfer werden wenn er endlich drauf ist???

DAS ist verlogen und ekelhaft , das ist kein gemeinsamer Kampf und das ist keine Solidarität wert..denn alles was erreicht wird mit diesem sinnlosen Geschrei ist , das die Liste erweitert wird oder man eben schlicht eine Regelung für alle größere Hunde einführt. Ihr habt euren nutzlosen Hundeführerschein , nutzlos deshalb, weil es nicht mal eine ordentliche Regelung für Hundetrainer gibt, jeder Vollidiot kann es werden. Und weil es mit dem beschissenen Hundeführerschein nicht klappen wird, baut man eben noch ein paar Verordnungen mit rein oder noch besser Führerschein plus Liste.

Es geht nicht gegen Schäferhunde, nur gegen die allgemeine Abrichtung von Hunden.
Der DSH bzw.die Schäferhundlobby ist so mächtig, da geht es um Millionenumsätze.
Des Weitern, die Angst der Parteien Wähler zu verlieren, wenn sie den DSH auf die
Rasseliste setzen würden.Dann doch lieber Pit Bull und Co. die haben nicht so eine
große Lobby und eignen sich prima für eine vorgegaukelte Scheinsicherheit der
Bevölkerung, vor angeblich gefährlichen Hunden.
Dem-entsprechend wird der DSH niemals gelistet.

Auch die Boulevardmedien sind auf Linie.
Bestes Beispiel:
Der bedauerliche Vorfall im Jahr 2000 (Volkan) in Wilhelmsburg wird regelmäßig von den Medien für den Erhalt der Rasselisten als Totschlagargument missbraucht. Wenige Monate später wurde in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen von einem Deutschen Schäferhund zerfleischt. Der Hund wurde mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzdienst ausgebildet. Diese tödliche Beißattacke, ist von den Medien kaum beachtet worden und Konsequenzen wurden vonseiten der Politik nicht gezogen.

Über den tödlichen Beißvorfall in Hamburg- Wilhelmsburg berichten die Medien
bis heute, der Vorfall in Lutzhorn ist von den Medien totgeschwiegen worden,

Noch Fragen?!
Wach mal auf oder haben deine Statements hier System?!
 
Genauso ist es.

Vor einiger Zeit wurde ein Schäferhund für 150.000,00 Euro ins Ausland verkauft und das auch noch krank.:unsicher:
 
Ihr macht euch so lächerlich.Ja,kämpft weiter,aber wundert euch nicht,das euch bald keiner mehr zur Seite steht.Ach nein,stimmt ja,waren ja immer alle gegen euch. :hallo:
 
Mal zwei Fragen an die Gemeinde,
gibt es hier auch Befürworter/innen von Rasselisten?
Ist jemand unter euch, der/die das Hundegesetz in Niedersachsen in dem
es keine Rasselisten gibt, für falsch hält?
 
Wenn das Hamburger Tierheim eine zusammengelegte Rasseliste fordert und dafür noch Demos macht, erzähle mir mal eins, Wieso sollen auf dieser gewünschten Rasselisten Hunde drauf sein, die nie gebissen haben und Hunde die laut für jeden einsehbarer Beißstatistik für mehrere Todesfälle verantwortlich sind, dabei leer ausgehen? Wie unverschämt ist das eigentlich? Und wie unverschämt ist es eigentlich für Listenhundhalter mehrere Wesensteste zu fordern und das noch "Gerechtes Hundegesetz" zu nennen mit einer schönen Demo?:unsicher: Eine zusammengelegte Rasseliste zu vordern, wo Hunde, die nie gebissen haben drauf sind, damit andere tun und machen können was sie wollen, das ist ekelig, unsolidarisch und scheinheilig! Überhaupt für eine Rasseliste auf die Straße zu gehen, ist sehr sonderbar!


Den Schäferhund gibt es mehrfach mehr in Deutschland als irgendeine Hunderasse, in Bezug der Masse und davon die Beissvorfälle ist lächerlich. Der Schäferhund kann nichts dafür das es Menschen gibt die einfach mal Hunde auf eine beschissene Rasseliste setzt, der Schäferhund kann nichts dafür das es die gott verdammte Rasseliste gibt. Aber es scheut sich keiner den Schäferhund als Bauernopfer zu verwenden und so erfolgreich das der Bürger mittlerweile Angst vor den Schäferhund hat. Die Drecksmedien greifen den Schäferhund immer mehr auf, super toller Erfolg und eine Stadt hat ernsthaft schon überlegt den Schäferhund auf die Liste zu nehmen, welche Hunderasse wird Euer nächstes Bauernopfer werden wenn er endlich drauf ist???

DAS ist verlogen und ekelhaft , das ist kein gemeinsamer Kampf und das ist keine Solidarität wert..denn alles was erreicht wird mit diesem sinnlosen Geschrei ist , das die Liste erweitert wird oder man eben schlicht eine Regelung für alle größere Hunde einführt. Ihr habt euren nutzlosen Hundeführerschein , nutzlos deshalb, weil es nicht mal eine ordentliche Regelung für Hundetrainer gibt, jeder Vollidiot kann es werden. Und weil es mit dem beschissenen Hundeführerschein nicht klappen wird, baut man eben noch ein paar Verordnungen mit rein oder noch besser Führerschein plus Liste.

Es geht nicht gegen Schäferhunde, nur gegen die allgemeine Abrichtung von Hunden.
Der DSH bzw.die Schäferhundlobby ist so mächtig, da geht es um Millionenumsätze.
Des Weitern, die Angst der Parteien Wähler zu verlieren, wenn sie den DSH auf die
Rasseliste setzen würden.Dann doch lieber Pit Bull und Co. die haben nicht so eine
große Lobby und eignen sich prima für eine vorgegaukelte Scheinsicherheit der
Bevölkerung, vor angeblich gefährlichen Hunden.
Dem-entsprechend wird der DSH niemals gelistet.

Auch die Boulevardmedien sind auf Linie.
Bestes Beispiel:
Der bedauerliche Vorfall im Jahr 2000 (Volkan) in Wilhelmsburg wird regelmäßig von den Medien für den Erhalt der Rasselisten als Totschlagargument missbraucht. Wenige Monate später wurde in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen von einem Deutschen Schäferhund zerfleischt. Der Hund wurde mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzdienst ausgebildet. Diese tödliche Beißattacke, ist von den Medien kaum beachtet worden und Konsequenzen wurden vonseiten der Politik nicht gezogen.

Über den tödlichen Beißvorfall in Hamburg- Wilhelmsburg berichten die Medien
bis heute, der Vorfall in Lutzhorn ist von den Medien totgeschwiegen worden,

Noch Fragen?!
Wach mal auf oder haben deine Statements hier System?!

Leidest du unter Paranoia ?
 
Bei Hundegesetzen und den Rasselisten ist eine Abwägung von Interessen das Einzige, das darüber entscheidet, welche Hunde gelistet werden bzw. ob Listen bestehen bleiben. Andere Argumente spielen keine Rolle.

Wenn die Damen und Herren in der Politik einen höheren Nutzen darin sehen würden, Rasselisten abzuschaffen, würde es diese schnell nicht mehr geben und man würde sich der Argumente annehmen, die man jetzt ignoriert und versucht zu unterdrücken.

Die Gemeinde der Listenhundhalter ist ganz einfach zu klein und ihre Stimme zu schwach, um Gehör zu finden.

Trotzdem höhlt der stete Tropfen den Stein. Auch wenn es derzeit noch nicht ausreicht, ist man bereits so weit, dass über die Abschaffung der Liste in Hamburg diskutiert wurde und sich sogar Politiker finden, die eine Abschaffung befürworten.

Es bleibt deshalb nichts anderes für die Betroffenen übrig, weiter zu klagen und für alle Freunde dieser Hunde, die Botschaft nach draußen zu tragen, dass Listen nicht gerechtfertigt sind.

Dass der Schäferhund leider das Bauernopfer ist, sehe ich genauso und ich befürchte, dass sich diese Tendenz weiter verbreiten und die Argumente an Qualität zulegen werden.
 
@Tarzan:
Es war die eindeutige Forderung der "Aktion für Gerechtigkeit"
die "unwiderlegbare Gefährlichkeit" abzuändern, in eine "widerlegbare".
Daurch wäre eine Haltungsgenehmigung in HH möglich geworden,
und die leidenden Hunde in der Süderstraße, hätten endlich vermittelt werden dürfen.
Auch die Hunde-Lobby hat sich auf diese (Minimal)- Forderung beschränkt.
Der HTV hat das unterstützt und auch die TH - Leiterin ist vom Wahnsinn
einer "unwiderlegbaren Gefährlichkeit" der vier Hunderassen überzeugt.
Das war Stand de Dinge, als ich die Recherche für meine Reportage durchführte.
Auch bei dem Wesentest für Politiker, wo ich eingeladen war, um zu berichten, ging
es einzig darum, den Politikern zu zeigen, dass diese Hunde keinesfalls "gefährlich" sind.
Das ist auch gelungen!
Auch die griesgrämigsten Volksvertreter mussten zugeben, dass diese Hunde ganz liebe
und normale Hunde sind, wie alle übrigen Familienhunderassen.
Im Gegenteil: die Nervenstärke der Rassen wurde im Test sehr deutlich gemacht.
Es wurde zu keiner Zeit davon gesprochen, andere Hunderassen auf die Kat.I
zu setzen.
ich wiederhole mich: es ging einzig darum, diese unerträgliche "unwiderlegliche
Gefährlichkeit" abzuschaffen.
Jeder Angeklagte unter Mordverdacht gilt als unschuldig, bis seine Schuld
zweifelsfrei bewiesen ist. Aber völlig unschuldige Hunde, die werden in HH
lebenslang, generationenlang zu lebenslänglich verurteilt!!!
Deswegen wollte ich sehr gerne in der breiten Öffentlichkeit darüber berichten.
Nochmal: völlig unentgeltlich, aus reinem Idealismus, obwohl das mein Beruf ist.
Dann habe ich, nach vielen Absagen, endlich eine Redaktion gefunden, eines
bedeutenden und angesehenen Magazins.
Ich stelle superschöne Bilder zusammen, schreibe ausführlich, woran die Hunde
in HH leiden und als alles unter Dach und Fach ist, wird das ganze Projekt
plötzlich zunichte gemacht, weil eine einzige Person, eine Frau XXXXX
(der vollständige Name liegt mir vor!) interveniert und Unwahrheiten verbreitet.
Ok - dass ein Redakteur das dann unbesehen glaubt, ist auch enttäuschend.
Gerüchten darf man niemals glauben, man muss sich an Tatsachen orientieren.
Ich finde es abgrudtief intrigant und vor allem unglaublich boshaft, den Hunden
gegenüber, so maulwurfhaft die Arbeit von engagierten Leuten zu vernichten.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Bullblue
Stimmt .... und als Rechtsstaat sehe ich Deutschland schon seit 2000 nicht mehr - und das obwohl ich aus ner braven gutbürgerlichen Familie stamme :rolleyes:
Antworten
5
Aufrufe
1K
ccb
Momo-Tanja
Hamburger Hundegesetz 2 Der Hamburger Senat deutscht Statistiken und ignoriert das Bundesverfassungsgericht. Von Burkhard Bernheim Die von dem Hamburger Senat vorgelegten Beißstatistiken entsprechen nicht den Tatsachen. Nachdem ... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen...
Antworten
0
Aufrufe
1K
Momo-Tanja
Momo-Tanja
J
Na endlich:) Soll die Senkung des Steuersatzes auf Normalniveau nur für wesensgeprüfte Hunde aus dem Hamburger Tierschutzverein oder generell für "widerlegbar gefährliche" Hunde gelten? Auf offiziell frei gegebene Auslaufmöglichkeiten für Hunde und Halter mit Hundeführerschein in den...
Antworten
14
Aufrufe
1K
Dingo
Klopfer
(openPR) - Verden, 12. Juli 2007 - Die gute Nachricht vorweg: Für die Mehrzahl der Hamburger ist ein Leben ohne Hund undenkbar. Quelle und kompletter Text: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Bis denne, eure Klopfer :D
Antworten
0
Aufrufe
645
Klopfer
Klopfer
Rübenfresser
Hundegesetz führt zum Bußgeld-Wirrwarr Ärger Behörde hat keinen einheitlichen Strafenkatalog vorgelegt - Bezirke entscheiden selbst. Wer seinen Hund nicht anleint, zahlt in Eimsbüttel 50 Euro, in Mitte die Hälfte - und in Altona vielleicht gar nichts. SPD spricht von "Chaos". Von Ulrich...
Antworten
2
Aufrufe
636
Consultani
C
Zurück
Oben Unten