Die SPD in Hamburg versuchte mit allen Mitteln von ihrer ursächlichen Schuld am Tod des Jungen Volkan abzulenken.
In der ARD-Sendung Panorama vom 13.6.2000 wird aufgezeigt wie verantwortungslos gerade in den Behörden gehandelt (oder eben nicht) wurde. Auch ein eklatanter Mangel an Einsicht in das eigene Versagen der Verantwortlichen ist zu erkennen.
Der Erste Bürgermeister Runde (SPD) und sein Senator für Inneres Olaf Scholz (SPD) und weitere Senatoren initiierten deshalb eine Hetzkampagne gegen Sokas.
Die Senatoren waren nicht in der Lage die Arbeit der Behörden zu kontrollieren und deren schlampige Arbeit zu unterbinden.
Ähnliches zeigte sich im Bereich der Jugendämter in diesem Jahr, mit bisher zwei Kindern als Opfer des Versagens der Behörden.
Die damals angewandten Methoden aus der Mottenkiste der Rassenpolitik mit Auswüchsen aus vergangener tausendjähriger Herrlichkeit Deutschlands ist ein beschämender Beweis für die dünne Lackschicht der Zivilisation in Hamburgs damaliger SPD.
Schon im Jahr 2000 wurde dieses von engagierten Bürgern angeprangert und die Befürchtung ausgesprochen,dass damit die Rechtsradikalen gestärkt würden.
Lagen sie mit ihrer Einschätzung richtig?
Zur Zeit des Unfalls bestand eine Regierung aus der SPD und den jetzigen Grünen.
Olaf Scholz bekleidet z.Z. das Amt des Ersten Bürgermeisters in Hamburg.
Diese Umstände erklären evtl. das jetzige Verhalten von SPD und Grünen.
Was vielleicht nicht in ausreichender Form bekannt ist, ist der Umstand, dass das Gesetz 2006 von SPD ,Grüne und CDU einstimmig verabschiedet wurde.
Zur Zeit steht die SPD in Hamburg ziemlich allein da, denn Grüne übten Enthaltung in der Abstimmung des Ausschusses, CDU, FDP und natürlich DIE LINKE stehen Änderungen positiv gegenüber und stimmten gegen die SPD.
Die argumentative Schwäche der SPD zeigt sich auch in der Ablehnung einer Anhörung zur Thematik, wie sie z.B. in diesem Jahr in Hessen stattfand.
Wie die berühmten Affen: Nichts sehen! Nichts hören!
Protokoll der Sitzung des Ausschusses für Gesundheits - und Verbraucherschutz vom 25. September 2012
Zitate:
Die Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE legte dar, die Beißstatistik sei schon deshalb nicht aussagefähig, weil von 260 Vorfällen 210 ungeklärt seien.
Replik der Senatsvertreterinnen und -vertreter:
"Die ungeklärten Fälle seien nicht deswegen ungeklärt, weil die Statistik methodisch falsch sei, sondern weil das wirkliche Leben so sei."
Kommentar: Somit belegen diese Vertreter die Untauglichkeit der Statistik mit der sie ihr handeln begründen! Es geht nicht um die Sache, sondern nur noch um Rechthaberei und Vertuschung.
Das ist der Kern des faulenden Apfels SPD.