Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

"Frau Kersten Artus (die Linke) spielt bei der Evaluierung des Hamburger Hundegesetzes auch eine fragwürdige Rolle.

Warum hat sie nicht den Antrag auf eine "Öffentliche" Anhörung (Minderheihenitenrecht) gestellt, dass wäre ihr mutmaßlich ohne die Zustimmung der anderen Parteien
möglich gewesen."

Dazu wurde Kersten Artus (DIE LINKE)
Abgeordnete Landtag Hamburg befragt:


 
  • 18. April 2024
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Hi Wolf2012 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Olaf Scholz (SPD) Bürgermeister:
Ein Freund der Hundeabrichtung , hier mit einem Deutschen Schäfehund:





Dazu:
Der bedauerliche Vorfall im Jahr 2000 (Volkan) in Wilhelmsburg wird in Hamburg regelmäßig von den Politiker/innen für den Erhalt der Rasselisten als Totschlagargument missbraucht. Wenige Monate später wurde in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen von einem Deutschen Schäferhund zerfleischt. Der Hund wurde mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzdienst ausgebildet. Diese tödliche Beißattacke, ist von den Medien kaum beachtet worden und Konsequenzen wurden vonseiten der Politik nicht gezogen. Die SPD versucht in Hamburg auf die Schnelle, ein Hundegesetz zu verabschieden. Die Gesetzesvorlage entspricht nicht den Schutz von Menschen vor wirklich gefährlichen Hunden. In den Beißstatistiken kommen die in Hamburg unwiderlegbar gefährlichen Hunde der Rassen Pit Bull Terrier und Co. selten oder gar nicht vor, dass wird von den meisten in der Hamburger Bürgerschaft vertretenen Parteien ignoriert. Eine Ausnahme ist bisher die Partei "Die Linke", die Rasselisten auch in Hamburg ablehnt. Dass an den Beißvorfällen ein auffallend großer Anteil von Gebrauchshunden, wie der Schäferhund und Co. beteiligt sind, scheint den Gesetzgeber in Hamburg nicht zu interessieren. Solange es Privatpersonen unter dem Deckmantel des Hundesports, bzw. der Gebrauchshundeprüfung erlaubt ist, mit Hunden einen Schutzdienst zu absolvieren, ist das unverantwortliche Handeln der Gesetzgeber in Hamburg nicht verwunderlich. Sind abgerichtete Schäferhunde und Co. keine Waffen?
 
jetzt aber, ein Foto von
Olaf Scholz (SPD) Bürgermeister:
Ein Freund der Hundeabrichtung , hier mit einem Deutschen Schäfehund:


scholz_schaeferhund.jpg


...Neuer Job von Scholz: Aushilfsfigurant beim SV...
SPD - Generalsekretär bei der Bekämpfung gefährlicher Hunde:

 
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz bei der Abrichtung eines
Deutschen Schäfehundes:

...Neuer Job von Scholz: Aushilfsfigurant beim SV...

http://www.*****************/archive_news/02_04/060204_2.htm




 
Funktioniert irgendwie nicht mit den Links.
Ihr könnt das Foto von Olaf Scholz (SPD) aber trotzdem sehen.

Auf diesen Link gehen:


und wenn dann Ups! Google Chrome konnte nicht finden. erscheint, einfach auf "images scholz schaeferhund" GOOGLE Suche gehen,
und dann das erste Foto anklicken.
 
Hallo Wolf2012

Speichere das Bild auf Deinen PC.
Dann lade es in Dein posting über:
Zusätzliche Optionen
Dateien anhängen
Anhänge verwalten

Sehr schön wie Du Anja beharkst und auch Kersten auf ihre Fehler aufmerksam machst.
 
@AmStafford
Danke, für den Tip.

Bin gespannt auf die Antworten zum Hamburger Hundegesetz von Anja Domres (SPD)




und Kerstin Artus (die Linke).



Heute Mittwoch, den 7. November 2012, Bürgerschaftssitzung 15.00 Uhr
Ort: Hamburg Rathaus, Plenarsaal,
wird über das von der SPD vorgelegte Hamburger Hundegesetz abgestimmt.
Die Sitzung ist öffentlich.
Wenn Ihr Zeit habt, besucht die Bürgerschaftssitzung.
Nur wer Präsenz zeigt, hat Erfolg.
 
was habe ich gelernt?
Den Rest meines Lebens nur noch FDP wählen.
Nie wieder SPD! (korruptes Pack :sauer:)
 
dann hast Du nicht aufgepasst.
Auch die FDP hat während der Sitzung nicht den Antrag auf eine öffentliche Anhörung (Minderheitenrecht) gestellt. Des Weiteren :

in dem Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 20/5110: Bericht des Senats gemäß §26 des Hundegesetzes über dessen Anwendung und Auswirkungen (Senatsantrag) Vorsitz: Anja Domres Schriftführung: Dennis Thering, werden von dem SPD-Senat Behauptungen aufgestellt, die nicht den Tatsachen entsprechen und zu einer rechtlich fragwürdigen Entscheidung bei der Evaluierung des Hamburger Hundegesetzes führen.

Die FDP hätte sich schon während der Sitzung am 25. September 2012 zu den nicht zutreffenden Angaben der SPD, äußern können.Insbesondere bezüglich der vom Maulkorb befreiten Bullterrier, dass die Zucht und Haltung von Kat 1 Hunden in Deutschland angeblich verboten sein soll.Des Weiteren, dass das niedersächsische Hundegesetz noch zu jung ist, um daraus Schlüsse ziehen zu können, sondern das es bereits seit 9 Jahren in Niedersachsen keine Rasselisten mehr gibt gibt.

Die Gelegenheit hat die FDP auch nicht genutzt, um diese falschen Angaben vonseiten der SPD richtigzustellen.

Und davon mal abgesehen ist die FDP eine unsoziale Hartz 4 Partei,
also bestimmt nicht wählbar
 
Worum geht's denn hier jetzt genau?
Auf Schäferhunden und Schutzhundesport rum zu hacken? Das kann ja wohl nicht wahr sein!
 
Habe der Frau Domres auch eine Frage gestellt.
Ihr wurden auch die über 11.000 Unterschriften für die Hunde überreicht.
Ich war beim Pressetermin als Fotografin vor Ort und habe das alles fotografiert.
Ihre Reaktion ließ da bereits nichts Gutes hoffen.

Nach der Sitzung des Gesundheitsauschusses haben auch viele geschrieben.

Wie geht es jetzt weiter?
 
Gott sei dank gibt es den deutschen Schäferhund und den Sport VPG ...wo sonst könnte man rumhacken?
 
Worum geht's denn hier jetzt genau?
Auf Schäferhunden und Schutzhundesport rum zu hacken? Das kann ja wohl nicht wahr sein!

Denke mal ein bisschen nach.
Die werden den Schäferhund nie auf eine Liste setzen und das ist auch gut so.
Wähler, Millionen Umsätze und die Schäferhundlobby.
Andererseits nehmen die Schäferhunde erste Plätze in den Beißstatistiken ein.

und da gibt es einen Urteilsspruch der hier schon ausführlich besprochen wurde,
also geht es nur darum, dass die Rasselisten ganz verschwinden.
 
Habe der Frau Domres auch eine Frage gestellt.
Ihr wurden auch die über 11.000 Unterschriften für die Hunde überreicht.
Ich war beim Pressetermin als Fotografin vor Ort und habe das alles fotografiert.
Ihre Reaktion ließ da bereits nichts Gutes hoffen.

Nach der Sitzung des Gesundheitsauschusses haben auch viele geschrieben.

Wie geht es jetzt weiter?

Die SPD hat heute gegen die Stimmen aller anderen Parteien,
ihren Gesetzesentwurf mit den Rasselisten verabschiedet.
Heidrun Schmitt (die Grünen), Parteigenossin von Sandra Gulla 2 Vorsitzende
im Hamburger Tierschutzveein, erdreistete sich in de Bütt wieder zu behaupten
das man die wenigen Beißvorfälle der Kat 1 Hunde ja nicht mit den anderen
Beißvorfällen vergleichen könnte weil die Kat 1 Hunde alle einen Maulkorb tragen müssten.

Jetzt hilft nur noch klagen!
 
Gott sei dank gibt es den deutschen Schäferhund und den Sport VPG ...wo sonst könnte man rumhacken?

Polemik pur.
Es geht hier gegen keine Hunderasse, nur darum die Listen abzuschaffen.


Jo die super Statistik ...wie oft ist der Schäferhund vertreten in Deutschland...und wie viele von denen haben noch mal zu gebissen?

Und nochmal auch für dich!

Denke mal ein bisschen nach.
Die werden den Schäferhund nie auf eine Liste setzen und das ist auch gut so.
Wähler, Millionen Umsätze und die Schäferhundlobby.
Andererseits nehmen die Schäferhunde erste Plätze in den Beißstatistiken ein.

und da gibt es einen Urteilsspruch der hier schon ausführlich besprochen wurde,
also geht es nur darum, dass die Rasselisten ganz verschwinden.
 
Bis die Klagen gegen das Hamburger Hundegesetz zum Erfolg führen,
können Freundinnen der 4 Rassen Pit Bull Terrier, Am.Staff.,Stf.Bullterrier und Bullterrier,
in Hamburg den Alano Espanol, Cane Corso oder den Ca de Bou halten.
Diese Hunderassen stehen in Hamburg nicht auf der Liste.
Wichtig ist, dass die Hunde gültige FCI Papiere haben, damit Ihr ggf. einen Rassenachweis habt.Das Wesen dieser Hunde ist genauso freundlich und verspielt wie bei den Pit Bull`s und Co., auch das Aussehen dieser Hunderassen ähnelt den Kat 1 Hunden.
 
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