Wenn das Hamburger Tierheim eine zusammengelegte Rasseliste fordert und dafür noch Demos macht, erzähle mir mal eins, Wieso sollen auf dieser gewünschten Rasselisten Hunde drauf sein, die nie gebissen haben und Hunde die laut für jeden einsehbarer Beißstatistik für mehrere Todesfälle verantwortlich sind, dabei leer ausgehen? Wie unverschämt ist das eigentlich? Und wie unverschämt ist es eigentlich für Listenhundhalter mehrere Wesensteste zu fordern und das noch "Gerechtes Hundegesetz" zu nennen mit einer schönen Demo?
Eine zusammengelegte Rasseliste zu vordern, wo Hunde, die nie gebissen haben drauf sind, damit andere tun und machen können was sie wollen, das ist ekelig, unsolidarisch und scheinheilig! Überhaupt für eine Rasseliste auf die Straße zu gehen, ist sehr sonderbar!
Den Schäferhund gibt es mehrfach mehr in Deutschland als irgendeine Hunderasse, in Bezug der Masse und davon die Beissvorfälle ist lächerlich. Der Schäferhund kann nichts dafür das es Menschen gibt die einfach mal Hunde auf eine beschissene Rasseliste setzt, der Schäferhund kann nichts dafür das es die gott verdammte Rasseliste gibt. Aber es scheut sich keiner den Schäferhund als Bauernopfer zu verwenden und so erfolgreich das der Bürger mittlerweile Angst vor den Schäferhund hat. Die Drecksmedien greifen den Schäferhund immer mehr auf, super toller Erfolg und eine Stadt hat ernsthaft schon überlegt den Schäferhund auf die Liste zu nehmen, welche Hunderasse wird Euer nächstes Bauernopfer werden wenn er endlich drauf ist???
DAS ist verlogen und ekelhaft , das ist kein gemeinsamer Kampf und das ist keine Solidarität wert..denn alles was erreicht wird mit diesem sinnlosen Geschrei ist , das die Liste erweitert wird oder man eben schlicht eine Regelung für alle größere Hunde einführt. Ihr habt euren nutzlosen Hundeführerschein , nutzlos deshalb, weil es nicht mal eine ordentliche Regelung für Hundetrainer gibt, jeder Vollidiot kann es werden. Und weil es mit dem beschissenen Hundeführerschein nicht klappen wird, baut man eben noch ein paar Verordnungen mit rein oder noch besser Führerschein plus Liste.
Es geht nicht gegen Schäferhunde, nur gegen die allgemeine Abrichtung von Hunden.
Der DSH bzw.die Schäferhundlobby ist so mächtig, da geht es um Millionenumsätze.
Des Weitern, die Angst der Parteien Wähler zu verlieren, wenn sie den DSH auf die
Rasseliste setzen würden.Dann doch lieber Pit Bull und Co. die haben nicht so eine
große Lobby und eignen sich prima für eine vorgegaukelte Scheinsicherheit der
Bevölkerung, vor angeblich gefährlichen Hunden.
Dem-entsprechend wird der DSH niemals gelistet.
Auch die Boulevardmedien sind auf Linie.
Bestes Beispiel:
Der bedauerliche Vorfall im Jahr 2000 (Volkan) in Wilhelmsburg wird regelmäßig von den Medien für den Erhalt der Rasselisten als Totschlagargument missbraucht. Wenige Monate später wurde in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen von einem Deutschen Schäferhund zerfleischt. Der Hund wurde mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzdienst ausgebildet. Diese tödliche Beißattacke, ist von den Medien kaum beachtet worden und Konsequenzen wurden vonseiten der Politik nicht gezogen.
Über den tödlichen Beißvorfall in Hamburg- Wilhelmsburg berichten die Medien
bis heute, der Vorfall in Lutzhorn ist von den Medien totgeschwiegen worden,
Noch Fragen?!
Wach mal auf oder haben deine Statements hier System?!