Wuppertal: Hund beißt Säugling ins Gesicht

Bei Strassenhunden ist das schon noch so.
Wenn die im Alter keiner versorgt, ist es aus.

Muss ich passen, kann ich mir aber vorstellen.
Wobei es ja durchaus, bei Wölfen und auch frei lebenden Hunden, vorkommen soll, dass zumindest kranke Tiere mit versorgt werden.
Unsere gelähmte Cora wurde nicht nur akzeptiert, sondern auch, zumindest mit Leckerlies, versorgt und beschützt.
Manchmal hatte man sogar den Eindruck sie war immer noch das Leittier.
Von einer Bekannten, die einen Tierschutzhof, mit Rudelhaltung, hat habe ich allerdings etwas gehört, was nach deiner Beschreibung klingt.
Ich kenne den Hof nicht, aber es klingt ein wenig nach Wölfen, in Gehegehaltung.

Bei positiven Vergleichen bez. des Sozialverhaltens wird immer gern das Wolfsrudel bemüht, bei nicht so angenehmen ist der Hund dann kein Wolf mehr, was natürlich richtig ist.

Bin ja kein Hundefachmann oder Verhaltensforscher!
Aber ich hoffe ich bin noch in der Lage dazu zu lernen, solange es wissenschaftlich fundiert ist!

Wobei ja auch beim Wolf die Geschichte mit der Dominanz und Rangordnung bei vielen noch auf dem Stand von vor 50 Jahren oder so ist.
 
Muss ich passen, kann ich mir aber vorstellen.
Wobei es ja durchaus, bei Wölfen und auch frei lebenden Hunden, vorkommen soll, dass zumindest kranke Tiere mit versorgt werden.
Unsere gelähmte Cora wurde nicht nur akzeptiert, sondern auch, zumindest mit Leckerlies, versorgt und beschützt.
Manchmal hatte man sogar den Eindruck sie war immer noch das Leittier.
Von einer Bekannten, die einen Tierschutzhof, mit Rudelhaltung, hat habe ich allerdings etwas gehört, was nach deiner Beschreibung klingt.
Ich kenne den Hof nicht, aber es klingt ein wenig nach Wölfen, in Gehegehaltung.
Solange genügend Ressourcen da sind, mag das vielleicht alles gut funktionieren, wobei das "Pflegen" von Alttieren schon ausscheidet, wenn die Rudel den Herden hinterherziehen oder eben sonst lange Strecken wandern. Der "einsame alte graue Wolf" ist sprichwörtlich, das kommt nicht von ungefähr. Ebenso ist es bewiesen, daß in Hungerwintern alle Fähen des Rudels gedeckt werden, die Jungen dann als Nahrung dienen. Auch nicht sozial, eher nationalsozial ;), da nur die Jungen der Alphawölfin überleben werden, die mit durch die anderen Wölfinnen gesäugt werden.
 
Nun, ich würde mal sagen, bei allen Lebewesen spielt die Nahrung/der Selbsterhaltungstrieb eine nicht zu unterschätzende Rolle ;).

Ist doch ganz einfach: solange genug da ist, kann sich jedes höher entwickelte Lebewesen
Empathie etc leisten - fällt das flach: erst kommt das Fressen, dann die Moral. Brecht hat es genial zusammen gefasst.

Auch der Mensch ist in den Gegenden sozialer mit seinesgleichen, solange das Nahrungsangebot etc. stimmt. Ist die Umwelt feindlich, kann er sich das nicht leisten.

Ausserdem leben etliche Strassenhunde auch nicht in Rudeln, sondern ziehen alleine umher oder bilden lockere Verbände.

Also sind Hunde nicht unbedingt edler als der mensch. Und das Hunde dem menschen das soziale Zusammenleben beigebracht haben sollen :verwirrt: Der Mensch hätte ohne seinen Sozialverband nie überleben können (sich geschweige denn entwickeln können),
wer hat das denn bitte herausgefunden?
 
Soziale Gemeinschaften gab's schon bei den Jägern und Sammlern.
Da war an den Hund nicht ansatzweise zu denken.
Vielleicht haben sie sich aber die Jagd - und Überlebensstrategien erfolgreicher Raubtiere abgeschaut.
Sozial waren sie aber sicher vorher schon.
 
Bin ja kein Hundefachmann oder Verhaltensforscher!
Aber ich hoffe ich bin noch in der Lage dazu zu lernen, solange es wissenschaftlich fundiert ist!
Definiere doch mal "wissenschaftlich fundiert". :lol:
Wobei ja auch beim Wolf die Geschichte mit der Dominanz und Rangordnung bei vielen noch auf dem Stand von vor 50 Jahren oder so ist.
Und nur weil eine Erkenntnis neuer ist (oder eine Beobachtung von Jemandem anders interpretiert wird) muß sie auch richtiger sein? Zudem viele Interpretationen heute auch an die political correktness angepasst werden. ;)
 
Eben drum, deshalb verwundert mich die Aussage auch.

Ohne soziales Netz, keine Überlebenschance. Man sollte die Kirche im Dorf lassen.
Wir sind ebenfalls soziale Lebewesen, aber in einer feindlichen Umwelt nützt das eben nix.

Es ist ja auch nicht Neues, das Gorillas oder Löwen, sofern sie "Chef" werden, die Jungen des Vorgängers töten. Ziemlich grausam, aber sinnvoll. Zumindest für den noch nicht produzierten Nachwuchs des neuen "Chefs".

Die Natur als solches kennt eben dann doch nicht die Moral, die wir uns mittlerweile leisten können. Fragt sich halt noch wie lange.
 
Im übrigen:

der Kinderschreck hat ein sogenanntes "weiches Maul", d.h. er weiss ganz genau wie fest er zubeisst. Er korrigiert hier seine alten Hennen mit einem Mordsgetöse, ohne das den Damen ein Haar fehlt. Und genauso hat er auch schon Kinder korrigiert, denen hat zwar hinterher auch nichts gefehlt, aber das geht natürlich zu weit.

Und er hat einem Kind, das vor ihm weg lief, einen blauen Fleck im Popo verpasst. Ich nehme an, wegen dem Beutetrieb (den er hat). Das ist schon länger her und war auch die Schuld von Erwachsenen....nur: der Hund ist also schon zurechnungsfähig als solches; aber eben bei weitem nicht so sozial kompetent wie manche es hier gerne sehen.

Wenn der richtig zubeisst, dann weiss das das auch. Ich musste schon mit einem Besuchshund zum Notdienst, weil er den übel am Auge erwischt hat (wollte die Lütte beschützen).

"Ganz toll", aber der würde nie das Brötchen mit dem Kind teilen; so viel ist mal klar.
Ich halte es für gefährlich den eigenen Hund durch die rosa Brille zu sehen......
 
Im übrigen:

der Kinderschreck hat ein sogenanntes "weiches Maul", d.h. er weiss ganz genau wie fest er zubeisst. Er korrigiert hier seine alten Hennen mit einem Mordsgetöse, ohne das den Damen ein Haar fehlt. Und genauso hat er auch schon Kinder korrigiert, denen hat zwar hinterher auch nichts gefehlt, aber das geht natürlich zu weit.
Solange das die eigenen Blagen sind (und die Korrektur gerechtfertigt ;)) würde ich das schon mal "übersehen". So eine Ansage ist idR seeehr einprägsam, auch wenn sie nur erschreckt. :hallo:
Ich halte es für gefährlich den eigenen Hund durch die rosa Brille zu sehen......
Jupp, die rosarote Brille schränkt die Sicht erheblich ein. :D Ich weiß aus Erfahrung/Erleben was meine Hunde anrichten könn(t)en (und das ist eine ganze Menge), aber ich kann auch deren Reaktionen in bestimmten Situationen abschätzen. So kann ich weitgehend entspannt eingreifen wenn es denn nötig wird.
 
Bin ja kein Hundefachmann oder Verhaltensforscher!
Aber ich hoffe ich bin noch in der Lage dazu zu lernen, solange es wissenschaftlich fundiert ist!
Definiere doch mal "wissenschaftlich fundiert". :lol:

Zumindest nicht das, was hier sehr oft zu lesen ist!
Leute, die weltweit dafür anerkannt sind nehme ich da schon ernster und wenn mehrere dieser Leute zum selben Ergebnis kommen, dann erst recht.

Wobei ja auch beim Wolf die Geschichte mit der Dominanz und Rangordnung bei vielen noch auf dem Stand von vor 50 Jahren oder so ist.
Und nur weil eine Erkenntnis neuer ist (oder eine Beobachtung von Jemandem anders interpretiert wird) muß sie auch richtiger sein? Zudem viele Interpretationen heute auch an die political correktness angepasst werden. ;)

Sicher muss nicht jede neue Erkenntnis richtig sein, ansonsten siehe oben.
 
In dem Sinn hast du recht, Jan. Es war meine Nichte und der Rüffel ging mitten ins Gesicht,
das Kind hatte absolut nichts - nur wir hatten einen Riesenschreck (das war sie 3 Jahre alt;
mittlerweile ist sie 12). Sie kennt ihn nur als muffeligen Raunzer, der sich nur unwillig mit ihr
abgegeben hat. Zweifelsohne hat sie durch ihn einiges gelernt :D.

Ohne irgendeinen Schaden zu nehmen. Jetzt ist der aber 11 Jahre und hat so einige gesundheitliche Zipperlein. Das macht sich dann schon bemerkbar; also muss ich ihm eine
8 Monate alte Lütte nicht mehr zumuten; schon gar nicht, wenn sie anfängt zu laufen.

Er darf hier seinen Rentnerstand haben und seinen alten Knochenhintern weiterhin ins Bett schwingen, aber ohne als Versuchskarnickel für Kinderhände. Das darf der Welpe meiner Mutter machen ;).

Ich merke einfach, das dieser Hund nicht mehr die besten Nerven hat (hatte er ohnehin nie).
Ihm ist oft schon der Besuch zuviel, von daher gehe ich da nicht so das Risiko ein.
 
...............
Ich halte es für gefährlich den eigenen Hund durch die rosa Brille zu sehen......

Ist richtig und genau so gefährlich wie ihn immer nur als den bösen Wolf zu sehen, der immer bestrebt ist die Weltherrschaft an sich zu reißen!
Und das ist falsch! Wenn man (s)einen Hund nicht ausreichend genau einschätzen kann ist es besser auf Nummer sicher zu gehen. Nicht weil zwingend etwas passieren muß, sondern weil die Wahrscheinlichkeit höher ist das etwas passieren kann. Und irgendwelche Vorfälle sind bei der aktuellen Hysterie nun einmal allgemein kontraproduktiv.

@Nicole Binder
Ich bezog mich ja auch auf die von dir geschilderten Umstände. ;) Klar das man, wenn der Hund heute genervter reagiert, solchen Situationen eher aus dem Weg geht/ein Auge mehr drauf wirft.
 
Podi:
Das einzige, was der Oppa an sich reisen will, ist der beste Platz am Kamin, das meiste Fressen und ab und an eine junge Hündin, die ihn anbetet.

Weltherrschaft - interessiert den nicht :)
 
Solange das die eigenen Blagen sind (und die Korrektur gerechtfertigt ;)) würde ich das schon mal "übersehen". So eine Ansage ist idR seeehr einprägsam, auch wenn sie nur erschreckt. :hallo:
Damit wäre ich vorsichtig, da der Hund so letztendlich eine Bestätigung seines Verhaltens erfährt. Bei mir hat kein Hund ein Kind zu "korrigieren", ich erwarte im Gegenteil, daß dieser die Nerven behält, wenn eine "Blage" ihn mal am Ohr zieht oder auf die Pfote tritt. Und das geht durchaus. Natürlich sollen Kinder diesbezüglich keine Narrenfreiheit haben, doch es sind nun mal Kinder.
 
Hab ich es überlesen oder steht die Antwort noch aus, wer jetzt genau publiziert, dass der Mensch sich sein Sozialverhalten vom Hund abgeschaut hätte?


Und zum Thema "Hund sozialer als Mensch" - glaub ich nicht, ich denke, Menschen sind doch sozialer...
wie erklärt man sich sonst, dass auch früher, als die Menschen keineswegs im Wohlstand lebten, es ganz natürlich war, auch Alte, Kranke oder Kinder mit zu versorgen?
Wieso reagieren wir auch auf das Lächeln fremder Säuglinge?
etc. etc.

ansonsten halte ich es wie HSH Freund, sicherer für alle Beteiligten, ist es eher, den Hund zu über als unterschätzen.

Hätten diese Eltern ihren Hund nicht unterschätzt, läge ihr Kind wohl nun nicht im Krankenhaus. (egal ob sie nun den Spieltrieb und seine Stärke/Schnelligkeit unterschätzt haben oder eben die Probleme, die sie mit ihm hatten)
 
Podi:
Das einzige, was der Oppa an sich reisen will, ist der beste Platz am Kamin, das meiste Fressen und ab und an eine junge Hündin, die ihn anbetet.

Weltherrschaft - interessiert den nicht :)

yep, das leben ist einfach. auch meine hunden wollen kein weltherrschaft, aber gerne freien zugang zum kühlschrank, das katzenfutter, oder wie heute morgen: als das frühstück von die arbeiter verschwunden war.

nur das beste und das schönste ist gut genug und sie sind bereit sehr weit zu gehen, wenn man sie lassen würde. leider haben sie arg viele zähne und vondaher ist es besser etwas regulierend aufzutreten.

ich wurde als kind schon gebissen, meine hunden haben niemals ein kind verletzt, beim einzug vom whoopypudel hatten meine kinder zwar kein einziges kleidungsstück ohne bisslöcher mehr, weil sie wahrscheinlich spieltechnisch im gleichen alter waren:lol:.

es hat niemanden geschadet vorallem nicht die bekleidungsindustrie.

der einzige hier der sich andauernd in dominanz, alphagedönz, weltherrschaft, eifersucht, sozialverhalten, schuld und unschuld verschluckt . ist podi der KSG Don Quichotte.
 
@HSH2
Ich schrieb ja nichts davon den Hunden gänzlich die Kindererziehung zu überlassen (wobei viele sicher kompetenter/effizienter als so manche Eltern wären). ;)
Und mir persönlich ist es lieber der Hund zeigt rechtzeitig und deutlich noch auf die "nette" Art wann es ihm zuviel wird, als das er sich den "Störenfried" irgendwann mal richtig zur Brust nimmt. Und da eine solche Ansage normalerweise auch die Lust des Nachwuchses auf weitere "Experimente" in dieser Richtung deutlich dämpft, würde das sicher kein alltäglicher Vorgang.
 
Das ist ja alles schön und gut; nur muss der Hund das ja erst einmal lernen;)
Ihm ist es nun einmal nicht angeboren Menschenkinder als solche zu erkennen
und extrem vorsichtig zu behandeln.
Es gibt sicher Hunde, die extrem fürsorglich zu Kindern sind,
aber das ist absolut nicht der Regelfall und zu erwarten.
Die große Frage lautet also: wie bringe ich dieses Verhalten dem Hund bei?

@HSH Freund: das hat mit "Romantik", wie Du es nennst, weniger zu tun,
als mit Fortschritten in Erkenntnissen
der Ethologen in Bezug auf Hundeverhalten.
Heute weiß man mehr, als etwa vor 30 Jahren und es ist gut möglich,
dass unsere heutigen Lerninhalte in 30 Jahren ebenso überholt sind;)
Aber ich stütze mich auf den aktuellen Stand der Forschung,
wie Dozenten es heute eben lehren. Und das ist für mich plausibel und
verständlich;)
 
Das ist so ein Zwischending. Ich finde es auch besser ein Hund knurrt (und geht am besten dann sofort in die Defensive).

Wenn der Hund halbwegs klar im Kopf ist und dann noch korrigiert ist das u.U. schon grenzwertig (je nach Situation). Der Oppa ist so ein Kandidat, der sich ermuntert fühlt, auch dann einzugreifen, wenn es ihn nicht betrifft.

Unsere Rottweiler hatten wesentlich bessere Nerven, von daher warn sie auch nicht so viel am korrigieren.

In jedem Fall hat es meiner Nicht nicht geschadet, aber der Oppa war nie mit ihr alleine.
Ich hab´den im Zweifelsfall sogar mit auf' s Klo genommen.
 
@HSH Freund: das hat mit "Romantik", wie Du es nennst, weniger zu tun,
als mit Fortschritten in Erkenntnissen
der Ethologen in Bezug auf Hundeverhalten.
Heute weiß man mehr, als etwa vor 30 Jahren und es ist gut möglich,
dass unsere heutigen Lerninhalte in 30 Jahren ebenso überholt sind;)
Aber ich stütze mich auf den aktuellen Stand der Forschung,
wie Dozenten es heute eben lehren. Und das ist für mich plausibel und
verständlich;)
Das eine entsprechende Kommunikation, auch zur Konfrontationsvermeidung, abläuft ist keine neue Erkenntnis. :rolleyes:
Was sagen denn nun die Ethologen wie die Sache für den Hund ausgeht wenn er, die vorangegangene Kommunikation ignorierend, als Rudelmitglied aus der Reihe tanzt? Was hat sich da in den letzten 30 Jahren denn Großartiges geändert?
 
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