Katzenproblem - Experten da?

Meine Mama meint, es wäre nicht schlimmer geworden wegen dem Kater, richtig schlimm ist es wohl, seit dem letzten Tierarztbesuch geworden... da musste sie Amy halt Packen und in die Kiste stopfen...:(


Naja und wegen dem Kater, ich habe ja im Eingangspost geschrieben, dass ich von katzenforen erstmal bedient bin, da wurde mir nämlich permanent vorgeworfen, dass meine Katze ja verkümmern würde und gestört wäre, weil sie allein gehalten wird (mein Problem war übrigens nur, dass sie auf alles flauschige, weiche, was im Bad liegt draufpinkelt und ich ne Lösung gesucht habe trotzdem einen Teppich/Vorleger ins Bad zu legen) - deren Meinung nach ist nämlich keine Katze gern allein, auch nicht dann, wenn sie von der Züchterin, die eigentlich alle Karten in dieses Tier gesteckt hat, abegeben wird, weil sie mit den anderen Katzen nicht klar kommt:rolleyes:

Ich habe mich da wohl auch etwas beeinflussen lassen und dachte, eine zweite Katze wäre was tolles für meine Mama UND Amy:(

Naja, soviel zu den Katzen-Gurus... die auch in der Pinkel-Aktion des Katers keinen Zusammenhang mit den Problemen zwischen den Katzen gesehen haben sondern dachten, es wäre das falsche Streu oder der Standort des Klos wäre falsch:unsicher:

Das Thema hab ich leider abgehakt...




Ich werde meiner Mama nochmal sagen, dass sie Amy wirklich mal komplett ignorieren soll, auch kein nettes Ansprechen etc. mehr - vielleicht hilft das dann ja etwas Spannung aus der Situation zu nehmen...
 
Du sagst, sie hat schon viel probiert - Was denn?

Wenn lt. TA hinter ihrem Verhalten ein Trauma steckt, kann man auch mal mit Bachblüten, Zylkene o.ä. arbeiten. Habt Ihr das schon ma probiert?

Wie alt ist denn Dein Bruder? Kann ER nicht mit der Katze zum TA oder sie zumindest in den Korb packen?
 
Ehrlich mein Gefühl?

Die Katze hat schon versucht dort weg zu kommen(wenn man das so deuten möchte). Die verstehen sich dort nicht. Deine Mutter hat Angst vor der Katze, was ich tatsächlich glauben kann. Ich möchte auch nicht von einer Katze gebissen werden. Gibt es da nicht vielleicht eine Lösung die zu trennen?
Kannst du die Katze nicht zu dir nehmen? Du wohnst doch nicht dort, oder habe ich das falsch verstanden?
Auch wenn es vielleicht für die meisten Hauskatzen schöner ist zu zweit zu leben. Das muss wirklich nicht für alle der Fall sein. Gerade Freigänger suchen sich meist draußen ihre "Freunde" und brauchen nicht unbedingt einen Mitbewohner. Also ich zumindest halte das für Quatsch.
 
Das stimmt schon - Molly hat ja auch deutlich gezeigt, daß er mit einem Hund glücklicher ist als mit einer anderen Katze.

Ob es nun an Pia lag, sprich ob er sich mit einer anderen Katze besser verstanden hätte, weiß ich nicht, wollte es aber auch nicht mehr riskieren...
 
Du sagst, sie hat schon viel probiert - Was denn?

Wenn lt. TA hinter ihrem Verhalten ein Trauma steckt, kann man auch mal mit Bachblüten, Zylkene o.ä. arbeiten. Habt Ihr das schon ma probiert?

Wie alt ist denn Dein Bruder? Kann ER nicht mit der Katze zum TA oder sie zumindest in den Korb packen?

Die Katze bekommt Bachblüten (wobei meine Mama nicht ganz sicher ist ob es die richtigen sind, jetzt bekommt sie welche gegen Angst) und in jeder (gefühlt) 3ten Steckdose steckt ein Feliway-Zerstäuber.
Zylkene sind Tabletten? Kann man versuchen, aber ich denke, da macht die Katze nicht mit...


Mein Bruder ist 16 und dem ist sowas total peinlich und er wollte die Katzen ja auch nicht, letztens als der Kater die Bisswunde und 40 Grad Fieber hatte musste ich ihn fast eine Stunde überreden den Kater zum Tierarzt zu bringen, weil meine Mama arbeiten musste und ich es zeitlich mit Hin- und Rückweg nicht mehr geschafft hätte zu den Öffnungszeiten da zu sein - den kann man da vergessen...:rolleyes:
Der Tierarzt hat ja aber auch gesagt, dass meine Mama nicht kommen muss sondern abwarten soll - sie hat also seinen Segen


@Kitty: ob die Katze versucht hat dort wegzukommen wissen wir doch gar nicht!
Sie wurde mehrere Kilometer entfernt gefunden - ich weiß nicht, ob eine Katze so eine Strecke läuft um sich ein neues Heim zu suchen, wenn um die Ecke auch ne Oma ist, die sie füttert... keine Ahnung!
Das erste mal, als sie weg war, wurde sie ja auch von den Leuten, die sie geklaut haben gefangen und eingesperrt:sauer:
Zudem war das bevor der Kater da war und sie ist ja jetzt schon mehrere Monate zurück ohne wieder zu verschwinden- ich denke, wenn sie weg wollen würde, weil sie es bei meiner Mama nicht mag, wäre sie schon längst weg, spätestens seit dem Einzug des Katers - sie hätte ja jederzeit die Möglichkeit dazu!
Sie scheint also schon irgendwie an ihrem Zuhause zu hängen

Ich kann die Katze auf keinen Fall nehmen, da ich selbst ja eine Katze habe, die wegen Unverträglichkeit abgegeben wurde und ob der Hund sich hier auch das Gezicke gefallen lassen würde weiß ich auch nicht - das wäre wirklich nicht lustig auf 75m²;)
Zudem ist Amy eine Freigängerin und ich lebe im zweiten Stock... Amy hätte es hier definitiv schlechter getroffen!
 
Das stimmt schon - Molly hat ja auch deutlich gezeigt, daß er mit einem Hund glücklicher ist als mit einer anderen Katze.

Ob es nun an Pia lag, sprich ob er sich mit einer anderen Katze besser verstanden hätte, weiß ich nicht, wollte es aber auch nicht mehr riskieren...



Tja, laut den Katzenforen-Gurus darf sowas aber nicht sein:eg:
Eine Katze braucht ein andere katze um glücklich zu sein, ansonsten wird sie gestört:rolleyes:


Und Amy war ja auch früher schon so, daher wurde der Kater ja erst angeschafft:(
Wie gesagt, schlimmer wurde es, nachdem sie im Sommer weg war und richtig schlimm wohl seit meine Mama zur zweiten Pilzimpfung mit ihr beim Tierarzt war...

Daher kann ich mir das mit dem Trauma schon gut vorstellen, dass sie halt in der zeit irgendwas schlimmes erlebt hat - vielleicht mit Frauen? - und daher jetzt so verstört ist - und das meine Mama sie dann gepackt und in die Kiste gepackt hat, war dann eben die Krönung...:(
 
Sagt ja auch keiner, dass sie es schlecht getroffen hat. Ich meine nur, dass es sich so anhört, also ob alle beteiligten irgendwie unglücklich sind. Am Ende muss deine Mutter damit leben können. Wenn sie das kann, dann muss sie Amys Charakter wohl so akzeptieren wie er ist. Wenn nicht, dann muss man vielleicht überlegen ob es langfristig nicht für Amy etwas besseres gibt, oder ob man ihr die Situation so zurecht machen kann, dass es besser wird und nicht schlimmer.

Vielleicht kann man die Katzen trotzdem räumlich so trennen, dass beide getrennte Eingänge haben. Und Amy einfach nicht mehr angefasst wird. Ich habe auch so einen Experten hier, der eigentlich keinen Körperkontakt zu Menschen sucht. Bitte. Dann wird er eben nicht mehr angefasst. Ist halt so.
Und vielleicht sollte man vielleicht überlegen ob man nicht einen Verhaltenstherapeut such die sich mit Katzen auskennt und sich die Lebensumstände mal ansieht. Vielleicht entdeckt der ja was.
 
Und Amy war ja auch früher schon so, daher wurde der Kater ja erst angeschafft:(
Wie gesagt, schlimmer wurde es, nachdem sie im Sommer weg war und richtig schlimm wohl seit meine Mama zur zweiten Pilzimpfung mit ihr beim Tierarzt war...

Daher kann ich mir das mit dem Trauma schon gut vorstellen, dass sie halt in der zeit irgendwas schlimmes erlebt hat - vielleicht mit Frauen? - und daher jetzt so verstört ist - und das meine Mama sie dann gepackt und in die Kiste gepackt hat, war dann eben die Krönung...:(

Hmm... Also ich weiß ja, dass man Katzen genauso konditionieren kann wie Hunde. Man könnte probieren irgendwelche Spielchen mit ihr anzufangen und ihr Leckerchen dabei zu geben. Oder ist, wenn sie das möchte, ein Paar Tricks beibringen. Vielleicht steigert das dann das Vertrauen zu deiner Mutter.
 
Meine Mama will sie schon behalten, ich denke auch, so wie die Katze drauf ist, findet man eh keinen besseren Platz, höchstens nen Bauernhof oder so, wo sie mitlaufen kann...
denn wenn wir ehrlich sind - bei der Menge an lieben Kuschelkatzen, die es gibt, muss sich niemand so einen Problemfall anschaffen - selbst wenn sie sich anders entwickeln könnte...

Und meine Mama mag Amy auch sehr!
Die Lösung sollte halt so aussehen, dass Amy weiter so bleiben kann wie sie ist und meine Mama halt den Kater zum kuscheln hat


An einen Verhaltenstherapeuten habe ich auch schon gedacht, kenn mich da aber bei Katzen zu schlecht aus um da auch nur irgendwie die Profis von den Abzockern unterscheiden zu können:rolleyes:

Komplett trennen geht bei den Katzen nicht, beide gehen ja raus und auch drinnen ist das schlecht umzusetzen - ich habe ja auch noch die Hoffnung, dass sie ihn doch noch akzeptiert und der Dötzkopp auch lernt, dass Amy keinen Bock hat mit ihm zu spielen:rolleyes:



Naja, nachdem sich die Situation ja nach dem Tierarztbesuch so massiv verschlechtert hat, hoffe ich, dass Amy sich bald wieder einkriegt...
 
Hmm... Also ich weiß ja, dass man Katzen genauso konditionieren kann wie Hunde. Man könnte probieren irgendwelche Spielchen mit ihr anzufangen und ihr Leckerchen dabei zu geben. Oder ist, wenn sie das möchte, ein Paar Tricks beibringen. Vielleicht steigert das dann das Vertrauen zu deiner Mutter.
richtig, man kann sie bspw. auch clickern, villeicht kann man daurch einige situationen einfacher machen? katze-in-box fiele mir da ein, sowas kann man ja eigentlich recht gut trainieren...
 
So klingt das ja schon ganz anders - also das mit der Mama und der Einstellung zur Katze.

Ich würde es einfach so laufen lassen und auf ein "Wunder" bzw. Besserung hoffen. Wir hatten/haben hier ja auch das Problem, dass wir aus 2 Einzelkatzen Mehrtierhaltung machen mussten und eine der Katzen damit kreuzunglücklich war.
Jetzt nach knapp 7 Jahren kommen die Beiden recht gut miteinander aus, aber wenn die eine Katze die andere überlebt wird hier auch keine weitere Katze mehr einziehen.

Vielleicht kann man noch über geteilte Leckerlies ein halbwegs normales Verhalten etablieren, aber meistens hilft es bei Katzen wirklich mehr, wenn man weniger tut.
 
So klingt das ja schon ganz anders - also das mit der Mama und der Einstellung zur Katze.

Ja, meine Mama klingt bei sowas immer etwas strange, sie hat es ja zuerst wirklich so krass formuliert:rolleyes:
Eigentlich ist sie ne ganz liebe und hängt auch sehr an dem Kratzbürstenviech, sie braucht halt hin und wieder nen Tritt in die richtige Richtung (z.B. einfach mal beim TA anrufen und fragen, was man mit der Wunde machen kann:rolleyes:)


Leider sieht es dann mit solchen Dingen wie klickern oder mal die Katzen koordiniert zusammenbringen wieder Mau aus, weil sie dazu "keine Zeit" hat - sie arbeitet wirklich viel aber ich glaub, dazu hat sie auch keine Lust:unsicher:

Ich hab ihr z.B. zu Anfang gezeigt, wie sie beide Katzen in positiver Stimmung zusammenbringen kann, so dass der Kater einfach lernt, dass Amy nicht immer ein Monster ist und Amy, dass es wenn der Kater dabei ist auch tolle Sachen gibt.
Das hat wirklich toll funktioniert - obwohl der Kater ne halbe Stunde vorher von weggerannt ist, sobald er Amy Schwanzspitze nur sah...
wurde halt wohl leider nicht so konsequent umgesetzt:rolleyes:

Find ich schade, weil ich würde mehr Potenzial bei den beiden Katzen sehen, aber ich kann auch nicht mehr machen als es meiner Mama zu zeigen und zu erklären - sie findet das ja auch total beeindruckend, wenn die zwei dann so friedlich zusammen sind... aber sie setzt es halt nicht konsequent um und ich reiß deshalb keinen Streit vom Zaun, das ist es mir dann auch nicht wert- dafür haben es die Katzen noch zu gut
 
Mütter halt.:rolleyes:

Na ,wenn es der Katze dann eigentlich an nichts mangelt - die Zuneigung könnte Katze ja bekommen, wenn Katze sich benehmen würde - lass es laufen.
Ich fetze mich mit meiner Mam auch nicht wegen der Viechers, solange es nicht zwingend notwendig ist.
Vielleicht nochmal ganz klar an den Kopf werfen, dass es dann auch ihre Schuld ist, wenn die beiden Samtpfoten sich nicht verstehen, aber eigentlich auch egal - keinem geht es schlecht und Mütter dürfen auch mal jammern.
 
Ist die Katze mal auf Arthrose untersucht worden? Mein Kater zieht auch zwischendurch extrem knurrend durch das Haus, dann darf ihm nix und niemand zu nahe kommen und ich weiß er hat einen Schub. Das ist äußerlich nicht immer festzustellen, wir konnten das nur weil er eine Zeit lang dolle gehumpelt hat. Und nu hat er es in beiden vorderen Schultergelenken. Die Schübe vermehren sich bei schlechtem Wetter und er ist dann wirklich ungenießbar.

Ich glaube man muss lange Katzenhalter sein und viel Erfahrung haben um irgendwann wirklich akzeptieren zu können, dass nicht alle Stubentiger die totalen Kuschler sind :rolleyes:
 
Nein, Arthrose wurde nie untersucht... aber sie ist auch erst 7 Jahre und läuft hervorragend.

Ich werde das mal anregen, dass man das mal bei irgendeinem TA Besuch untersucht, der sich nicht vermeiden lässt aber ich denke, meine Mama würde nicht so mit ihr zum TA marschieren deswegen;)



Es wird ja auch akzeptiert, dass sie keine Kuschlerin ist, wir hatten auch vorher Katzen, die da eigen waren- es ließen sich aber alle immer etwas streicheln (so lange und wann sie es halt wollten) und es ist nie eine ohne Grund kratzbürstig geworden...
wenn es wirklich so ist, wie meine Mama es schildert, geht die Katze ja durchs Haus und knurrt da einfach mal pauschal alle an, egal, was die machen...
das ist in meinen Augen nicht mehr "keine Kuschelkatze" sondern noch etwas härter... und so extrem war es ja auch früher nicht - früher war sie einfach nur eine Zicke, jetzt ist sie die "Psycho-Katze" (ich mein, ich finde es ja fast schon lustig, wenn sie knurrt - hab ich so noch nie bei einer Katze gehört und es klingt auch wirklich gefährlich)

Ich denke, da muss einfach irgendwas passiert sein, als sie im Sommer weg war (ich gebe auch zu, ich hab sie schon für tot gehalten) - aber dahinter kommen wird man nicht...
 
Caspar ist auch erst 10, Arthrose ist keine Frage des Alters. Und Caspar verhält sich genau so wie eure Mieze wenn er einen Schub hat, nicht mal ich darf ihn dann anfassen. Zusammen mit einem Trauma ist das bei eurer vielleicht noch einen Zacken härter. Gibt auch die Möglichkeit von Borreliose, die starke Gelenkschmerzen verursachen kann - das sind Sachen die nicht offensichtlich sind. Katzen sind ja unterschiedlich im Schmerzverhalten, Caspar ist da extrem und pflückt auch den TA auseinander, andere liegen nur rum.

Ich würde das vielleicht beim nächsten TA Besuch anregen, oder vielleicht vorher schon mal so eine Paste holen für die Gelenke (schadet auf keinen Fall) und die gibt es im Zoohandel (ich nehme die für Hunde) da ist Grünlippmuschel drin. Besorgt doch mal so ein Catnipspray und besprüht mehrere Plätze wenn sie da ist. Meine wälzen sich dann wie bekloppt auf dem Teppich und sind absolut happy, das hebt die Stimmung gewaltig und hat die Eingewöhnung unseres kleinen Perserlings erheblich erleichtert.
 
Ich fand die Vermutung Borreliose nicht uninteressant, zumal Borre unter anderem auch die Psyche verändern kann.

Aber man geht heute offenbar davon aus, dass Katzen nicht an Borreliose erkranken.

...
 
Also ich hab grad mit meiner Mama telefoniert, sie hat sich total gefreut wegen der neuen Anregungen!:)

Also, ich hab ihr gesagt, sie solle die Katze jetzt mal komplett ignorieren, kein Ansprechen, kein Angucken, nur reagieren, wenn die Katze von sich aus, auf sie zukommt - mal sehen, ob dich dadurch was ändert.
(mein Bruder soll weiter Kontakt zu ihr aufnehmen, da sie mit ihm immer am besten klar kam und kommt - vielleicht ja gerade deshalb, weil er "nix von ihr will", der interessiert sich ja nicht für die Katzen, die nerven ihn eher)


Das mit der Arthrose will sie - wenn sie denn mal unvermeidlicherweise - zum Tierarzt geht untersuchen lassen, ich guck aber parallel mal nach einer Paste, vielleicht tuts da auch erstmal Traumeel? Dieses ganze Gelenkzeugs ist ja immer wahnsinnig teuer:rolleyes:

Zudem hat sie ja auch noch mit ihrem Pilz zu kämpfen, sie juckt und leckt dort zwar nicht vermehrt aber es ist sicher trotzdem auch sehr unangenehm - es sind ja beide Innenseiten der Oberschenkel betroffen.


Ich habe jetzt einfach mal die Hoffnung, dass es besser wird, wenn sie den letzten Tierarztbesuch verarbeitet hat und der Pilz weg ist, das sind schonmal zwei Stressfaktoren weniger dann.


Auf jeden Fall vielen Dank für die Anregungen und Tipps!

Wir wollen ja die Katze nicht zur Schmusekatze umpolen, uns ist schon klar, dass sie da einfach eigen ist - aber wir haben halt auch das Gefühl, dass es ihr grad selbst mit der Situation nicht so gut geht - sie fühlt sich ja auch nicht wohl, wenn sie knurrend durchs Haus läuft, ich gehe mal davon aus, dass sie das nicht nur macht um Angst und Schrecken zu verbreiten und so die Weltherrschaft an sich zu reissen;)- und würden ihr auch einfach gern helfen.
 
@Blackcat: hast du nen Tipp wegen der Paste?

Ich hab grad bei Zooplus gesucht und nichts gesehen...



Borreliose muss ich mal nach googeln, ich gebe zu, ich habe auch noch nie von katzen gehört, die Borreliose hatten/haben aber da gibt es doch sicher mehr Symptome als nur psychische Veränderungen, oder?
 
Also, da der Allgemeinzustand der Katze ja gut ist (sie ist gut im Futter, bewegt sich normal, hat bis auf die Pilzstelle ein tolles Fell) und sie sich ja, wie gesagt, kaum anfassen lässt, sich keiner traut sie in die Transportbox zu stecken, das auch wieder ein riesen Stress für sie ist und sie sich zuletzt wohl kaum Blut abnehmen lassen würde ohne das man sie in Narkose legt und Borreliose bei Katzen wohl auch selten ist, würde ich jetzt mal sagen, dass man das einfach nicht untersuchen kann.

Dazu wäre der Verdacht zu gering und das, was sich dadurch verschlechtern würde zu groß:(

wäre jetzt bei einer Katze wie meiner kein Thema sowas abzuchecken, da geht es auch nicht ums Geld - aber wenn es für alle Beteiligten so ein Stress ist und man keine wirklichen Symptome bemerkt...
 
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