Leichte verzweiflung mit Hundewelpen

Ich hoffe ja einfach mal du fragst hier einfach mal bei jeder Kleinigkeit nach und in Wirklichkeit ist alles nur halb so dramatisch, denn sonst würde ich mir wirklich Sorgen machen. Ein wenig vernünftiger Menschenverstand und Bauchgefühl sollten eigentlich das Gröbste verhindern, zumal man sich eigentlich vor der Anschaffung eines Dobis Gedanken gemacht haben sollte.
Dobis sind zwar auch nur Hunde, aber es gibt nun wirklich ein paar Rasseeigenschaften, die gerade mit kleinen Kindern kollidieren - so sind Dobis in ihrer Familie einfach nur klasse Hunde, haben aber meist keinen Bock auf Fremde/Besucher im Haus bzw. wird dieser erstmal kritisch beäugt. Keine ideale Kombination mit einem Kind, wo zwangsläufig Aktion inner Bude ist. Auch sollte deine Frau die Muße und Kompetenz (zur Not muss sie mit zum Trainer/Training) haben auch in deiner Abwesenheit den angestrebten Kurs umzusetzen, ihr müsst wirklich alle an einem Strang ziehen, sonst gibt es Probleme!
Du weißt aber schon das dein Dobi ein Baby ist, ein Rohdiamant den man mit Gefühl, Verstand, Ruhe und Geduld formen muß???
Dein Tier hat bis jetzt noch kein Problemverhalten gezeigt, er verhält sich wie ein Hundewelpe sich verhalten muß wenn er normal tickt.

So langsam krieg ich auch Mitleid mit dem Tier, sorry:rolleyes:
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Jani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist ganz normales Welpenverhalten und mit der Grund dafür, warum ich die Kombination Kleinkind/Welpe nicht besonders passend finde.

(
Normales Welpenverhalten und Kleinkind wiederspricht sich unter den passenden Umständen überhaupt nicht
Wenn man beide zu händeln weiß, die passende Umgebung schafft und auch seine Kids im Griff hat, gibt es da wenig bis keine Probleme.
;)

Sicher geht das. Aber es gibt - weiß die Göttin - viele idealere Kombinationen. ;)
 
  • 16. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also bevor ihr hier denkt ich misshandel das tier, das was ich sehe, schreibe ich und das was ich frage, denke ich und bewerte es nicht als negativ, auffällig oder erschreckend.
Ich möchte bitte nicht hingestellt werden, als wäre ich ein (sorry) assi, der sein hund schlägt, in nem zwinger hält und nur 1 mal in der woche fressen gibt, die ******** nicht weg macht und ihn sich selbst überlässt. Ich schreibe um mich selber zu stärken, das es normal ist, was hier läuft und um mich selber auch sicherer zu fühlen.

Wisst ihr, als meine Tochter zu welt kam, half kein Buch der Welt mit meiner Unsicherheit klar zu kommen, ich bin am Anfang immer skeptisch und nach und nach habe ich durch tipps und rat von anderen gelernt mit der Situation umzugehen, heute weiß ich sie prima zu händeln, aber ich fühle mich gerade bei den Aussagen, wie ein schwerverbrecher der die Mona Lisa aus dem Louvre geklaut hat und dabei eine ganze Arme an Polizisten nieder gemäht hat.

Habt da bitte auch nachsicht mit mir.

Zu der Hundeschule <--- bitteschön
 
Das ist ganz normales Welpenverhalten und mit der Grund dafür, warum ich die Kombination Kleinkind/Welpe nicht besonders passend finde.

(
Normales Welpenverhalten und Kleinkind wiederspricht sich unter den passenden Umständen überhaupt nicht
Wenn man beide zu händeln weiß, die passende Umgebung schafft und auch seine Kids im Griff hat, gibt es da wenig bis keine Probleme.
;)

Sicher geht das. Aber es gibt - weiß die Göttin - viele idealere Kombinationen. ;)

Da hast du wohl wahr....aber was sollen die ganzen masochiostisch veranlagten Menschnmütter und Hundebessitzer wie meinereiner denn mit ihrer Freizeit anfangen wenn nicht sowas? ;):D

Ernsthaft,
ich lebe schon immer mit Hunden und ich wusste was ich mir antue. Trotzdem sehe ich es wie du denn ich habe gerade alle Hände voll zu tun das hinzukriegen..Es wäre sinnvoller die Kleinkindphase abzuwarten. Nun hab ich in meinem Fall das Glück das meine Kids vom Tag ihrer Geburt mit ihren Fellnasen und den entsprechenden Regeln leben mussten. Die sind halt auch nicht unbedarft...gsd, unser5 Wicht und Kinder ohne Hundeerfahrung wäre hier der supergau:unsicher:



Musste nur grundsätzlich mal pro Familie/Welpe meinen Senf ablassen:lol:
 
Wenn Du schon selbst den Gedanken einbeziehst, den Hund in geeignetere Hände abzugeben, solltest Du es möglichst bald tun.
Das ist mitnichten ein Verrat am Hund, sondern schlicht vernünftig.
Noch wird sich schnell ein guter Platz finden lassen.

Das sieht anders aus, wenn Ihr in seiner Pubertät feststellt, dass Ihr ihm nicht gewachsen seid - dann wird es schwierig, ein gutes Zuhause zu finden.
Und in der Pubertät wird es richtig schwierig, dagegen ist das, was Ihr jetzt erlebt, pillepalle.

Dein Welpe reagiert völlig welpengerecht -ich weiss nicht, in welchen Büchern Du gelesen hast.
Allerdings denke ich, Du hast die "Rasse Dobermann" völlig unterschätzt.
Ich habe Hundeerfahrung, aber einen Dobi würde ich mir nicht zutrauen und schon gar keinen Welpen.

Wenn hier jetzt Tipps mit Box kommen, macht mir das ein bisschen Bauchweh.
Der HH wirkt derart überfordert und verunsichert, dass ich ihm nicht zutraue, das hundegerecht hinzubekommen.
Zumal der Kleine ja wirklich bisher nicht den Eindruck macht, dass er sich in irgendeiner Form auffällig verhält.
 
  • 16. Mai 2024
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Wenn Du schon selbst den Gedanken einbeziehst, den Hund in geeignetere Hände abzugeben, solltest Du es möglichst bald tun.

War aber nicht jeder mal Hundeanfänger, Welpenanfänger und die die Dobis haben Dobianfänger/Dobiwelpenanfänger?

Es ist ja nicht so, das ich den kleinen aufgebe, ich WILL ja und ich werde auch ab nächster Woche die Welpenschule besuchen, so wie ausgemacht der grund warum er jetzt in den 2 Wochen noch nicht war, war der das die Trainerin gesagt hat, nicht in der eingewöhnungsphase (2 Wochen) und das verstehe ich. Das es kein Zuckerschlecken wird einen welpen geschweige denn einen dobiwelpen groß zu bekommen ist mir doch klar und ich sehe ja auch täglich mehr erfolge, nur sind es halt die kleinen aber feinen momente, wo er nicht das gewünschte verhalten an den tag legt (was ja auch in seinem alter ok ist), die mich dann selber innerlich mit fragen bombadieren, so dass ich hier schreibe und frage, aber gerade komme ich mir vor wie ein angeklagter vor gericht, sorry ich habe ja gesagt lieber die unverblümte wahrheit als speichelleckerei, aber ich komme mir vor wie abgestempelt als "junge du packst das doch eh nicht" vor.

P.S. ich wäre sehr dankbar, nach dem jetzt viel kritik gekommen ist, über einen TIPP, es wäre sehr schön, wenn mir jemand klip und klar sagen könnte "hey, pass auf so und so solltest du es machen, das und das soll er sich gleich angewöhnen respektive abgewöhnen und dann mach das und das damit er es gut hat" ob ich das nun aus einem speziellen dobi buch lese oder von echten leuten die hier jeden tag mit ihrem hund zusammen sind, welche weise würdet ihr wählen?
 
Also bevor ihr hier denkt ich misshandel das tier, das was ich sehe, schreibe ich und das was ich frage, denke ich und bewerte es nicht als negativ, auffällig oder erschreckend.
Ich möchte bitte nicht hingestellt werden, als wäre ich ein (sorry) assi, der sein hund schlägt, in nem zwinger hält und nur 1 mal in der woche fressen gibt, die ******** nicht weg macht und ihn sich selbst überlässt. Ich schreibe um mich selber zu stärken, das es normal ist, was hier läuft und um mich selber auch sicherer zu fühlen.

Wisst ihr, als meine Tochter zu welt kam, half kein Buch der Welt mit meiner Unsicherheit klar zu kommen, ich bin am Anfang immer skeptisch und nach und nach habe ich durch tipps und rat von anderen gelernt mit der Situation umzugehen, heute weiß ich sie prima zu händeln, aber ich fühle mich gerade bei den Aussagen, wie ein schwerverbrecher der die Mona Lisa aus dem Louvre geklaut hat und dabei eine ganze Arme an Polizisten nieder gemäht hat.

Habt da bitte auch nachsicht mit mir.

Zu der Hundeschule <--- bitteschön

Kein Mensch hält Dich hier für einen Asi, der seinen Hund vernachlässigt oder misshandelt. Wie kommst Du denn da drauf? Ich wüsste nicht, welches Post Dich mit einem Schweverbrecher (Dein Beispiel) gleichstellt. :verwirrt:

Aber sachliche Kritik wird wohl erlaubt sein - zumal sich diese in direkter Weise auf Deine Aussagen bezieht. :hallo:
 
Naja, die Kritik war nun oft wirklich auch vernichtend mit aussagen "ich habe mitleid mit dem Hund" und "Hast du dich eigentlich jemals informiert" ist schon ne ziemlich herbe Aussage und ich empfand es als "Naja du Depp, jetzt haste nen hund mit dem de nicht umgehen kannst und ohweh, der arme hund, mach ma lieber schnell das der jemanden bekommt, der sich damit auskennt"

Sorry wenn ich es falsch aufgenommen habe, aber viele aussagen habe ich so aufgefasst, weil sie nicht meine frage beantwortet haben sondern eher den verdacht geschührt haben, das ich unfähig sei.
 
Coony hat Dir doch eine ganze Latte an Tipps gegeben? Hast Du ihren Beitrag gelesen? Da steht doch, wie man vernünftigerweise vorgehen kann.
 
Also bevor ihr hier denkt ich misshandel das tier, das was ich sehe, schreibe ich und das was ich frage, denke ich und bewerte es nicht als negativ, auffällig oder erschreckend.
Ich möchte bitte nicht hingestellt werden, als wäre ich ein (sorry) assi, der sein hund schlägt, in nem zwinger hält und nur 1 mal in der woche fressen gibt, die ******** nicht weg macht und ihn sich selbst überlässt. Ich schreibe um mich selber zu stärken, das es normal ist, was hier läuft und um mich selber auch sicherer zu fühlen.

Wisst ihr, als meine Tochter zu welt kam, half kein Buch der Welt mit meiner Unsicherheit klar zu kommen, ich bin am Anfang immer skeptisch und nach und nach habe ich durch tipps und rat von anderen gelernt mit der Situation umzugehen, heute weiß ich sie prima zu händeln, aber ich fühle mich gerade bei den Aussagen, wie ein schwerverbrecher der die Mona Lisa aus dem Louvre geklaut hat und dabei eine ganze Arme an Polizisten nieder gemäht hat.

Habt da bitte auch nachsicht mit mir.

Zu der Hundeschule <--- bitteschön

Ruhig Brauner, keiner denkt hier, dass du ein Assi bist, deinen Hund schlägst oder ihn sonstwie misshandelst - wirklich nicht, alles gut soweit.;)


Nur ihr habt da eine ziemlich bescheidene Situation am Start, wo jeder hier Forum an unterschiedlichen Stellen die Alarmglocken klingeln hört - gerade und insbesondere die Sache mit eurer Tochter. Deine Fragen verwirren halt nur, weil man bei manchen Sachen einfach denkt: "Hmmm eigentlich ist sowas selstverständlich/sowas weis man doch, warum fragt der sowas? Das muss ja wirklich übel sein." etc.pp. Stell dir einfach vor, dass dich jemand andauernd fragt, was du als selbstverständlich vorraussetzt (z.B. Autofahren)? Da kommen dir dann auch Zweifel an der Person, oder nicht?

Das ihr euch über den Dobermann nur periphär informiert habt ist blöd. Dazu noch einen Rüden, blöd blöd, aber auch hier gilt - ist zwar blöd, aber machbar. Nur gilt auch hier - erkundige dich auch bei Leuten, die sich mit der Rasse auskennen am Besten live (DV oder anderer Gebrauchshundeplatz) oder in Rasseforen, vielleicht gibt es ja auch andere Dobihalter in deiner Nähe, wo man sich mal so privat unterhalten kann.

Ihr solltet euch nur wirklich über eins klar sein:
Dobis brauchen ewig, bis sie wirklich fertig/erwachsen sind, die meisten sind es erst so mit 3 Jahren. In dieser Zeit kommt es immer wieder zu Veränderungen und Wandlungen wo man manches mal nur mit den Ohren schlackert.
Leider hat die Rasse echte Probleme mit der Gesundheit und teilweise mit dem Wesen (wenn man ihn mit anderen Rassen vergleicht). Aber das ist alles machbar, man muss es nur tun. Deshalb versuch dein Bauchgefühl zu stärken (machst du bei deiner Tochter doch auch ;) ) und weniger kompliziert zu denken, das wird schon.

Allerdings bring eine klare Linie bezüglich deiner Tochter rein und berede mit deiner Frau wo ihr mit dem Hund hinwollt, wie ihr das anstellen wollt und wieviel sich deine Frau zumuten will. Ihr müsst das wirklich beide wollen und umsetzen und ich erähne hier expliziet deine Frau, weil sie wohl diejenige ist, die mehr Zeit mit dem Hund verbringen wird.
 
Also danke nochmal, das ich wohl doch kein Schlächter bin und ja die tipps von Coony habe ich gelesen und werde sie auch umsetzen, dir selber auch nochmal danke coony, ja doof ist vieles was wir da anscheinend gemacht haben, rassespezifische unkenntniss ist doof und wir bezahlen ja nun auch dafür, der bauch gibt uns ja auch meistens recht aber da ist ja immernoch das hirn das gespinste macht und diese dann hier schwarz auf weiß präsentiert.

Nochmal er ist wirklich brav und lieb, total verschmust und er ist ein spielpinkler ^^ heute zwei mal das kleine schweinchen.

Er macht fein groß und klein draussen (ausser man ist nicht schnell genug) er schläft prima durch und das macht uns alle langsam ruhiger, die grenzen kennt er ja nunmal auch noch nicht, wir ermahnen ihn täglich tausende von mahle runter von der couch nein nicht ins bett, aber das wird schon mit der zeit, gerade vor ner stunde hat er sich auch freiwillig ohne ermahnen unter den tisch gelegt und schläft nun friedlich. Ich werde nächste woch los, ein Körbchen für ihn besorgen, da er es liebt, zwischen den füßen zu schlafen und was er neuerdings macht ist, er legt sich in den maxicosi kindersitz unserer kleinen tochter (was ja nicht sein soll), das zeigt mir, er hat das bedürfniss nach schutz um ihn herum. Zuvor hat ihm die Decke gereicht, die besucht er aber nur wenn wir schlafen gehen, was man auch wie ein ritual betrachten kann.

Ich selber bin mit dem Hund sehr zufrieden und es sind ja meist nur kleine zweifelmomente oder fragen die mich einfach bohrend interessieren.

Ich selber bin von meiner person her wirklich sehr gradlinig und selber sehr stur, so fas da zwei böcke aufeinander prallen, wichtig ist nur, das er es lernt, das ich das sagen habe und nicht er.

Die zeit wird zeigen was aus ihm wird, aber er hat auch wirklich tolle eigenarten an sich, die hoffentlich eine nicht ganz so schlimme pubertät anpreisen, sowie schnucklige sachen, wie das meckern wenn er sich drdeht beim schlafen usw ^^

P.S. @Coony bei deiner Homepage geht nur die Main-Page
 
Ich habe wirklich Bauchschmerzen dabei, jemandem Tips aus der Ferne zu geben, wo (inzwischen) offensichtlich keinerlei Wissen oder Erfahrung vorhanden ist. Gerade so Tips wie der mit der Box können schwer in die Hose gehen und alles andere als förderlich sein, wenn sie falsch ausgeführt werden.

Nichts für ungut. :hallo:
Ja das mit den Tipps sehe ich ähnlich, vor allen wenn sie sich stellenweise widersprechen.
Du solltest aufpassen, dass sich nicht ein Groll gegenüber den Kindern aufbaut.
Würde ganz bewusst, wenn die Kinder schlafen, mit ihm sehr streng sein oder gar nix machen, vielleicht versuchen Kommandos beizubringen und sowie die Kinder wach sind, mit ihm und den Kindern tolle Sachen( aus Sicht des Hundes) machen; auf keinen Fall umgehehrt, sich mit ihm beschäftigen, wenn Kids schlafen oder nicht da sind und wenn Kids kommen spielt er auf einmal 2. Geige oder wird mit dauernden aus und nein genervt.
Auch würde ich nicht seine Aggresivität fördern nur weil ich evt. mal eine Schutzhundausbildung machen will.
Bei meinem auch gar nicht nötig, wenn die Leute alleine mitkriegen, wie gut man den Hund unter Kontrolle hat, sorgt schon seine Größe und sein Aussehen, für den nötigen Respekt. Andererseits merk ich z.B. im dunklen wie seine Körperspannung bei entgegenkommenen, gerade bei betrunkenen oder angetrunkenen etwas lauteren Gruppen richtig ausgeprägt wird, wirke dann entweder beruhigend oder wenn mir in der Situation auch mulmig ist, gar nicht auf ihn ein.
Man kann richtig merken, wie stellenweise das rumgepöbel aufhört und die gerade noch so "starke" Gruppe ganz gesittet und ruhig an einen vorbeigeht und nach 50 m hört man das Gegrölle dann wieder, so eine Klientel habt ihr doch wohl am ehesten im Klinikum.
Glaube, die meisten Hunde verteidigen ihr Herrchen schon von alleine, und ob die, die es nicht tun, für den Schutzdienst geeignet sind weiss ich nicht, bezweifele ich aber.
Erlern du doch lieber eine Kampfsportart.
Du scheinst ja sehr entmutigt zu sein, wenn du schon an das wieder abgeben denkst,
würde dass auch nicht generell verdammen, mein erster Hund ist so zu mir gekommen, aber gib ihn eine Chance, suche dir Hundeschule am besten mit Dobermann Erfahrung, lieber gestern als morgen.
Kannst nicht auf alle hören auch wenn es gutgemeint ist, da muss eine klare Linie rein!

Kopf hoch wünscht dir Stromer mit Don!
 

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Ich habe wirklich Bauchschmerzen dabei, jemandem Tips aus der Ferne zu geben, wo (inzwischen) offensichtlich keinerlei Wissen oder Erfahrung vorhanden ist. Gerade so Tips wie der mit der Box können schwer in die Hose gehen und alles andere als förderlich sein, wenn sie falsch ausgeführt werden.

Nichts für ungut. :hallo:

Auch würde ich nicht seine Aggresivität fördern nur weil ich evt. mal eine Schutzhundausbildung machen will.

Das letzte was ich will, das der Hund aggresiv wird lieber zu verschmust, wie du schon sagtest der hund an sich ist meist schon abschreckung genug und ja wir haben etliche drogis und suffis bei uns die peilen eh nichts mehr ^^
 
ui, hab das Thema gerade erst entdeckt :hallo:
wärst du so lieb mir zu sagen wo der Doberschlumpf herkommt? gerne auch per PN

erstmal eine kleine Aufmunterung:
Mein Rüde war ERHEBLICH schlimmer als Welpe...und hätte ich ihn nicht so abgöttisch geliebt, wäre Hals um drehen eine nette Alternative gewesen.
Und ich habe lebenslange Hundeerfahrung und das auch mir schwierigen Hunden.

Was genau ist denn jetzt gerade das Problem? und für welche Situation möchtest du Tips?

zu Kind und Hund kann ich leider eher wenig beitragen, ausser dass meiner kaum kompatibel gewesen wäre, bsw ist. Allerdings ist er auch etwas "spezieller" und gehört nicht gerade zu den Nettesten oder leicht einzuschätzenden Hunden.
 

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Muss man wohl ein klein bißchen masochistisch veranlagt für sein.
Wenn ich das so lese bin ich froh einen ganz tollen Hund zu haben, dem so was absolut fremd ist.
Gerade 2 geworden gehe ich mit ihm zu 80% ohne Leine, machen ihn meistens nur aus Rücksichtsnahme auf andere Leute an die Leine.
Brauche nur ganz leise xss und entsprechendes Zeichen zu machen, z.b.mit 2 fingern auf den Boden deuten und er macht Platz auch auf Entfernung.

Da kannst du wirklich stolz drauf sein. Ehrlich. Und ich finde das toll. :)

Ich hatte halt einen, der war etwas anders - und den habe ich eben mit nem guten Jahr bekommen, weil er anderen Leuten zu anstrengend war, und musste erstmal sehen, wie ich damit zurechtkomme.

Versteh auch die Leute nicht, die anfangen zu brüllen, ein Hund hört ca. 100 mal besser als wir, also.
Würdet ihr jemanden Ernst nehmen der euch andauernd anschreit als wärt ihr taub?
Versuchts mal.

Nun - da fängt es mit dem "anders" schon an.

Ich hab schon an mir selbst gezweifelt, denn ich hab manchesmal gedacht: "Was mach ich falsch? Brülle ich draußen nicht, werde ich komplett ignoriert!"

Bis sich dann herausstellte, dass er auf einem Ohr so gut wie taub war und Störgeräusche hörte - und auch nicht so gut gesehen hat, was auch das Kommunizieren mit Gesten etwas schwieriger machte.

Und übrigens auch das Ableinen und die klassischen Versteckspielchen, denn der war so verpeilt, dass er dann in eine beliebige Richtung weggelaufen ist und gesucht hat. Orientieren konnte er sich nicht, und meine Rufe auch keiner Richtung zuordnen... tja.

Insofern war er schon kein so typischer Dobi. Aber das "Bocken" in der besagten Episode - das war echt. :)
 
Der Schlumpf kommt aus Berlin, allerdings war er dort in einer Siedlung (Platte) und somit hatte er anfangs echte schwierigkeiten, sich an autos andere menschen lärm usw. zu gewöhnen, das klapt mitlerweile eigentlich recht gut, nicht perfekt aber gut, anfangs wollte er überhaupt nicht gassi gehen, mitlerweile geht das auch mit ein paar ruck ausnahmen, wenn er mal wieder bockt, heute hat er auf der hundewiese endlich wie ein beklopter getobt mit (auf der zunge zergehen lassen) ACHT hunden und sich benommen wie der champ, war wirklich eine erleichterung.
Tipps kann ich momentan eigentlich nur darin gebrauchen, wie gewöhne ich dem kleinen so schnell wie möglich ab, das er weiterhin trotzdem das wir ihn loben und mit leckerlie belohnen in die bude macht und was kann ich tun, das er auch endlich mal hört wenn wir sagen aus oder nein also das sofa bett problem, der ist so stur, er versuchts permanent und kontinuierlich an allen stellen bis er es schafft, was wir ja immer wieder bekämpfen aber sieht keiner hin ist er schwups wieder drauf.

Hilfreich wäre es auch vieleicht einen tipp zu bekommen, wie man den kleinen ans allein sein gewöhnt, sprich das man mal schnell einkaufen gehen kann oder er zumindest erstmal für ne stunde (wenn frau die kinder weg bringt) allein daheim sein kann ohne zu jaulen.
 
also mal ganz ehrlich: welche Hundebücher hast du denn gekauft und gelesen? Das sind so die basicsten Basics, die es in der Welpenerziehung gibt ;)
ich empfehle dir "Was Hündchen nicht lernt" von Herrn Baumann! Super Buch, meiner Meinung nach!

Alleine sein: erst ein paar Sekunden raus, zum Wäsche holen oder so, dann mit der Zeit immer mehr steigern. Kannst ihm auch einen Knochen geben, wenn du gehst, an dem er lange hat. Wenn du nach 1 Minute (und später länger) wieder kommst, nimmst du ihm den weg. Er wird sich immer mehr drauf freuen, wenn er endlich mal seinen Knochen in Ruhe fressen kann ;)

Bei dem "Aus": Tauschgeschäft anbieten (Leckerli oder so), sprich: er hat den Ball, soll ihn ausgeben. Du hälst ihm ein Leckerli hin, sagst aus. Wenn er es nimmt: loben, denn er hat soeben den Ball ausgegeben.

"Nein" musst du für dich selbst erst definieren. Was soll er dann genau machen? Danach das Training aufbauen.

Nicht auf die Couch: immer und IMMER WIEDER auf den Boden setzen. Er soll nicht rauf, also lasst ihr ihn einfach nicht rauf. Ihr werdet dem Welpen ja in der Hinsicht gewachsen sein ;) Ihr könnt ihm angewöhnen, dass er nur auf eine bestimmte Decke darf, die auf der Couch liegt. Wenn die drauf liegt, darf er hoch, wenn nicht, dann eben nicht. Vielleicht ist es dann leichter für ihn zu erkennen, wann er hoch darf und wann nicht.
Da müsst ihr einfach stur sein, was wohl bei Dobis nicht so einfach ist (keine Ahnung, Chico gibt recht schnell auf bei solchen "Ich-bin-sturer-als-du"-Geschichten)
Und konsequent! Was aber nciht das gleiche wie "streng" ist! Konsequent meint: immer und immer wieder bei seiner Meinung bleiben und diese auch durchsetzen, bis Hundi wirklich tut, was man von ihm will. Das hat nichts mit Strenge zu tun, ich muss ihn dabei nicht anschreien oder körperlich werden, sondern einfach nur klar machen: so, Freundchen, mit mir nicht :)
 
Buch? nein ganz ehrlich, ich habe viel im internet gelesen mir kein buch gekauft, aber das buch was du mir gerade genannt hast, habe ich nun schon öfter genannt bekommen, das wird die nächste nachtschicht lektüre versprochen
 
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