Leichte verzweiflung mit Hundewelpen

OT

@Jani

Du schreibst "bei Sonderposten Thomas Phillips" - wo in RLP wohnst du denn, wenn ich fragen darf? ;)
 
  • 29. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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donlocco du erwähnst deine DVD so oft das man schon fürchten muss du streichst Prozente ein so aggressive Werbung betreibst du damit bereits.

Ich persönlich gähne meine Hunde nichts vor wenn sie mir auf die Pelle rücken und doch kapieren sie ratz fatz was ich will und ganz ehrlich....meine Hündin gähnt den Rüden so gar nichts vor wenn sie ihr auf die Pelle rücken...ganz im Gegenteil ..sie macht es laut und deutlich klar was sie möchte ;) und die kuschen pronto
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Wiwwelle
wau, dein Beitrag hat jetzt Engeltyrael bestimmt sehr geholfen.
Sei beruhigt, kriege keine Prozente, hätte dann auch nicht Leihbücherei vorgeschlagen.
Nach lesen deiner Beiträge, ist mir schon klar, dass du nicht verstehen kannst, dass jemand ohne Hintergedanken oder Profitinteressse eine DVD, die ihm gefallen hat, empfehlen kann.
Ich hab sie ja auch nicht dir empfohlen, und was willst du überhaupt von mir.
Wenn ich der Meinung bin, die DVD könnte jemanden vielleicht weiterhelfen, empfehle ich sie und werde dass auch in Zukunft tun.
Deine Meinung dazu, interessiert mich in etwa so wie es eine Eiche tangiert, wenn sich eine Sau dran schabt.
Dass deine Hunde die feinen Nuancen der Kommunikation scheinbar nicht beherschen, spricht auch nicht gegen die DVD.
 
Um mal zurück zum Thema zu kommen:

Mein Bruder hat sich nach dem Tod seiner ersten Dobermannhündin (der ängstlichen) einen Doberwelpen aus einer Leistungszucht geholt. Weil er nicht nochmal so eine ängstliche Hündin haben wollte.
Bekommen hat er eine typische, selbstbewusste Dobidame mit der für die Rasse typischen Hyperaktivität.

Er holte sie mit 9 Wochen von der Züchterin ab.
Im Haushalt meines Bruders gab es zu der Zeit ein 9jähriges Kind, nicht unerfahren mit Hunden. Die ersten Wochen gingen gut, in der "Sturm- und Drangzeit" der Dobihündin, die mit dem Kind und Besucherkindern aufwuchs und die auch keineswegs ein "böser" Hund ist, kam es zu einigen grenzwertigen Situationen.
Da prallte jugendlicher Hunde-Übermut mit kindlichem Betragen zusammen und war nicht so recht kompatibel.

Junge Dobermänner haben Sprungfedern in den Beinen, die springen hoch, weit und so ziemlich jeden an. Bis man das raus hat, braucht es seine Zeit und Konsequenz. Aber das dauert. Und in der Zeit springt das Hundi die Kinder an, schnappt nach fliegenden Zöpfen und Kapuzen und es kommt zu reichlich blauen Flecken.

Das Ende vom Lied: Als die Hündin ca. 7 Monate jung war, trauten sich keine Spielgefährtinnen der Tochter mehr ins Haus, der Hund musste weggesperrt werden, damit die Kiddies nicht mit blauen Flecken und Kratzstriemen zurück nach Hause kamen.
Der Hund meinte das keineswegs böse, wurde natürlich auch gemaßregelt, aber ein junger Dobi in der Sturm- und Drangzeit lässt sich nicht ausschalten wie ein Tamagochi.

Egal wer zu Besuch kam, wurde stürmisch begrüßt, die sprang aus dem Stand über den Kopf, man bekam die Pfoten sonstwohin und auch mal einen Freudeschnapper in die Haare, aber alles nett gemeint, da war nix böses bei, nur pure Lebensfreude und etwas Übermut, wie das bei Dobis so ist in dem Alter.

Mittlerweile ist die Hündin knapp 4 Jahre jung und durchaus kinderkompatibel.
Frau und Tochter sind allerdings seit einem Jahr weg, ewiger Streitpunkt war die Dobihündin. Die war Mutter und Kind (kein leibliches meines Bruders) eindeutig zu wild und zu ungestüm, die Mutter sah ihr Kind in ständiger Gefahr und deswegen fristete die Hündin die Zeit, während mein Bruder arbeitete, meistens im Wohnzimmer in einer Kennelbox. Die Frau wollte unbedingt durchsetzen, dass der "gefährliche" (die Hündin hat Pfeffer, ist aber nicht gefährlich) Hund weg kam, mein Bruder hat sich dann für die richtige Variante entschieden (und den Hund behalten).

@donlocco: Ich freue mich mit Dir, dass Du so einen tollen Hund hast und so stolz auf ihn bist, aber ein Molosser ist mit einem Dobermann vom Wesen, von der Agilität und von der Ausbildbarkeit absolut nicht zu vergleichen - sei mir nicht böse, aber das ist definitiv so.

Auch meine Doberhündin hat perfekt gehorcht (solange sie noch hören konnte) und auf Fingerzeig reagiert, aber bis das soweit war, waren es harte und lange Jahre (!) Arbeit. Und darauf muss man sich einstellen.

Gruß
tessa
 
mein Bruder hat sich dann für die richtige Variante entschieden (und den Hund behalten).

Er hätte sich ja auch den Tag über kümmern können und dies nicht der Mutter aufhalsen, es war seine Hündin, richtig? Das diese unentspannt ob der von Dir beschriebenen Situation war, kann ich sehr gut verstehen. Konsequent von ihr, das sie sich von dem Hund getrennt hat - blöd nur, das dem Mann der Hund offenbar wichtiger war, was aber wohl noch mehr für eine Trennung spricht.
 
  • 29. April 2024
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In der Studie bzw.Dissertation der Uni(mach mal wieder aggresiv Werbung) wird u.a. behauptet, dass Kinder unter 12 Jahren sowieso als rangniedriger betrachtet werden und dass zu akzeptieren haben.(ob die Hunde wohl die Geburtstage kennen, nach dem Motto" Hoppla ist jetzt 13 geworden, steht jetzt im Rang über mir")
Das sollte den Eltern klar sein und das sollten sie den Kindern auch klar machen.
Klar ist mein Hund nicht mit Dobis zu vergleichen, war auch nicht beabsichtigt.
Habe auch geschrieben, dass ihm sowas völlig fremd ist und er ganz anders ist.
Kenne aber auch etliche Hunde, die zwar gleicher Rasse sind, trotzdem völlig andere Charakterzüge haben( wär vielleicht auch mal nettes Thema).


Stolz auf meinen Hund ist das falsche Wort, aber bin fast jeden Tag aufs neue froh, dass uns das Schicksal zusammengeführt hat.
War auch nicht auf irgendeine Rasse fixiert, eher im Gegenteil bin bekennender Mischlingsfan, kleine Wundertüten und man braucht nicht irgendwelchen rassespezifischen Eigenschaften, die dann gerade der eigene nicht hat, hinterher zu hecheln, sondern nimmt den Hund so wie er ist, nämlich als einzigartiges Individium .
Meine Lebensgefährtin hat übrigens auch mit Auszug gedroht, wenn ich wieder Hund anschaffe, habe zwar behutsamer und auch mit mehr Erfolg klar gemacht, wie wichtig mir das ist.
Glaube bald, jetzt könnte ich ausziehen, Hauptsache der Hund bleibt.

Gruss Don
Fotos gibts das nächstemal wieder.
 
Hi.

@ Consultani:

;) Der Hund war nicht Trennungsgrund, das war nur eine von vielen, vielen Baustellen...

Im Übrigen wollte mein Bruder nach dem Tod der Hündin nicht so schnell wieder einen Hund, weil er eben halt arbeiten muss. Seine Frau wollte aber unbedingt sofort wieder einen Hund, und es musste ein Dobermann sein (ihr ausdrücklicher Wunsch). Sie sind zusammen mit Kind zum Züchter gefahren und das Kind durfte sich einen Welpen aussuchen.
Sie wollte mit dem Dobi immer spazieren gehen und zur Hundeschule und vielleicht auch Hundesport machen... aber dafür hätte man sich von der Couch erheben müssen, also war schnell die Ausrede gefunden, dass der Hund zu wild und nicht zu beherrschen ist, sie könne mit dem nichtmal Gassi gehen. Da war der Hund 5 Monate jung. Hat sie auch nicht gemacht, Gassi gehen. Sie hatte im Prinzip nix anderes zu tun, als den Hunden Gesellschaft zu leisten tagsüber und sie ab und an mal in den (Mini-)Garten zu lassen. Aber selbst das war ihr zu anstrengend.

Als sie meinen Bruder kennen lernte, hatte er seine Bea, ein sehr braves und ängstlich-devotes Dobimäuschen und schon etwas älter (und ruhiger). Sie hat wohl gedacht, alle Dobis sind so, obwohl sie auch meine Dobis kennen gelernt hat und wir ihr alles ausführlich erklärt haben.

Sie hat dann, nachdem der Dobi nicht mehr klein und niedlich war, auch sofort einen Zweithund angeschleppt (Jack-Russell-Bordercollie-Mix) - definitiv ihr Hund, denn sie wollte einen "eigenen" Hund zum Gassigehen haben. Der saß dann sehr schnell tagsüber in einer zweiten Box im Wohnzimmer, weil der ist ja anstrengend und man hatte keinen Bock, sich drum zu kümmern.

Mein Bruder ist morgens vor, direkt nach der Arbeit und auch abends mit beiden Hunden raus gegangen, sonst hätten die das Haus gar nicht verlassen...

Ein Grund, warum ich (und so ziemlich alle anderen) über die Trennung nicht unglücklich waren. Mein Bruder hatte nur seinen einen Hund und hatte leider nicht den A... in der Hose, seiner Frau zu verbieten, -zig andere Tiere anzuschleppen.

Was die in der Ehe für Tiere durch hatte... Anschaffen (viel zu jung), Nachwuchs produzieren lassen, weggeben (alle, nicht nur den Nachwuchs), das geht auf keine Kuhhaut. Katzen, Kleintiere en masse. Die Hündinnen wollte sie auch decken lassen, das hat mein Bruder noch verhindern können.

Aber nun BTT... :rolleyes:

Gruß
tessa
 
Konntest Du ja nicht wissen...

Sie hat ihre Hündin übrigens mitgenommen, die kriegt bald Welpen. Sie hat jetzt den 2. Mischlingsrüden dazu geholt, den ersten Mixrüden hat sie nach ein paar Wochen wieder abgegeben, der war zu stressig. Immer Welpen natürlich. Und einen Hündinnen-Welpen (Shitzu) hat sie auch schon "durch" (sprich wieder abgegeben), der Hund war krank, das war ihr zu teuer. Die Katze hatte schon wieder Junge (süüß) und die Kaninchen vom Töchterlein vermehren sich auch schon wieder fleißig... :sauer:

*grmpf*

Gruß
tessa
 
ich lese nun ja von Anfang an mit und staune was es für Dobis gibt , so wie beschrieben hatte ich ( Gott sei Dank in 40 Jahren keinen einzigen , d.h. keinen hibbeligen nervigen ständig unter Strom stehenden )

Die erste Hündin übernahm ich 7 Jährig nachdem sie den 5.Besitzer und dessen Kinder gebissen hatte mit Prüfung,ZTP und Beißkorb - sie war ein toller Hund und das Veto meiner Family das dieser Hund mich und meinen damals 8 Monate alten Sohn fressen würde ignorierte ich schlicht :D - sie lebte bei mir im Haus mit Kind und Katz und ner alten Schäfihündin, ging mit zum Hundeplatz und galt dort als Vorzeigehund in Sachen Schutzdienst.
Zu Hause war sie still und unauffällig, nur Besuch durfte ich nicht mit ihr allein lassen dem drohte sie wenn ich nicht im Raum war.
Es gab nie einen Vorfall.Als sie 10 Jährig starb zog wenige Monate später ein Welpe vom Züchter ein, im Zwinger aufgewachsen und kannte nicht viel.
Mein 2. Sohn war gerade 2 Jahre alt.Hund ging früh mit zum Kindergarten, lief bereits am 3.Tag zu dem Pfahl an welchem er warten musste.

Dieser Hund war wohl das genialste was ich je hatte - irgendwie selbsterziehend und lernend. ( betteln gabs nicht am Tisch, aber wenn wir fertig waren gab es was in den Napf - ergo wenige Tage und der Bub brachte den Napf zum Tisch und saß mit Napf in der Schnauze ....), er hat nie etwas kaputt gemacht, war nicht hibbelig konnte mit jedem anderen Hund egal wie groß oder klein, Rüde oder Hündin,arbeitete auf dem Hundeplatz wie ein Uhrwerk und war zu Hause der absolute Kuschelhund

1,5 Jahre später kam eine Hündin noch dazu, völlig anders als er, keine Ambitionen auf dem Hundeplatz dafür aber der geborene Ausstellungshund und dies haben wir auch ausgenutzt.
Auch da gab es keine Probleme mit springen, hibbelig o.ä. - allerdings während der Rüde stets bedacht war alles richtig zu machen und bloß niemanden an oder umrennen hatte sie sich zur Aufgabe gemacht meinen mittleren Sohn auf Waldwegen anzuvisieren und elegant mit Schwung von den Füssen zu holen :rolleyes:

Beide wurden alt, er 11, sie 16 und die nächste Hündin vom Züchter zog ein, zu allem und jedem nett aber auch nicht hibbelig sondern ausgeglichen, sie war unsere Katzenmutter die alles adoptierte was miaute - sie war der vorerst letzte Dobi und starb mit fast 17 , sie lebte zusammen mit Doggen und anderen Nothunden, wie ihre Vorgänger auch und wie ihnen war es auch ihr egal was da kam, Rüde Hündin kastriert, unkastriert

Manchmal wenn ich so lese dann denke ich irgendwie waren meine keine Dobis ? So wie beschrieben kenne ich auch keinen
 
@onidas

Ich denke, wenn der Spacko nicht einen ausgeprägten Dachschaden gehabt hätte (und das war ja nun leider so, dafür konnte er ja nichts), wäre er eher so gewesen, wie du deine Dobis beschreibst. Lernfähig, sich quasi selbst erziehend, manchmal bisschen dreist, aber dabei stets charmant.

Und zu Menschen wirklich auf der ganzen Linie ausgesprochen nett.
 
@onidas:

Und ich kenne solche Dobis, wie Du sie beschreibst, nur als absolute Ausnahmefälle. Vor allem das Alter... Hut ab, das ist sehr selten geworden in Zeiten der DCM, dass Dobis überhaupt ein zweistelliges Alter erreichen.

Hier mal was trauriges:

Mein erster Dobi war einjährig aus dem Tierheim, und der Hund war toll. Hatte zwar die ein oder andere Macke, völlig übertriebener Schutztrieb, setzte im zivilen Leben auch gerne mal die Beißerlein ein, aber sonst sehr lerngeil, auch quasi "selbsterziehend" aber hibbelig und Power ohne Ende. Er wurde 15.
Mein zweiter kam als Welpe vom VDH-Züchter, super Hund, für einen Dobi zu ruhig aber das lag am Wobbler-Syndrom. Er wurde mit Müh und Not 7.
Dann hatte ich ein Jahr lang einen Pflegedobi, die Hündin kam mit 4 Jahren zu mir. Zu den Katzen lieb, drinnen super lieb zu allem, draußen eine tickende Zeitbombe. Die ging alles an, was nicht bei 3 auf dem Baum war, das war ein echt gefährlicher Hund. Sie wurde mit 6 Jahren wegen Epilepsie eingeschläfert.
Meine Hündin, Secondhand aber vom VDH-Züchter, ganz tolles Mädel. Gehorsam, führig trotz Sturschädel. Aber agil ohne Ende, Territorialtrieb ohne Ende, hibbelig und nervig. Jetzt nicht mehr, sie ist bald 13 1/2.
Mein Rüde, Strandstreuner aus Spanien. Der hat echt einen an der Klatsche und das meine ich wörtlich. Der ist wirklich nicht normal, ählich wie Lekto´s Garri. Wird auch bald 11.

Die erste Hündin meines Bruders war eine etwas ruhigere im Haus, aber die war auch eine sehr wesensschwache und sehr devot-ängstliche Hündin. Die zweite ist ein Powerpaket ohne Ende, dazu selbstbewusst, trotz sorgfältiger Sozialisation nicht verträglich und die würde auch Katzen killen, obwohl sie damit aufgewachsen ist.

Bei uns am DV-Platz hatte ich auch in den 5 Jahren als stellv. Ausbildewart deutlich mehr verzweifelte Leute, die mir ständig sagten: "Warum macht der dies oder jenes... mein DSH/Boxer/Schnauzer... hat sowas nie gemacht!" Nicht wenige haben ihre Dobis zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr weggegeben, weil sie einfach nicht mit dieser hibbelig-nervösen Art in Verbindung mit dem Sturschädel klar kamen.
Also am Platz hatten wir auch zu 90 % die "typischen" nicht einfach zu händelnden "Hibbel-Dobis".
Typischste Probleme:
- unverträglich mit Artgenossen
- Leinenzerrer ohne Ende
- Probleme mit der Rangordnung (besonders bei Frau und Kindern)

Ich hab auch während meiner Tätigkeit bei der Dobermannhilfe öfter mal zu jeder Tages- und Nachtzeit Anrufe bekommen: "Holen Sie sofort den Hund ab, der lässt meine Frau nicht mehr aus der Küche, bzw. hat das Kind geschnappt, bzw. hat die Frau gebissen, bzw. lässt uns nicht mehr aufs Sofa, bzw. hat einen anderen Hund gebissen... etc. etc.

Meistens waren das Testosteronbomben von pubertierenden Rüden ohne klare Führung.

Gruß
tessa
 
@ Tessa oh , ich danke Dir für den Link - und ich bin einigermaßen geschockt beim kurz drüberfliegen.

Einige der Hunde kannte ich persönlich z.B. Eos v.d. Dobermannstadt, den hatte Volkhardt Haun - dieser E- Wurf vom Hackel war damals na, ja im Nachhinein legal ;)

Westzüchter war mit Rüden zu Besuch und...war einiges an Aufruhr weil eben nicht vorher genehmigt.Ich weiß aber das auch EOS Nachkommen sehr früh starben (v.d.Fixe Idee, Volkhardt Haun ) waren es ich glaube 3 oder 4 aus einem Wurf Krebs,DCM , einer wurde eingeschläfert weil er aggressiv ohne Ende war )

Meine letzte Hündin war " von der Horringhauser Höh " durch und durch Leistungsgezogen, aber eben auch mit ihr nie Probleme mit Hibbeligkeit oder Unverträglichkeit, die adoptierte ( und klaute wo nur was mauzte) kleine Katzen und nahm jeden Hund/ Hündin der bei uns Strandete ohne zu murren auf
Was mir bei dieser Züchterin gefällt ist das ihre Hunde durch die Bank zwar auf dem Platz Granaten sind,, aber im Alltag einefach nur Problemlos ( zumindest die ich kenne ), alle Hunde sind über Generationen auf alles untersucht und kommen nicht in die Zucht wenn nur der leiseste Verdacht besteht auf HD, ED; DCM oder was auch immer.Ich habe noch keinen Züchter erlebt der sich über Jahre derart mit der Gesundheit seiner Hunde und deren Nachkommen beschäftigt und auswertet.

Es ist erschreckend wenn man diese Liste anschaut. Im Grunde genommen müsste jeder der sich einen Dobi anschaffen will erstmal Ahnenforschung betreiben. Jetzt verstehe ich auch das Petra ( Darla -wo ist sie eigentlich ?) so eine Wissenschaft draus gemacht hat als sie das Schokoböhnchen dann nahm

aber Gratulation Dir, Deine haben auch ein tolles Alter :)
 
@Wiwwelle
wau, dein Beitrag hat jetzt Engeltyrael bestimmt sehr geholfen.
Sei beruhigt, kriege keine Prozente, hätte dann auch nicht Leihbücherei vorgeschlagen.
Nach lesen deiner Beiträge, ist mir schon klar, dass du nicht verstehen kannst, dass jemand ohne Hintergedanken oder Profitinteressse eine DVD, die ihm gefallen hat, empfehlen kann.
Ich hab sie ja auch nicht dir empfohlen, und was willst du überhaupt von mir.
Wenn ich der Meinung bin, die DVD könnte jemanden vielleicht weiterhelfen, empfehle ich sie und werde dass auch in Zukunft tun.
Deine Meinung dazu, interessiert mich in etwa so wie es eine Eiche tangiert, wenn sich eine Sau dran schabt.
Dass deine Hunde die feinen Nuancen der Kommunikation scheinbar nicht beherschen, spricht auch nicht gegen die DVD.


Na na, ich dachte leise Töne wären deines und dann kommst du so primitiv beleidigend daher....vielleicht brauchst du eine DVD mit ganz anderen 'Signalen ;)
 
@ Onidas:

Ich sehe das genauso, wenn ich einen Dobiwelpen anschaffen würde, dann würde ich vorher erstmal ganz akribisch die Stammbäume anschauen.

Ganz ehrlich: Mir wäre es im Moment zu heikel, einen gesunden Welpen zu kriegen ist mehr oder minder ein Lotteriespiel. In der verlinkten Liste sind auch Ahnen meiner Hündin! Ich hab einfach nur Glück gehabt! Aber auch Pech, hab ja schon den 2. Wobbler-Hund. Und auf Wobbler gibts noch keine Untersuchungen.

Nelehis Hunde (wo ist die eigentlich abgeblieben) sind/waren auch von Andrea L. Die kenn ich übrigens persönlich, nicht nur von verschiedenen CAC-Schauen, die wir veranstaltet haben, sie war auch mit der Züchterin von meinem Rüden eng bekannt. Außerdem wohnt sie bei mir in der Ecke. Nelehis Henry war ein toller Hund, auch so ein ruhiger Typ. Nett.
Aber so sind die Wenigsten.

Gruß
tessa
 
*puh*

Hab grade den Link überflogen... harter Tobak :uhh::(
 
:uhh: in der Liste hab ich auf die Schnelle auch einen Vorfahren meiner Hunde gesehen (Urgroßmutter...) - allerdings ohne bekannte Todesursache...

Ich hab mich vor Jahren mal länger mit unserem Tierarzt unterhalten. Der meinte das bei den Dobermännern in den letzten Jahren viel gemacht wird, um die Fehler aus den vergangenen Jahrzehnten wieder auszubügeln, damit die Rasse wieder gesünder wird.
Wobei ich auch nicht verstehe, warum so viele Krankheiten nicht untersucht und festgehalten werden.

Unser Rüde hat z.B. eine leichte Schilddrüsenunterfunktion. Er ist mit Medikamenten eingestellt und hat soweit keine Probleme damit. Aber ganz selten ist die Krankheit ja auch nicht bei der Rasse...
 
ehrlich gesagt war der dobermann immer ein favorit bei mir, die ich kannte waren alle: extrem sensibel aber nett , elegant und nobel.

seid ich in dieses forum bin + alina einfach tot umgefallen ist, lasse ich die fingers davon....
 
@Wiwwelle
wau, dein Beitrag hat jetzt Engeltyrael bestimmt sehr geholfen.
Sei beruhigt, kriege keine Prozente, hätte dann auch nicht Leihbücherei vorgeschlagen.
Nach lesen deiner Beiträge, ist mir schon klar, dass du nicht verstehen kannst, dass jemand ohne Hintergedanken oder Profitinteressse eine DVD, die ihm gefallen hat, empfehlen kann.
Ich hab sie ja auch nicht dir empfohlen, und was willst du überhaupt von mir.
Wenn ich der Meinung bin, die DVD könnte jemanden vielleicht weiterhelfen, empfehle ich sie und werde dass auch in Zukunft tun.
Deine Meinung dazu, interessiert mich in etwa so wie es eine Eiche tangiert, wenn sich eine Sau dran schabt.
Dass deine Hunde die feinen Nuancen der Kommunikation scheinbar nicht beherschen, spricht auch nicht gegen die DVD.


Na na, ich dachte leise Töne wären deines und dann kommst du so primitiv beleidigend daher....vielleicht brauchst du eine DVD mit ganz anderen 'Signalen ;)

Habe dir lediglich mitgeteilt, wie sehr mich deine Meinung interessiert.
Wieso, lies deine Beiträge, 95 % Gemecker, du suchst und brauchst sowas scheinbar.
 
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