Magdeburg-der alte Mann und sein Hund

Das sollten aber auch diejenigen mal im Hinterkopf behalten, die wegen jedem Sch.eiß und wegen jedem Ratscher im Ohr zum Amt rennen und anzeigen, weil es ja "das nächste Mal ein Kind sein kann" oder "beim nächsten Mal ja was Schlimmeres passieren könnte".
 
es kann jeder eine mail hinsenden.....

Deswegen fordern wir das Landesverwaltungsamt auf: LASST ROGER SOFORT FREI!!!

Bitte schreibt eine E-Mail an das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt und fordert die sofortige Bearbeitung der Widerspruchsangelegenheit mit dem Aktenzeichen 201.1.4-12002-12-MD-41/12-42/12
Zum Wohle von Roger bitte nur sachliche Mails, fordert einfach die sofortige Bearbeitung des Falles Roger (Aktenzeichen immer mit angeben).

E-Mails an: hagen.sporleder@lvwa.sachsen-anhalt.de
 
Absolute Kinderkacke was da abläuft ohne Frage, aber den Fall mit dem Fall Lennox zu vergleichen....ich denke nicht das der Hund isoliert gehalten wird noch das ihm die Tötung droht.

Ich hoffe der Mann bekommt seinen Hund wieder.
 
Absolute Kinderkacke was da abläuft ohne Frage, aber den Fall mit dem Fall Lennox zu vergleichen....ich denke nicht das der Hund isoliert gehalten wird noch das ihm die Tötung droht.

Ich hoffe der Mann bekommt seinen Hund wieder.

Daruf würde ich mich nicht verlassen. Es wäre nicht der erste Hund der in der BRD (ohne Grund dazu gegeben zu haben) getötet würde.

Wacht auf
 
Er soll an einem unbekannten Ort sein, da drehen sich bei mir doch schon die Rädchen :unsicher:
 
hier wird ganz dringend Unterstützung gebraucht

DRINGEND!!!

BITTE TEILEN UND AM MAIL-PROTEST TEILNEHMEN!!!

Der alte Mann und sein Hund oder Roger’s unglaubliches Schicksal.

Ein paar Jahre nach dem Tod seiner Frau entschloss sich der ältere Herr, einen Gefährten zu sich zu nehmen, damit die Einsamkeit nicht so groß ist. Seine Wahl fiel auf Roger, einen wunderschönen Collie. Beide wurden zu einem perfekten Team, beide profitierten von diesem Entschluss und beide könnten noch glückliche Jahre miteinander verbringen, wenn die Stadt Magdeburg dem Ganzen nicht ein Ende gesetzt hätte.

Roger’s unglaubliche Geschichte, die alle Hundebesitzern das Fürchten lehren kann.

Im August 2011 kam es in Magdeburg auf einer Auslaufwiese zu einer Rangelei zwischen Rüden. Der genaue Ablauf ist strittig und bislang nicht abschließend geklärt. Ursache sollte eine läufige Hündin gewesen sein. Fakt ist, dass ein Chihuahua-Dackel-Mix eine kleine Verletzung am linken Ohr davon trug, welche in der Tierklinik versorgt wurde. Die Behandlungskosten beliefen sich einschließlich des Notdienstzuschlages und Umsatzsteuer auf 51,99 Euro. Der Verursacher der Verletzung sollte der 3-jährige Collie Roger gewesen sein.

Plötzlich im November 2011 stellte die Stadt Magdeburg fest, dass Roger gefährlich im Sinne des sachsen-anhaltinischen Hundegesetzes ist. Diese Entscheidung fiel nur aufgrund einer unbewiesenen Vermutung.

Der Hund absolvierte einen Wesenstest, der durch einen anerkannten Sachverständigen im April 2012 abgenommen wurde. Aus diesem Wesenstest geht hervor, dass von Roger keine Gefahr ausgeht. Trotzdem sieht sich die Stadt Magdeburg veranlasst, im Mai 2012 ein Haltungsverbot auszusprechen.

Der Hund Roger wurde am 11. Juli 2012 mit richterlichem Durchsuchungsbeschluss beschlagnahmt, obwohl er nachweislich ungefährlich ist.

Roger wird jetzt an einem unbekannten Ort verwahrt. Wo diese besagte Einrichtung ist, bleibt das Geheimnis der Stadt Magdeburg.

Diesmal trifft die Behördenwillkür einen Collie! Was Roger passiert ist, dass kann JEDEN treffen!

Das Verfahren ist nicht beendet, aber Roger soll auf ungewisse Zeit weggesperrt bleiben, bis eine endgültige Entscheidung getroffen wurde.

Es gibt keinen Grund zu warten, die Entscheidung könnte sofort gefällt werden. Aber die Behörde sagt: „…, dass die Bearbeitung wegen der Vielzahl der hier vorliegenden Verwaltungsvorgänge einige Zeit in Anspruch nehmen wird.“

Wir wissen was das heißt… solche Verfahren dauern regelmäßig länger als 1 Jahr.

Das Gesetz sagt, dass „gefährliche Hunde“ sofort weggesperrt werden können. Wir sagen: „Nachweislich ungefährliche Hunde müssen sofort freigelassen werden!“

Deswegen fordern wir das Landesverwaltungsamt auf: LASST ROGER SOFORT FREI!!!

Bitte schreibt eine E-Mail an das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt und fordert die sofortige Bearbeitung der Widerspruchsangelegenheit mit dem Aktenzeichen 201.1.4-12002-12-MD-41/12-42/12

Zum Wohle von Roger bitte nur sachliche Mails, fordert einfach die sofortige Bearbeitung des Falles Roger (Aktenzeichen immer mit angeben).

E-Mails an:

hagen.sporleder@lvwa.sachsen-anhalt.de
 

Anhänge

Normal kommen doch beschlagnahmte Hunde ins örtliche Tierheim. Wenn das in diesem Fall nicht so ist, sollte es einem schon zu denken geben....:(
 
Sehr seltsam. Trotz bestandenem Wesenstest im April wird der Hund erst im Juli beschlagnahmt und an einen "unbekannten" Ort gebracht? Die öffentlichen Mühlen scheinen in Magdeburg - wenn es sich hier um eine wirkliche Gefahr handeln würde - echt langsam zu mahlen. In geistiger Hinsicht tun sie das auf jeden Fal (wie die meisten Behörden).
 
Normal kommen doch beschlagnahmte Hunde ins örtliche Tierheim. Wenn das in diesem Fall nicht so ist, sollte es einem schon zu denken geben....:(

Nein, muss nicht- weder die Unterbringung noch das "zu denken geben". Auch Sicherstellungen werden mitunter privat untergebracht, je nach Möglichkeiten oder Besonderheiten des Hundes, wie z.B. recht häufig bei Welpen oder verletzten Tieren. Aber auch, wenn z.B. der Besitzer jeden Tag im Tierheim Amok läuft. Schon wegen Letzterem bleibt der Unterbringungsort natürlich unbekannt, sonst hätte auch ich niemals nicht solche Tiere bei mir aufgenommen.

Sehr seltsam. Trotz bestandenem Wesenstest im April wird der Hund erst im Juli beschlagnahmt und an einen "unbekannten" Ort gebracht? Die öffentlichen Mühlen scheinen in Magdeburg - wenn es sich hier um eine wirkliche Gefahr handeln würde - echt langsam zu mahlen. In geistiger Hinsicht tun sie das auf jeden Fal (wie die meisten Behörden).

Da ich bei der Geschichte ein deja vu- Erlebnis habe, frage ich mich, ob wir tatsächlich die ganze Geschichte kennen. Wenn ein Hund z.B. nach einem Vorfall durch einen Wesenstest gegangen ist, kurz darauf aber erneut ein Vorfall passiert, ist irgendwann Schluss mit lustig. Muss natürlich nicht sein, dass es ähnlich wie in dem selbsterlebten Fall ist.
 
Das sollten aber auch diejenigen mal im Hinterkopf behalten, die wegen jedem Sch.eiß und wegen jedem Ratscher im Ohr zum Amt rennen und anzeigen, weil es ja "das nächste Mal ein Kind sein kann" oder "beim nächsten Mal ja was Schlimmeres passieren könnte".

Na toll!:schmoll:
Hast mir meinen Kommentar weg genommen!;)
 
Thema gibt es jetzt schon insgesamt dreimal, am meisten Antworten hat der Fred hier
 
Was ist denn in diesem Land hundetechnisch nur los :verwirrt: :(
Unglaublich!
 
hmmmm es ist wirklich schön zu sehen das etliche fragen stellen, das thema besprechen, usw........


ABER.... hat eigentlich irgendwer ne MAIL hingeschrieben : an das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt ?????????
 
ABER.... hat eigentlich irgendwer ne MAIL hingeschrieben : an das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt ?????????


Also ich nicht. Was sollte ich schreiben? Ich weiss rein gar nichts über den Vorfall, war weder Zeuge, noch weiss ich, wer den angeblichen Vorfall, der angeblich zu der Sicherstellung geführt haben soll, schildert und im www verteilt hat. Nicht mal den Namen des Besitzers. Ah, Moment, geht ja auch nicht, Datenschutz. Der natürlich auch für Behörden gilt. Also was bitte sollten sie mir antworten, zu einem mir persönlich unbekannten Vorfall eines mir unbekannten Menschen? Den Aufenthaltsort des Hundes? Wohl kaum. Oder sollen sie auf Grund meiner Empörung den Hund wieder rausgeben, obwohl ich doch überhaupt nicht beurteilen kann, ob er nicht möglicherweise bei einem anderen Besitzer besser aufgehoben wäre?

Jetzt mal ganz im Ernst. Vielleicht liegt es an der "Aufmachung" dieser Geschichte ( u.a. der Bezug zu Lennox), vielleicht auch daran, dass mir einfach schon zuviele "brauchen ganz DRINGEND Hilfe- Geschichten" durchs net laufen, die sich am Ende dann doch ganz anders dargestellt haben. Wäre ein solcher Vorfall hier vor Ort passiert (sofern er den Tatsachen entspricht), würde und könnte ich ganz konkret effektiv helfen. Auch im Umfeld des "alten Mannes" wird es Tierschutzvereine und Anwälte geben, die tatsächlich etwas tun können. Aber in einem solchen Fall eine Behörde mit mails zuballern, die schneller wieder gelöscht sind, als ich sie schreiben könnte, empfinde ich nicht als Hilfe. Das beschäftigt höchstens einen Sachbearbeiter.
 
hmmmm es ist wirklich schön zu sehen das etliche fragen stellen, das thema besprechen, usw........


ABER.... hat eigentlich irgendwer ne MAIL hingeschrieben : an das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt ?????????


Hallo,

ja, ich & zwar ueber den Facebook-Aufruf. Auch wenn man die genauen Hintergruende nicht kennt & man kein Zeuge von irgendetwas ist, darf man seinem Unmut ueber die unmoegliche Behandlung dieses Hundes & die unnuetze Verschleppung seiner Causa zum Ausdruck bringen....

Viele Gruesse - Mausi :hallo:++
 
.... darf man seinem Unmut ueber die unmoegliche Behandlung dieses Hundes & die unnuetze Verschleppung seiner Causa zum Ausdruck bringen....

Von der man übrigens auch nicht weiss, ob sie tatsächlich unmöglich und unnütz ist. Ich zumindest nicht.
 
Nun, es gibt dieses Forum und es gibt Facebook...
Man kann doch eigentlich herausbekommen, wo sich der Hund aufhält - oder?
Wenn man weiss, wo der Hund ist.... nunja, dann ist er eben noch da und gleich auch wieder wech....:hallo:
deutlicher darf ich mich nicht äußern, muss ich wohl auch nicht - oder :unsicher:
 
Nun, es gibt dieses Forum und es gibt Facebook...
Man kann doch eigentlich herausbekommen, wo sich der Hund aufhält - oder?


!!!Wenn man weiss, wo der Hund ist.... nunja, dann ist er eben noch da und gleich auch wieder wech....:hallo:!!!!!
deutlicher darf ich mich nicht äußern, muss ich wohl auch nicht - oder :unsicher:

du sagst es ---- WENN....... genau das problem besteht eben.....:unsicher:
 
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