Freiburg: Hunde beißen kleinen Artgenossen tot

  • 18. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Podi: das Problem ist, dass es eben sehr egal ist, was laut den ganze Experten normales Hundeverhalten ist, sobald dieses normale Verhalten einen anderen Hund, Mensch etc. gefährdet ist es ein normales aber dennoch gefährliches Verhalten.

Nur weil etwas normal ist, ist es doch nicht ungefährlich.
für Giftschlangen ist es auch normal ihre Opfer zu beissen oder bei Stress den vermeintlichen Angreifer, aber weil das eben für Opfer und vermeintliche Angreifer gefährlich ist, sind Giftschlangen eben gefährliche Tiere.

Zum Glück wird aber, wie die von mir verlinkten Urteile zeigen, das natürliche Verhalten der Hunde berücksichtigt, wenn es zu einem Vorfall gekommen ist.

Leider oft nur bei "normalen" Hunden, da Kampfhunde ja schon den Stempel "Gefährlich" aufgedrückt bekommen haben!:rolleyes:

Ach ja, zumindest das niedersächsische Hundegesetzt schuldet ja auch der Tatsache, dass es natürliches Verhalten gibt!

(1) 1 Erhält die Fachbehörde einen Hinweis darauf, dass ein Hund, der von einer Hundehalterin oder einem Hundehalter nach § 1 Abs. 2 gehalten wird, eine gesteigerte Aggressivität aufweist, insbesondere
1.

Menschen oder Tiere gebissen oder sonst eine über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft, Angriffslust oder Schärfe gezeigt hat oder
2.

auf Angriffslust, auf über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft oder Schärfe oder auf ein anderes in der Wirkung gleichstehendes Merkmal gezüchtet, ausgebildet oder abgerichtet ist,

so hat sie den Hinweis zu prüfen. 2 Ergibt die Prüfung nach Satz 1 Tatsachen, die den Verdacht rechtfertigen, dass von dem Hund eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht, so stellt die Fachbehörde fest, dass der Hund gefährlich ist. 3 Die Klage gegen die Feststellung nach Satz 2 hat keine aufschiebende Wirkung.

(2) 1 Wer einen Hund hält, der außerhalb des Geltungsbereiches dieses Gesetzes durch Verwaltungsakt als gefährlich eingestuft worden ist, hat dies der Fachbehörde unverzüglich mitzuteilen. 2 Die Fachbehörde hat zu prüfen, ob der Hund gefährlich ist; Absatz 1 Sätze 2 und 3 gilt entsprechend.

Geil näh!;)
 
worauf willst du eigentlich hinaus ? leinenverbot für alle, natürliche selektion auf der hundewiese ?

wenn du das , was hier passiert ist (also der vorfall im art.) wirklich als "normal" empfindest, laufen da draussen ja millionen "unnormale" hunde rum, die sowas nicht tun. und die sind dann die gefährlichen ?
 
@Podi: ein Hund, der einen anderen tötet zeigt für mich aber eine gesteigerte Aggressivität;)

Nochmal zum Thema sich nicht unterwerfender Hunde, wenn du diese als gefährlich bezeichnest, weil ja andere Hunde dazu genötigt werden sie totzubeissen, dann gilt das ja auch für kleine Hunde, weil die ja so leicht kaputt gehen, merkst du was?;)
Und kleine Mädchen in kurzen Röcken sind schuld, wenn arme Triebtäter und so weiter, nicht?;)
 
worauf willst du eigentlich hinaus ? leinenverbot für alle, natürliche selektion auf der hundewiese ?

wenn du das , was hier passiert ist (also der vorfall im art.) wirklich als "normal" empfindest, laufen da draussen ja millionen "unnormale" hunde rum, die sowas nicht tun. und die sind dann die gefährlichen ?

Nein, ich finde es nicht normal.
Da verdrehst du jetzt was, oder hast mich falsch verstanden.

Ich habe ja schon weiter oben geschrieben, dass Hunde es grundsätzlich vermeiden zu kämpfen und sich zu verletzen.
Aber zumindest einer der drei Hunde hat sich scheinbar nicht an diese Regel gehalten/halten können.

Was die allgemeine Konsequenz daraus sein sollte kann ich dir auch nicht sagen.
Auf diesen und andere Vorfälle bezogen wird ja das gemacht, was man einzig machen kann.
Es wird (fast) kein Hund pauschal verurteilt, das natürliche Verhalten wird berücksichtige und Hunden wird ein gewissen Maß an aggressiven Verhalten zugestanden.
Das Buch von Gansloßer " Natürlich Aggressiv" ist da recht interessant.
 
@ Lana

Wir reden hier immer noch von Hunden, die nach angeborenen und erlernten Verhaltensmustern agieren.

Auch du wirst dich wohl bei den Verhaltensvforschern beschweren müssen, die fest gestellt haben, dass es so ist!
Und wenn eine Rasse so gezüchtet wurde, dass sie nicht mehr in der lage ist klare Unterwerfungssignale zu senden ist hat Trumler leider Recht.
Und was bitte schön kann dann ein normaler Hund dafür, wenn er auf so einen Hund trifft und darauf wartet, dass dieser sich natürlich verhält und sagt wann es genug ist.

Nee sorry, langsam wird mir bange, wenn unnormal hier schon als normal deklariert wird!

Du verstehst es einfach nicht, oder?

Es geht nicht darum, was normales Hundeverhalten ist und was nicht.
Es gibt Hunde, die sind "einfach nur lieb", da muss ich als Halter weniger aufpassen, als wenn mein Hund "normal" ist, oder sogar ein Hund "mit Biss". Und wenn mein Hund einen anderen Hund, außerhalb einer Notwehrsituation, tötet, dann kann ich mich nicht auf den Standpunkt stellen, meiner wäre "einfach nur lieb" und alles beim Alten lassen.

Hier geht es darum, dass der Halter seine Verantwortung übernehmen muss. Und wenn er das nicht kann, weil es ihm zu anstrengend ist. Dann ist das kein Grund, ihm diese Verantwortung zu erlassen.

Im Übrigen ist meine Rasse sehr ursprünglich und unverändert - seit Jahrtausenden. Devote Unterwerfung ist jetzt nicht ihre Lieblingsbeschäftigung und dennoch kann man sie perfekt im Rudel halten. Im Übrigen ist mein Hund nicht unnormal, hallo? Sie unterwirft sich ja durchaus.
 
dann sag ich jetzt mal, wie ich mir die situation vorstelle:

frauchen sieht aus 150 metern die hunde, kriegt das nervenflattern und überlegt, umzudrehen. ich hätte an dieser stelle tatsächlich umgedreht, das nur nebenbei. denn auch schäferhunde sind nicht so schnell, daß ein angriff aus 150 metern unverhofft kommt. da passt schon mal irgendwas nicht.

wie auch immer, frauchen hat sich entschieden, weiterzugehen, mit ungutem gefühl. dann kommen da die großen hunde angerannt und frauchen flippt aus, heizt die situation (möglicherweise) unnötig auf, zerrt ihren hund vielleicht an der leine, vielleicht am halsband rum, tritt vielleicht nach den großen hunden, schreit wie wild. in so einer situation kann niemand mehr von den beteiligten irgendein "natürliches" verhalten erwarten, das ist pures chaos.

sowas hab ich x-fach erlebt, nie mit solchem ausgang (was vielleicht glück war).

aber...wie man mit hunden rechnen muss, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, muss man mit haltern rechnen, die von so einer situation überfordert sind und sich komplett falsch verhalten. ist halt so.

und deshalb hat jeder auf seinen hund acht zu geben. ;)
 
aber...wie man mit hunden rechnen muss, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, muss man mit haltern rechnen, die von so einer situation überfordert sind und sich komplett falsch verhalten. ist halt so.

und deshalb hat jeder auf seinen hund acht zu geben. ;)

So siehts aus.
 
@Podi: ein Hund, der einen anderen tötet zeigt für mich aber eine gesteigerte Aggressivität;)

Nochmal zum Thema sich nicht unterwerfender Hunde, wenn du diese als gefährlich bezeichnest, weil ja andere Hunde dazu genötigt werden sie totzubeissen, dann gilt das ja auch für kleine Hunde, weil die ja so leicht kaputt gehen, merkst du was?;)...........

Nee, so einfach ist das nicht.
Hovi hat ja schon korrekterweise darauf hin gewiesen, dass "normale" Hunde schon einschätzen können, wie stark sie zubeißen dürfen, ohne den anderen ernsthaft zu verletzen.
Lernt aber auch nicht mehr jeder Hund, da z.b. die Sozialisierungsphase zu kurz war oder fehlte.
Und es gibt Gründe dafür, wenn Hunde sich fetzen, die wir nicht immer erkennen, die aber auch durch Fehlverhalten des einen oder des anderen Hundes entstehen können.

Es muss doch nicht immer nur eine Ursache, für einen Vorfall, geben.

Manchmal kommen einfach mehrere Faktoren unglücklich zusammen und auch wenn man sonst noch so aufpasst geht etwas schief.
Ich denke, dass hast du auch schon erlebt.

Übrigens beweisen ja zum Glück tausende großer und kleiner Hunde, die friedlich mit- oder nebeneinander leben, dass es nicht natürlich ist, dass die Kleinen, von den Großen, getötet werden.
 
@podifan

Früher war es normal und natürlich, dass wenn der Mann zum Trinken an den Fluss gegangen ist und dort eine Frau beim Waschen der Beeren beobachtet hat und dabei geil wurde, sich die Frau einfach genommen hat.

Wir leben nicht in einer Zeit, in der Hunde einfach so in der Gegend herumlaufen und wenn es mal vorkommt, dass der eine Hunde den anderen Hund des Nachbarn tötet, der Halter des unterlegenen Hundes beschämt die Klappe hält oder vom Nachbarn zur Entschädigung einen Sack Kartoffeln verlangt, weil es ein Arbeitstier war.

Hier fehlt, wie ich bereits schrieb, die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzu fühlen.

Die Joggerin interessieren die Blochs und Feddersens nicht, sondern sie hält ihren Hund vielleicht als Lebensgefährten und lebt in ihrer eigenen heilen Welt, in der alle lieb und freundlich sind. Es ist nicht Dein Recht, oder das Recht des Schäferhundhalters, die Joggerin mit der harten Realität zu konfrontieren und ihr zu zeigen, dass es unter Hunden auch noch ganz anders abgehen kann, als von ihr bisher vermutet.

Abgesehen davon, sind Deine Argumente sehr dünn, denn wenn es so wäre wie Du uns die Welt erklären willst, dürfte ich als Halter des JRT auch ein Messer ziehen und den Schäferhunden den Bauch aufschneiden, wenn diese meinen Hund töten wollen, oder keine Demutsgesten zeigen, wenn ich ihnen versuche zu verstehen zu geben, dass ich der Stärkere von uns allen bin.

Zurecht regelt der Gesetzgeber, dass bei einem Hund, der sich so verhält, wie die Schäferhunde, eine besondere Gefährlichkeit vermutet wird, weil es sonst bei der Hundedichte zu Wildwest Zuständen auf deutschen Straßen kommen würde.

Wenn es so wäre, dass das Gesetz des Stärkeren zählen würde, hätten viele Hundehalter entsprechende Waffen dabei, um sich zu verteidigen und bereits vorsorglich Gefahren abzuwenden, wenn ein nicht devoter Hund zu ihren Hunden kommt.
 
................

Du verstehst es einfach nicht, oder?

Es geht nicht darum, was normales Hundeverhalten ist und was nicht.
Es gibt Hunde, die sind "einfach nur lieb", da muss ich als Halter weniger aufpassen, als wenn mein Hund "normal" ist, oder sogar ein Hund "mit Biss". Und wenn mein Hund einen anderen Hund, außerhalb einer Notwehrsituation, tötet, dann kann ich mich nicht auf den Standpunkt stellen, meiner wäre "einfach nur lieb" und alles beim Alten lassen.

Hier geht es darum, dass der Halter seine Verantwortung übernehmen muss. Und wenn er das nicht kann, weil es ihm zu anstrengend ist. Dann ist das kein Grund, ihm diese Verantwortung zu erlassen.

Im Übrigen ist meine Rasse sehr ursprünglich und unverändert - seit Jahrtausenden. Devote Unterwerfung ist jetzt nicht ihre Lieblingsbeschäftigung und dennoch kann man sie perfekt im Rudel halten. Im Übrigen ist mein Hund nicht unnormal, hallo? Sie unterwirft sich ja durchaus.


Sicher muss ein Halter die Verantwortung übernehmen, wenn sein Hund sich falsch verhalten hat.
Stellt sich heraus, dass sein Hund sich nicht artgerecht verhalten hat ist es auch klar, dass er daraus Konsequenzen ziehen muss.
Hab ja auch nie was anderes behauptet.
Aber davor sollte ja wohl die Überprüfung stehen, ob es so war.

Und wenn dein Hund sich unterwirft, wenn es angeraten ist ist doch alles in Ordnung.
Klag für mich aber gerade anderes - sorry!
 
@ procten

Wenn du es schaffst, dass ein Ball nach oben fällt, wenn du ihn, hier auf der Erde, los lässt glaube ich dir und folge deiner Argumentation.
 
Ach so!

@ buroni

Klein sein ist ja, für einen Hund, auch seit Jahrtausenden nichts unnormales!;)
 
Abgesehen davon, sind Deine Argumente sehr dünn, denn wenn es so wäre wie Du uns die Welt erklären willst, dürfte ich als Halter des JRT auch ein Messer ziehen und den Schäferhunden den Bauch aufschneiden, wenn diese meinen Hund töten wollen, oder keine Demutsgesten zeigen, wenn ich ihnen versuche zu verstehen zu geben, dass ich der Stärkere von uns allen bin.

Da Podi ja so gern mit Juristenkram argumentiert. Genau das dürftest du!


Sicher muss ein Halter die Verantwortung übernehmen, wenn sein Hund sich falsch verhalten hat.
Stellt sich heraus, dass sein Hund sich nicht artgerecht verhalten hat ist es auch klar, dass er daraus Konsequenzen ziehen muss.

Also wenn mein Hund dich beißt, weil du an unserem Grundstück vorbeiläufst, dann muss ich daraus keine Konsequenzen ziehen (sprich Leine, Zaun), weil das natürliches Verhalten ist?
 
Sicher muss ein Halter die Verantwortung übernehmen, wenn sein Hund sich falsch verhalten hat.
Stellt sich heraus, dass sein Hund sich nicht artgerecht verhalten hat ist es auch klar, dass er daraus Konsequenzen ziehen muss.

Nein, ein Halter muss auch dann die Verantwortung übernehmen, wenn sein Hund sich artgerecht und aus Hundesicht richtig verhalten hat und dadurch ein Schaden entstanden ist.
Exakt das ist eben dein Denkfehler.

es geht nicht um richtig oder falsch. Ein Hund, der einen anderen verletzt oder tötet gehört gesichert, egal ob er sich nun richtig oder falsch verhalten hat - auch richtiges Verhalten kann gefährlich oder unerwünscht sein.
 
Worum dreht sich denn die Diskussion?


das traurige an der sache ist eigentlich das wie einige hier argummentieren,sich genau wie die leute anhören die rasselisten,wesenstests eingeführt haben und das mit einer pauschlen unterstellung der gefährlichkeit der rassen(denn sie könnten ja) begründen.
traurig,traurig.:(:(

das kann ich null nachvollziehen. es geht hier um einen konkreten fall. zwar versuchen einige user beharrlich, daraus eine grundsatzdiskussion zu machen, aber von pauschalisierungen kann ich hier nichts lesen.

meine beiträge jedenfalls beziehen sich auf den vorfall im artikel.

"hätte hätte fahrradkette" interessiert mich da höchstens am rande.



der anfang ist da gemacht wo ich jemand auf der grundlage der ausssage einer einzigen person als gefährlich darstelle.
nochmal die hunde waren voher nie auffällig laut dem berich,wenn du schon so viel wert darauf legst.
niemand ausser podi hinderfragt mal was.
ihr legt fest und dann ist das so.
kann ja nicht sein was nicht sein darf.
 
der anfang ist da gemacht wo ich jemand auf der grundlage der ausssage einer einzigen person als gefährlich darstelle.

der anfang wovon ? was meinst du ? sowohl der halter der dsh als auch die halterin des jr sind sich doch einig, wie es abgelaufen ist ? der dsh-halter leugnet doch gar nix ?

er behauptet lediglich, die hunde seien bisher "lieb" und "noch nie auf beutefang gewesen". und wenn du deiner eigenen logik folgst, dürftest du ihm das auch nicht glauben, denn er ist auch nur eine einzige person. oder was macht ihn glaubwürdig ?

kann aber auch sein, daß ich dich grad falsch verstehe.

niemand ausser podi hinderfragt mal was.

unsinn. :unsicher:
 
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Da Podi ja so gern mit Juristenkram argumentiert. Genau das dürftest du!

und natürlich wäre es allemal, einen schutzbefohlenen zu schützen. ;)
 
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