Essen: Blindenhund darf nicht ins Konzert

'Dann würde ich es eher als Probiose bezeichnen
 
Für mich ist es keine Beziehung, wenn der Hund nur ein Instrument / Werkzeug ist.
 
Für mich ist es keine Beziehung, wenn der Hund nur ein Instrument / Werkzeug ist.

Auch das ändert an der Grundsätzlichkeit nichts. Alle "Gebrauchshunde" (Diensthunde Polizei / Zoll, Drogenspürhunde etc., Behindertenbegleithunde, Servicehunde, Blindenhunde, Hütehunde etc.) haben vorrangig eine Funktion "am Menschen" oder "für den Menschen" zu erfüllen, sie dienen nicht der Kurzweil oder dem Ausüben eines Hobbys.

Wie man das nun für sich benennen mag, spielt eine untergeordnete Rolle. Der Hund befindet sich in einer Abhängigkeitsposition zum Menschen (das tun übrigens alle Haustiere ihren Besitzern gegenüber ;)) und - in diesen besonderen Konstellationen - der Mensch auch zum Hund. Das instrumentalisiert ihn und macht ihn gleichzeitig unentbehrlich (den Blindenhund z.B. rund um die Uhr, den Diensthund "nur" während eines Einsatzes etc.).

Die "Befindlichkeiten" und "Interessen" des Hundes spielen während seines Einsatzes eine sehr untergeordnete bis gar keine Rolle (was wäre ein Rettungshund wert, der erst mal der interessanten Kaninchenfährte folgt, bevor er den Verschütteten suchen geht?). Ein Blindenhund "ersetzt" die Augen seines Menschen. Dieses Paar (hier: nur aus Prinzip und nicht etwa aus wichtigen Gründen) trennen zu wollen, ist indiskutabel.
 
Die "Befindlichkeiten" und "Interessen" des Hundes spielen während seines Einsatzes eine sehr untergeordnete bis gar keine Rolle (was wäre ein Rettungshund wert, der erst mal der interessanten Kaninchenfährte folgt, bevor er den Verschütteten suchen geht?). Ein Blindenhund "ersetzt" die Augen seines Menschen. Dieses Paar (hier: nur aus Prinzip und nicht etwa aus wichtigen Gründen) trennen zu wollen, ist indiskutabel.

Der Rettungshund darf selbstverständlich im Einsatz nicht erst ein Kaninchen jagen. Aber er ist nicht ständig im Einsatz. Er darf außerhalb seines Dienstes Hund sein.

Das gleiche Recht hat ein Blindenhund auch. Auch ein Blindenhund ist nicht immer im Dienst.
Und es wäre meiner Meinung nach von der Halterin nicht unbedingt zu viel verlangt, ihm z.B. während ihres Konzertbesuches dienstfrei zu geben. Du findest es indiskutabel, Blinde und Hund trennen zu wollen. Ich folge dir da nicht.
Die Blinde kann in dieser Situation prima ohne ihren Hund zurecht kommen. Selbstverständlich kann sie auch von einem Menschen zu ihrem Platz geführt werden. Wo liegt das Problem? Es gibt massenweise Blinde, die gar keinen Hund haben.

Meiner Wahrnehmung nach geht es hier nicht (nur) den Betreibern der Konzerthalle ums Prinzip, sondern (auch) der Blinden. Es gibt keine objektive Notwendigkeit, den Hund mit ins Konzert zu nehmen.
 
Ein Hund ist nun mal kein Rollstuhl...der jault nicht.

Symbiotische Beziehung. Nicht trennbar.

Symbiotisch? Worin liegt der Nutzen für den Hund? Zumindest beim Konzertbesuch sehe ich den nicht.

Ich kann in diesem Fall nicht nachvollziehen, wieso das Hundeverbot behindertenfeindlich sein soll. Ich sehe es wie Wiwwele: das Kompromissangebot war meiner Ansicht nach durchaus akzeptabel. Die Frau hätte an dem Konzert teilnehmen können. Und wie gesagt: der Hund hätte sicherlich nichts vermisst.

so als selbst schwerbehinderte (auch wenn man mir das nicht ansieht) kann ich sagen, dass es ist mitnichten ein kompromiss ist, von einer fremden person bis aufs klo geleitet werden zu müssen und wieder zurück...hat auch was mit selbstachtung zu tun. für mich wäre es schlicht demütigend. kann man aber vllt. nur nachvollziehen, wenn man selbst betroffen ist. ebenso wie es ganz andere reaktionen von mitmenschen hervorruft selbstständig mit hund oder unselbstständig mit zweiter person wahrgenommen zu werden. letzteres ist zwar hier nicht relevant, hat aber dennoch viel mit dem selbstbildnis und der viel umkämpften selbstständigkeit zu tun.

und der vergleich mit blinden ohne hund hinkt da auch ein bisschen, da diese person auf den hund abgestimmt ist und andersrum. damit der hund dienstfrei wäre, müßte er aller wahrscheinlichkeit lose sein, Geschirr=arbeit, ich glaube nicht, dass der hund sich da frei bewegen dürfte, zumal er dann ohnehin seinem besitzer hinterher wöllte. keiner kennt hier um die rituale bei diesem hund bzgl. des dienstfrei seins.
ich finde das alles recht oberflächlich betrachtet, aber wie gesagt, vllt. muss man selber betroffen sein oder mit betroffenen zusammen leben/arbeiten um das nachvollziehen zu können. daher finde ich, kann kein - in dem sinne von selbstbestimmt leben - gesunder darüber objektiv urteilen.
 
Für mich ist es keine Beziehung, wenn der Hund nur ein Instrument / Werkzeug ist.

Sind wir Halter auch nur Instrumente/Werkzeuge der Hunde, weil wir ihnen zu essen geben, sie pflegen, ihnen Schutz bieten, sie bespaßen etc.

Ist das nicht eher ein geben und nehmen?
 
Lieber procten ich kann meinen Hund füttern wenn ich will, habe ich heute keinen Bock zu bekommt er nichts und der Hund hat Pech. Ich kann meinen Hund bespaßen , habe ich keinen Bock hat er Pech. Wenn ich will das er Sitz macht, macht er das ob er will oder nicht. Wenn ich ihn alle Freiheit nehme, an die Leine hänge und nicht machen lass was er gerade will...wird das so passieren...nein ich denke nicht das ich sein Instrument bin. Ein geben und nehmen liest sich süß die Realität ist es eher weniger.

Zur 'Blinden: Vielleicht muss man tatsächlich erst selbst in der Situation sein ( Gott bewahre) um es richtig nach voll ziehen zu können. Ist es aber nicht so das auch ein Blinder mit Hund , deswegen dennoch mit seinen Blindenstock umgehen kann? Möglicherweise ist der Hund aber Konzertgeübt und bestand nie die Gefahr das er loslegt und dann stört...vielleicht muss man da den Einzelfall betrachten.
 
wenn die frau absehbar blind geworden ist, kann es sein, dass sie mit dem stock theoretisch klar kommen würde, es aber praktisch vielleicht nie musste. ich glaube aber ja, dass man das erklärt bekommt, weiß ich aber nich sicher.
 
Lieber procten ich kann meinen Hund füttern wenn ich will, habe ich heute keinen Bock zu bekommt er nichts und der Hund hat Pech. Ich kann meinen Hund bespaßen , habe ich keinen Bock hat er Pech. Wenn ich will das er Sitz macht, macht er das ob er will oder nicht. Wenn ich ihn alle Freiheit nehme, an die Leine hänge und nicht machen lass was er gerade will...wird das so passieren...nein ich denke nicht das ich sein Instrument bin. Ein geben und nehmen liest sich süß die Realität ist es eher weniger.

Zur 'Blinden: Vielleicht muss man tatsächlich erst selbst in der Situation sein ( Gott bewahre) um es richtig nach voll ziehen zu können. Ist es aber nicht so das auch ein Blinder mit Hund , deswegen dennoch mit seinen Blindenstock umgehen kann? Möglicherweise ist der Hund aber Konzertgeübt und bestand nie die Gefahr das er loslegt und dann stört...vielleicht muss man da den Einzelfall betrachten.

Blinde gehen auch schwimmen oder machen Blindensport und dort kommen die Hunde auch nicht mit. Blinde Menschen sind es also gewohnt gewisse Situationen ohne ihre Hunde meistern zu müssen. Man sollte die Kirche also mal im Dorf lassen. Ein Blinder kommt sehr wohl ein paar Stunden ohne seinen Hund aus.
 
Blinde gehen auch schwimmen oder machen Blindensport und dort kommen die Hunde auch nicht mit. Blinde Menschen sind es also gewohnt gewisse Situationen ohne ihre Hunde meistern zu müssen. Man sollte die Kirche also mal im Dorf lassen. Ein Blinder kommt sehr wohl ein paar Stunden ohne seinen Hund aus.

Entschuldige bitte, aber Deinen Beitrag empfinde ich als völlig anmaßend. Die Beurteilung ob ein Blinder, also die einzelne Person, ohne Hund auskommt oder nicht, obliegt GsD nicht Dir. :unsicher:

Ich kann die Frau verstehen. Der Hund gibt dieser Frau wahrscheinlich eine Sicherheit, die von fremden Menschen niemals gegeben werden kann. Was, wenn etwas passiert? Ein Feuer ausbricht, o.ä.? Dann ist die Frau aufgeschmissen. Klar, sollten die anderen Leute dann helfen. Aber kann man sich darauf verlassen?

Kleines Beispiel: Meine Mutter (Querschnitt/auf den Rolli angewiesen) hat Karten für ein Konzert in der hiesigen Veranstaltungshalle. Leider hat man vergessen, eine Rollstuhlrampe zu bauen. Kein Problem... vier kräftige Jungs und schwupps war sie auf einem Podest. Sie hat das Konzert zur Pause abgebrochen und bis dahin Stress und Panik gehabt, weil sie sich im Falle des Falles nicht selbstständig hätte helfen/retten können.

Oftmals können sich gesundheitlich Nichtbeeinträchtigte eben nicht in die Situation der Leute mit Beeinträchtigungen hineinversetzen. Da hilft nur ein klärendes Gespräch um tatsächlich mal "die Kirche im Dorf lassen".
 
Blinde gehen auch schwimmen oder machen Blindensport und dort kommen die Hunde auch nicht mit. Blinde Menschen sind es also gewohnt gewisse Situationen ohne ihre Hunde meistern zu müssen. Man sollte die Kirche also mal im Dorf lassen. Ein Blinder kommt sehr wohl ein paar Stunden ohne seinen Hund aus.

Entschuldige bitte, aber Deinen Beitrag empfinde ich als völlig anmaßend. Die Beurteilung ob ein Blinder, also die einzelne Person, ohne Hund auskommt oder nicht, obliegt GsD nicht Dir. :unsicher:

Ich kann die Frau verstehen. Der Hund gibt dieser Frau wahrscheinlich eine Sicherheit, die von fremden Menschen niemals gegeben werden kann. Was, wenn etwas passiert? Ein Feuer ausbricht, o.ä.? Dann ist die Frau aufgeschmissen. Klar, sollten die anderen Leute dann helfen. Aber kann man sich darauf verlassen?

Kleines Beispiel: Meine Mutter (Querschnitt/auf den Rolli angewiesen) hat Karten für ein Konzert in der hiesigen Veranstaltungshalle. Leider hat man vergessen, eine Rollstuhlrampe zu bauen. Kein Problem... vier kräftige Jungs und schwupps war sie auf einem Podest. Sie hat das Konzert zur Pause abgebrochen und bis dahin Stress und Panik gehabt, weil sie sich im Falle des Falles nicht selbstständig hätte helfen/retten können.

Oftmals können sich gesundheitlich Nichtbeeinträchtigte eben nicht in die Situation der Leute mit Beeinträchtigungen hineinversetzen. Da hilft nur ein klärendes Gespräch um tatsächlich mal "die Kirche im Dorf lassen".

:zufrieden:
 
Blinde gehen auch schwimmen oder machen Blindensport und dort kommen die Hunde auch nicht mit. Blinde Menschen sind es also gewohnt gewisse Situationen ohne ihre Hunde meistern zu müssen. Man sollte die Kirche also mal im Dorf lassen. Ein Blinder kommt sehr wohl ein paar Stunden ohne seinen Hund aus.

Entschuldige bitte, aber Deinen Beitrag empfinde ich als völlig anmaßend. Die Beurteilung ob ein Blinder, also die einzelne Person, ohne Hund auskommt oder nicht, obliegt GsD nicht Dir. :unsicher:

Ich kann die Frau verstehen. Der Hund gibt dieser Frau wahrscheinlich eine Sicherheit, die von fremden Menschen niemals gegeben werden kann. Was, wenn etwas passiert? Ein Feuer ausbricht, o.ä.? Dann ist die Frau aufgeschmissen. Klar, sollten die anderen Leute dann helfen. Aber kann man sich darauf verlassen?

Kleines Beispiel: Meine Mutter (Querschnitt/auf den Rolli angewiesen) hat Karten für ein Konzert in der hiesigen Veranstaltungshalle. Leider hat man vergessen, eine Rollstuhlrampe zu bauen. Kein Problem... vier kräftige Jungs und schwupps war sie auf einem Podest. Sie hat das Konzert zur Pause abgebrochen und bis dahin Stress und Panik gehabt, weil sie sich im Falle des Falles nicht selbstständig hätte helfen/retten können.

Oftmals können sich gesundheitlich Nichtbeeinträchtigte eben nicht in die Situation der Leute mit Beeinträchtigungen hineinversetzen. Da hilft nur ein klärendes Gespräch um tatsächlich mal "die Kirche im Dorf lassen".


Ich habe tagtäglich mit behinderten Menschen zu tun. beruflich als auch privat. Du kannst mir also ruhig glauben, dass ich weiss wovon ich rede. Klar kommt es immer auf die Person drauf an. Es gibt eben auch komplizierte und unkomplizierte Menschen. Bei den Blinen, wie bei den Sehenden. Ich kenne genug Blinde, die sich darüber nicht beschweren würden. Aber wie du richtig sagst, jeder ist verschieden. Wie gesagt wenn Blinde schwimmen gehen, dann dürfen die Hunde auch nicht mit und das wird auch akzeptiert. Auch in der Sporthalle sind keine Hunde dabei.
 
Und schon wieder....... "ich weiss wovon ich rede" :unsicher: Bist Du selbst Sehbeeinträchtigt? Wenn nicht, freu Dich. Aber dann weisst Du eben nicht wovon Du sprichst!

Nochmal, niemand... nicht DU, nicht irgentwer, nicht der liebe Gott, kann DIESER Frau absprechen auf den Hund in allen Lebenslagen angewiesen zu sein.

Das ist dann nunmal so. Ob es bei anderen anders ist oder nicht.
 
Lieber procten ich kann meinen Hund füttern wenn ich will, habe ich heute keinen Bock zu bekommt er nichts und der Hund hat Pech. Ich kann meinen Hund bespaßen , habe ich keinen Bock hat er Pech. Wenn ich will das er Sitz macht, macht er das ob er will oder nicht. Wenn ich ihn alle Freiheit nehme, an die Leine hänge und nicht machen lass was er gerade will...wird das so passieren...nein ich denke nicht das ich sein Instrument bin. Ein geben und nehmen liest sich süß die Realität ist es eher weniger.

Zur 'Blinden: Vielleicht muss man tatsächlich erst selbst in der Situation sein ( Gott bewahre) um es richtig nach voll ziehen zu können. Ist es aber nicht so das auch ein Blinder mit Hund , deswegen dennoch mit seinen Blindenstock umgehen kann? Möglicherweise ist der Hund aber Konzertgeübt und bestand nie die Gefahr das er loslegt und dann stört...vielleicht muss man da den Einzelfall betrachten.

Ich bin mir ehrlich gesagt unschlüssig ob Du recht hast, oder nicht. Meine Mutter war viele Jahre schwer behindert und ich habe sowohl die Erfahrung gemacht, dass sie sich "angestellt" hat und wir sie "betüddelt" haben, aber auch das wir ihr zuviel zugemutet haben bzw. erwartet haben, dass sie Stärke zeigt.

Vor ihrem Tot hätte ich Dir noch uneingeschränkt recht gegeben. Jetzt Frage ich mich oft, ob Menschen, die ein so schweres Schicksal zu ertragen haben, nicht auch ein Recht darauf haben, Extrawürste gebraten zu bekommen und besonders nachsichtig behandelt zu werden.

Du hast sicher recht, dass auch eine Blinde mit dem Stock gehen kann, oder an der Hand geführt, aber muss das sein?

Letztens hatte ich solche Rückenschmerzen, dass ich Schwierigkeiten hatte, mir meinen Hintern ab zu putzen und mich für die Arbeit fertig zu machen :) Und da habe ich mir auch gedacht, was wohl wäre, wenn das ein dauerhafter Zustand wäre, der über Jahrzehnte andauern würde und wie verzweifelt wohl Menschen sein müssen, die ihr halbes oder ganzes Leben auf Hilfe anderer angewiesen sind oder ständig Schmerzen ertragen müssen.

Vielleicht sollte man sich freuen, dass man selber nicht in so einer Situation ist und bei einer blinden Frau einfach akzeptieren, dass sie ihren Hund mit nimmt, auch wenn es vielleicht nicht unbedingt nötig ist.

Ich weiß es nicht.

Unsere Gesellschaft ist ja so gestrickt, dass wir Stärke zeigen sollen und auch von Behinderten erwarten, dass sie ihr Schicksal heldenhaft ertragen. Ist das so aber immer richtig? Keine Ahnung.
 
Würden diejenigen, die es okay finden, dass der Blindenhund nicht mit darf, das auch in Ordnung finden, wenn dieser auch nicht mehr in den Supermarkt, Arzt, Kino etc. dürfte? Also praktisch nirgendwohin, wo auch sonst "normale" Hunde verboten sind.
Denn der Grund für den Ausschluss; "mögliche Angst anderer Gäste und Allergien" trifft ja auch auf all die anderen Lokalitäten zu. Und auch dort findet sich sicher eine nette Arzthelferin, die die Frau ins Wartezimmer führt oder eine Angestellte, die die Frau im Supermarkt begleitet. Wäre ja dann alles nicht so schlimm?
Hier gibt es seitens der Phillharmonie keinen besonderen Grund, warum der Hund nicht mit darf.
 
Und schon wieder....... "ich weiss wovon ich rede" :unsicher: Bist Du selbst Sehbeeinträchtigt? Wenn nicht, freu Dich. Aber dann weisst Du eben nicht wovon Du sprichst!

Nochmal, niemand... nicht DU, nicht irgentwer, nicht der liebe Gott, kann DIESER Frau absprechen auf den Hund in allen Lebenslagen angewiesen zu sein.

Das ist dann nunmal so. Ob es bei anderen anders ist oder nicht.
Das spricht ihr auch niemand ab. Aber das Konzerthaus kann das mitführen von Hunden untersagen.
. In der Schwimmhalle sind Hunde auch untersagt. Es gibt also mehrere Orte wo man mit Blindenführhunden oder Behindertenbegleithunden nicht herein darf. Da bleibt der betroffenen Person eben nur diese Orte zu meiden oder eben ohne Hund zu gehen und das bleibt dann ja jedem selbst überlassen.
 
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