A61 umgekippter Laster mit Welpen

aufklärung in ehren, aber sollte das auch für einen selbst gelten?
wenn ich auf reiseberichte gehe, spanien 2011, dann sehe ich eingeführte hunde in einem lkw, wo ich nicht ersehen kann, ob der tauglich ist.
dazu völlig unsichere käfige etc, wieder mal mit untauglichen spannern zusammengehalten, die bei einem unfall rein gar nichts verhindern, und dazu
lose gepäckstücke etc im laderaum.
wenn die so wo draufrummsen, dann ist aber spass an bord.
ausgeladene hunde, ich sehe nicht ein einziges geschirr.
wann endlich lernt man,zuerst vor der eignen türe aufzuräumen. mich erbost das sehr.

Ist mir im nachhinein auch aufgefallen.
 
Bullblue kehrt vor der eigenen Haustür, sie lebt dort :rolleyes:

Mich erbost diese Deutsch-Fixierung sehr!

Pommel, ich habe das Posting von Siwash so verstanden, daß es sich auf den von mir eingestellten Link bezieht.

Ich hatte diesen eingestellt, weil er die deutsche Übersetzung dessen enthält, was Bullblue einstellte.

Siwash hat sich aber auf deren HP genauer umgesehen und sich dazu wie oben geäußert bzgl. Bilder von Transportfahrzeugen.

Jedenfalls hab ich´s so verstanden.
 
Sie hat schon öfter in diese Richtung getönt und auch wenn sie es in diesem Fall anders gemeint haben sollte, geht mir generell die Deutsch-Fixierung auf den Keks.

Und wenn sie sie einen Kommentar zu einem weiterführenden Link/Bildern abgibt, dann sollte das auch klar kommuniziert werden,es hat nicht jeder eine Glaskugel oder genug Zeit, die Seitenwege zu verfolgen.
 
Frag jetzt mal ganz laienhaft:
Gehören diese möglicherweise an Staupe erkrankten Welpen nicht in eine geeignete Einrichtung, wie Klinik mit Quarantänemöglichkeit, bis zur Abklärung?
Wird nicht, auch nur bei Verdacht, ein nicht unerhebliches existentielles Risiko für andere Tiere und das TH ansich in Kauf genommen?
Wie gesagt laienhaft betrachtet, frag ich mich, ob dies grundsätzlich für TH zumutbar bzw. verantwortbar ist. Mir erschein der Umgang mit dieser Problematik nicht konsequent, eher halbseiden.

Sicherlich wäre das die ideale Lösung.
Aber wenn mal eben 100 Welpen untergebracht werden müssen und das schnell, weil sie auf der Strasse liegen, ist das wohl unrealistisch.

Zudem die Frage ist, wer das bezahlen soll.
 
sunbeam, diese Fragen muß man sich durchaus stellen.

Ich denke auch, vielleicht zu naiv an die Sache heran gegangen wird.
Ich bitte das nicht als Vorwurf zu verstehen, aber in Bezug auf Viruserkrankungen dürften in den meisten Tierheimen Laien, natürlich mit Untersützung von Tierärzten, arbeiten.
Es dürfte auch nicht jeder Tierarzt die nötige Kompetenz in diesem Bereich aufweisen.
Auch im Humanbereich gibt es dafür Spezialisten. Da mag zwar der Hausarzt die erste Anlaufstelle sein, aber dann müssen andere ran.
Ich hatte zu der Thematik ein Gespräch mit unserem Amtsveterinär, der mich nochmal auf die Gefahr bezüglich Tollwut für den Menschen bei der Einfuhr ungeimpfter Tiere hinwies.

Die Frage ist natürlich, wohin mit den Tieren?
Es bleiben ja nur Tierheime als aufnehmende Stellen. Die tragen dann auch leider in erster Linie das Risiko, das durch diese verbrecherischen Machenschaften entsteht.
Und das wissen zu diesen Erkrankungen erwirbt man nicht mal eben so. Wer soll das leisten können?
 
Ich errinnere nochmal daran, dass ich gefragt hatte warum man den Transporteur/Auftraggeber/Händler nicht zur Finanzierung herangezogen hat, bzw es jedenfalls versucht hat.
Dann würde nun entweder DER jetzt mit den kranken Welpen, bzw der Infektion da sitzen (ja...ich weiß....das wäre nicht "gut" für die Hunde), oder aber die TH hätten jetzt nicht das Problem mit der Finanzierung der Behandlung (bzw die Hoffnung auf Kostenübernahme durch Gerichtsverfahren).

Genau wegen solchen Eventualitäten (die jetzt auch noch gesunde Hunde gefährden), habe ich die Übernahme der Welpen von den dt. Tierheimen sehr kritisch gesehen.
Der Schuldige ist doch bis jetzt mit seinem Verzicht auf die Hunde fein raus....?
Man berichtige mich bitte.
 
Ich sehe das folgendermassen - losgelöst von der Thematik dieses Vorfalls. Hier sind die Kosten, die seelische Belastung und natürlich auch das Arbeitsvolumen, welches verkraftet werden muss, unbestritten extrem für die Tierheime, auf die die Welpen verteilt wurden.

Bei einem aggressiven Virus reicht EIN EINZIGES TIER, um - im worst case - exakt das angesprochene Horror-Szenario "alle Tiere der Tierart stecken sich an" in einem Tierheim (oder sonstwo) auszulösen.

Also reicht auch z.B. ein privat erworbener Wühltischwelpe aus einem solchen Transport (mal als Szenario), deren Besitzer sich überfordert sehen und ihn einfach am Tierheimzaun nachts anbinden...

Bedeutet in der Konsequenz, ein Tierheim dürfte generell nicht ein einziges Tier aufnehmen, dessen Herkunft unbekannt ist, das keinen nachprüfbaren Impfpass am Halsband hängen hat oder gar einen kränklichen Eindruck macht.

Ganz klar stellt JEDES aufgenommene einzelne Tier für den vorhandenen Bestand ein beträchtliches Risiko dar - nicht nur im Tierheim.

In den Tierheimen arbeitet im Übrigen nicht "Hinz und Kunz" im Quarantänebereich - die Leute, die dort Zutritt haben und sich um die Tiere kümmern, sind geschult und erfahren. Es sind in der Regel nur 1-2 Leute, die sämtliche Vorschriften und Vorkehrungen kennen und einhalten - diese sind vorgegeben z.B. seitens des Veterinäramtes / Seuchenschutz.

Wo Menschen arbeiten, passieren natürlich im schlimmsten Fall u.U. auch einmal (Flüchtigkeits-)fehler - diese passieren aber auch in z.B. Tierkliniken, wo neben den Ärzten und Helferinnen ja auch andere Leute arbeiten und auch Lehrlinge ausgebildet werden.

Generell jetzt davon auszugehen, daß nur in einer Tierklinik diese Quarantänebestimmungen penibel eingehalten würden, halte ich für falsch.

Wie gesagt, ein Tier reicht aus im Falle des Falles und somit ist jede potentielle Aufnahme in einem Tierheim - mal salopp ausgedrückt - wirklich russisches Roulette und es muss IMMER sehr aufgepasst werden. Nicht nur dann, wenn man 10 oder 20 Welpen aus einem Transport wie diesem aufnimmt.

Von daher halte ich das Risiko gleich klein bzw. gleich groß wie immer, im täglichen Ablauf des Tierheims.

Zumal hier ja auch nicht ein Tierheim (wie bei dem Fall in Nürnberg, wo knapp 100 Welpen an EIN Tierheim gingen, was tatsächlich eine absolute Ausnahme ist und eine absolut desaströse Belastung im Vergleich zum Normalfall) alle Tiere aufgenommen hat, sondern diese gemäss den vorhandenen Kapazitäten (vorrangig die Quarantäne betreffend logischerweise) an mehrere Tierheime verteilt wurden.
 
Mir kam einfach der Gedanke, was wäre, wenn THs sich auch guten Gründen heraus weigern müssten, würden, solch unsicheren Welpen aufzunehmen; dann müsste eine andere Lösung, eine sicherlich erheblich teurere Lösung gefunden werden.
Die Verantwortung liegt dann möglicherweise in den Händeren weitaus wirkungsvollerer Instanzen. Instanzen, die andere Möglichkeiten, Wirkmechanismen haben, um rechtlich einen anderen Status für dieses Problem zu erwirken. Solange das Ganze schon irgendwie geht, wird's ausgesessen, bewegt sich vielleicht nichts.
Es muss einfach an geeigneten Stellen wehtun. Damit meine ich z.B. öffentl. (TH, Presse, etc.) Druck auf Behörden, erhebliche finanzielle Aufwände etc., die zu lösungsorientierten Nachdenken zwingen, weil die Verantwortung nicht mehr "billig" abgegeben werden kann.
Hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.
Ich habe nicht im Sinn, hiermit die respektable TH-arbeit abwertend zu kritisieren.
 
man darf eines nicht vergessen, weigern sich die tierheime, diese welpen aufzunehmen, dann DARF das vetamt eine euthanasie anordnen lt. seuchengesetz...

so wird es z.b. dänemark praktiziert. :(
 
@ Murphy: Würde bei den Bürgern durch die Presse aber sicher auch erheblicheren Druck aufbauen...;)
 
man darf eines nicht vergessen, weigern sich die tierheime, diese welpen aufzunehmen, dann DARF das vetamt eine euthanasie anordnen lt. seuchengesetz...

so wird es z.b. dänemark praktiziert. :(

Exakt - auch hier ist bei uns ist dies möglich und zulässig. Auch aus Kosten- / Kapazitätsgründen.

An die "große Glocke gehängt" wird dies hier allerdings nicht.
 
man darf eines nicht vergessen, weigern sich die tierheime, diese welpen aufzunehmen, dann DARF das vetamt eine euthanasie anordnen lt. seuchengesetz...

so wird es z.b. dänemark praktiziert. :(

Exakt - auch hier ist bei uns ist dies möglich und zulässig. Auch aus Kosten- / Kapazitätsgründen.

An die "große Glocke gehängt" wird dies hier allerdings nicht.

Ich verstehe die ganze Diskussion darüber ohnehin nicht, hatte ich an anderer Stelle aber bereits geschrieben. Es stimmt, was Murphy geschrieben hat, und wäre vor Ort direkt nach dem Unfall bereits offensichtlich gewesen, dass die Welpen zu jung waren, die Impfpässe gefälscht und die Tiere offensichtlich schwer erkrankt, hätte ein Veterinär möglicherweise auch sofort so entschieden. Das war aber nicht so. Also mussten die Tiere erstmal untergebracht werden und die kann sich ein Veterinäramt auch nicht mit ins Büro nehmen. Ganz klar, dass die wenigsten Tierheime mit einem Schlag soviele Tiere aufnehmen könnten, also wird im Umkreis jedes angefragt, ob es aushelfen kann. Zuerst müssen diese Tiere doch mal untergebracht werden.

Was danach passiert, hängt doch dann von den jeweiligen Bedingungen ab, die solche Fälle mit sich bringen. Welche Alternativen gibt es denn in solchen Fällen? Realistische? Die erste wurde ja bereits benannt, alle einschläfern lassen, damit die Kosten möglichst gering sind. Nun, dann müssten wir überlegen, ob wir uns überhaupt noch einen Tierschutz leisten können, denn alle Tiere in Tierheimen kosten Geld.
Die zweite Alternative wäre, den Transport zurück zu schicken. Wäre wahrscheinlich schon mit dem TSG nicht zu vereinbaren gewesen, weil die Tiere dann viel zu lange unterwegs wären. Eine solche Anordnung hätte ein Veterinär im Zweifel also gar nicht geben dürfen. Aber gehen wir mal davon aus, er würde so entscheiden. Wer gewährleistet dann, dass die Tiere tatsächlich das Land wieder verlassen? Oder soll eine Polizeieskorte den Transport begleiten, natürlich auch auf Kosten Dritter und natürlich nur bis zur Grenze- damit der Fahrer danach links abbiegt und einen anderen Weg zurück nimmt? Oder vertraut man darauf, dass er es tut, obwohl er genauso gut am nächsten Waldstück anhalten könnte und sie da raus schmeisst, damit die Überlebenden dann als Fundtiere in den umliegenden Tierheimen auftauchen?
Ja, und dann gibt es auch noch die dritte Alternative, die Tiere solange im Tierheim aufzubewahren, bis es eine gerichtliche Klärung gegeben hat. Selbst wenn in Fällen wie dieser der Transporteur ( 1- 1,5 Jahre später) zur Schadensregulierung verurteilt würde, müsste das Geld dann aber erst noch im Ausland eingetrieben werden. Bis dahin gibt es diese Firma aber möglicherweise nicht mal mehr... und dann? Weitere Jahre lang versuchen, an das Geld zu kommen- was ja auch weitere Kosten verursacht? Aber bitte nicht vergessen, die Kosten können natürlich nur für den Zeitraum geltend gemacht werden, in dem die Tiere dem Transporteur gehören und somit auch nicht vermittelt werden dürfen, genauso lange müssten die Tierheime ohnehin Vorkasse leisten.

Wenn man mal ein klein wenig weiterdenkt, dürfte klar sein, dass es für alle Beteiligten die beste Lösung ist, wenn der Transporteur die Tiere frei gibt. Oder glaubt hier tatsächlich irgendwer, die Tierheime würden von ihm irgendwann überhaupt auch nur einen Cent sehen, selbst wenn er dazu in ferner Zukunft verurteilt würde?
 
Sie hat schon öfter in diese Richtung getönt und auch wenn sie es in diesem Fall anders gemeint haben sollte, geht mir generell die Deutsch-Fixierung auf den Keks.

Und wenn sie sie einen Kommentar zu einem weiterführenden Link/Bildern abgibt, dann sollte das auch klar kommuniziert werden,es hat nicht jeder eine Glaskugel oder genug Zeit, die Seitenwege zu verfolgen.

allmydogs hat das ganz richtig verstanden.ich bezog mich auf den deutschen link (was hat das mit deutschfxierung zu tun?)
und habe geschrieben, daß leute, die sich echauffieren über tierquäler, vielleicht nicht derart nicht tiergerechte trapos durchführen sollten. also erst mal vor der eigenen tür kehren, bevor sie über andere böse aufklären wollen.

da allmydogs das verstanden hat, was es wohl auch verständlich.
ich "töne" auch nicht in die richtung. ich verweise, zu recht, auf tsch, die mahnend den finger gg böse menschen erheben, selbst aber auch "böses" tun.
 
mahedo
es bleibt abzuwarten, was passiert. entweder es entsteht ein run, weil billigkäufer denkt, eh egal, wenn was ist, prozessier ich wg gewährleistung, kostet mich ja nichts. was blöd für den verkäufer wäre...........aber AUCH blöd für die hunde. denn dann wäre es nichts mit rückgang der verkaufszahlen erst mal.

Ich weiss nicht, ob das nicht richtig angekommen ist. Dieses Urteil ist nicht nur "blöd", es bedeutet den Ruin für solche Verkäufer, wenn sich nun noch mehr Käufer darauf berufen. Bisher ging es immer nur um den reinen "Verkaufswert", selbst bei verlorenen Prozessen hatten die Händler also eigentlich keinen Verlust. Sie haben dann nur nichts an den Tieren verdient. Jetzt aber musste endlich auch mal ein Händler darüber hinaus in die eigene Tasche greifen und noch eigenes Geld drauf legen, nachdem er einen Hund verkauft hat.

oder die leute kaufen weniger wegen aufklärung UND haben dann noch die chance. was der bessere weg wäre insgesamt gessehen.
gr

Viele Wege führen nach Rom. Der Anwalt, der den o.g. Prozess geführt hat, hat auch schon unzählige andere gegen Händler wir Herrn W. (sowie gegen ihn) geführt und nun einen weiteren Weg gefunden, den Sumpf trocken zu legen. Diesmal kommt er aus einer Richtung, die direkt in die Brieftasche des Händlers führt. Denn leider bekommt man eben nicht alle Käufer vor dem Kauf an den Tisch, was aber eben nicht heissen muss, dass auch diese Käufer für die Sache ansich nutzlos wären.
 
man darf eines nicht vergessen, weigern sich die tierheime, diese welpen aufzunehmen, dann DARF das vetamt eine euthanasie anordnen lt. seuchengesetz...

so wird es z.b. dänemark praktiziert. :(

Exakt - auch hier ist bei uns ist dies möglich und zulässig. Auch aus Kosten- / Kapazitätsgründen.

An die "große Glocke gehängt" wird dies hier allerdings nicht.

Ich verstehe die ganze Diskussion darüber ohnehin nicht, hatte ich an anderer Stelle aber bereits geschrieben. Es stimmt, was Murphy geschrieben hat, und wäre vor Ort direkt nach dem Unfall bereits offensichtlich gewesen, dass die Welpen zu jung waren, die Impfpässe gefälscht und die Tiere offensichtlich schwer erkrankt, hätte ein Veterinär möglicherweise auch sofort so entschieden. ...
Wenn man mal ein klein wenig weiterdenkt, dürfte klar sein, dass es für alle Beteiligten die beste Lösung ist, wenn der Transporteur die Tiere frei gibt. Oder glaubt hier tatsächlich irgendwer, die Tierheime würden von ihm irgendwann überhaupt auch nur einen Cent sehen, selbst wenn er dazu in ferner Zukunft verurteilt würde?

Danke für die Ausführung :zufrieden:
 
Wie das alles gelaufen ist, auch mit den TH finde ich schon richtig, nur sehe ich hier den Staat in der Pflicht, diese auch angemessen zu unterstützen.
Wir wollen doch so ein fortschrittliches Land sein, nur der TS hinkt hinterher :sauer:
 
Wie das alles gelaufen ist, auch mit den TH finde ich schon richtig, nur sehe ich hier den Staat in der Pflicht, diese auch angemessen zu unterstützen.
Wir wollen doch so ein fortschrittliches Land sein, nur der TS hinkt hinterher :sauer:

Das kannst du so nicht mal sagen und ich denke, die Diskussion würde dann hier auch den Rahmen sprengen. Aber nicht nur im Tierschutz würde schon lange ohne freiwillige und ehrenamtliche Arbeit gar nichts mehr gehen. Wie auch diese Diskussion zeigt, man regt sich doch auch auf, wenn "der Steuerzahler" (also "der Staat") solche Kosten tragen soll und das sieht in anderen Bereichen auch nicht anders aus. Denn möglichst geringe Steuern zahlen zu wollen und gleichzeitig alles aus Steuergeldern zu finanzieren geht eben auch nicht.
Sorry fürs OT.
 
mit sicherheit wäre bei einer eutha ein aufschrei durch die bevölkerung gegangen, gerade weil es überwiegend wuschel- und familienhunde sind..

dann käme aber das ( eigentlich ) korrekte argument von der seuchengefahr.. parvo - tollwut, um die schlimmsten zu nennen .

abe das gleiche problem stand doch in meck pom auch im raum.. dort wollte man sie doch schon himmeln.

letztes oder vorletztes jahr sind in dänemark 2 transporte getötet worden ( einmal über 80 und einmal üb er 50 welpen ) alles frenchies und möpse.. :heul:
 
Wenn man mal ein klein wenig weiterdenkt, dürfte klar sein, dass es für alle Beteiligten die beste Lösung ist, wenn der Transporteur die Tiere frei gibt. Oder glaubt hier tatsächlich irgendwer, die Tierheime würden von ihm irgendwann überhaupt auch nur einen Cent sehen, selbst wenn er dazu in ferner Zukunft verurteilt würde?

ich stelle mal in den raum:
welpen, die an staupeoderwasauchimmerfüreinvirusdasist sterben, die verrecken. es ist kein schönes sterben.
wären die nun wg kosteneinsparung euthanasiert worden, wäre das sterben leichter gewesen.
damit meine ich nicht, ich bin für die lösung töten........sondern es ist lediglich ein gedankengang, der einem dabei kommt.
es wäre nett, wenn diverse leute mir jetzt keinen strick aus einem einfachen gedankengang drehen und ihn wissentlich missinterpretieren.

ebenfalls ein automatischer gedankengang ist die horrorvorstellung,, was sich für optionen ergeben, wenn so ein fahrer einen lkw mit 100 virusbeladenen, noch nicht ausgebrochenen welpen am bestimmungsort absetzt. sagen wir zooladen, oder privater verteiler etc. und dann die 100 nicht wie hier in tierheimen, sondern auf sofas hocken und bis und während des ausbruchs von einem arm samt hundlichem anhang zum anderen wandern.

wenn das eigentum freigeben die beste aller lösungen ist, weil mehrere gründe dafür sprechen, dann heisst das aber auch, daß das schlimmste, was einem eigner, einem transporteur geschehen kann, der verlust der ware ist.
daß er dies dann versucht auszugleichen, indem er flugs neu lädt, bzw mehr lädt, dürfte auch klar sein.
 
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