A61 umgekippter Laster mit Welpen

Mal davon abgesehen, dass die Wackelkandidaten-Vermittlung eh ausgeschlossen ist, hätte ich/wir die Zeit nie und nimmer!

Die Zeit wofür? Vllt braucht ihr mehr MitstreiterInnen? bzw. auch mal anderen Entscheidungen zutrauen?

:rolleyes:

die zeit für deine glorreiche brainstormige idee, wackelkandidaten zu nehmen, die intensiv zu begleiten, so ihre denkweise und damit den umgang mit tier allgemein und natürlich DEM tier, das du ihnen gegeben hast zu verändern !
dazu die zeit, sie zu bevortragen etc.

ich warte immer noch auf deine antwort hinsichtlich meiner 2 bsp. und ich warte auch noch auf deine antwort auf die frage, ebenso wie budges, wer in himmels namen das alles machen soll, dazu sach-und fachkundig und ehrenamtlich und kostenlos,
bzw wie das gehen soll bei leuten, die dir sagen, deinen vortrag könntest du dir sonstwohin schieben und in ihre wohnung würden sie dich auch nicht alle naselang lassen wollen. oder nichtmal davor.

und als letzes warte ich auf die antwort, was du dann machst, wenn du denen hund gegeben hast, die sich aber deinen vorträgen und besuchen und begleitungen verweigern.........aber dummerweise deinen hund haben.und nicht mehr rausrücken.
 
Wenn man die Muttertiere solcher Welpen aufnimmt, macht man sich zwangsläufig Gedanken darüber, das es vielleicht besser wäre, es nicht zu tun. Es rücken sofort neue nach und das Rad dreht sich weiter.
In den letzten Jahren habe ich oft über dieses Thema diskutiert.
Für mich persönlich habe ich entschieden, das ich ein solches Tier dennoch aufnehme, weil ich nicht in der Lage bin an dem Elend des einzelnen Tieres vorbei zu gehen.
Außerdem rücken ohnehin immer neue nach, egal ob ich dieses Tier zu mir nehme oder nicht.
Was kann man weiter tun?
Natürlich wäre es sinnvoll auf die Schließung der Produktionsstätten hin zu arbeiten und auch parallel dazu auf eine Veränderung im Käuferverhalten, damit die Nachfrage stagniert.
Bei dem einen wie dem anderen glaube ich muß man einen sehr langen Atem haben um wenigstens etwas Erfolg zu haben.
Ich glaube nicht, das es wirklich irgendwann keine Vermehrerbetriebe mehr geben wird und ich glaube auch nicht, das irgendwann alle ihren Hund aus dem Tierschutz oder von einem seriösen Züchter holen werden.
 
ich bin hier raus, wohne zu weit weg und habe sowieso keine ahnung.

Ich komm mit :)

Was mich grad ein bisschen ärgert, sie sind selbst nicht offen für Veränderungen, machen sich aber in anderen Ländern breit und wollen dort "ihren" Tierschutz umzusetzen, wundern sich da, wenn sie da gegen die Wand laufen.

Wer sagt, dass Tierschützer nicht offen für Veränderungen sind?

Weil der eine oder andere die von dir vorgebrachten Änderungsvorschläge kritisch sieht, heißt das doch noch lange nicht, dass "sie" (alle) komplett gegen Änderungen sind.

By the way: Schade, dass weder du noch toubab mal auf die Einwände bezüglich "eures Modells" eingegangen seid. Hätte mich interessiert, was ihr zu den ja nun nicht ganz unbegründeten Einwänden zu sagen gehabt hättet.

Nun ja, así es la vida...
Und wenn ihr dann Modelle ausgetauscht und verfeinert habt, müßt ihr sie nur noch durchsetzen, ein Klacks. Goldene Zeiten für die Hunde in Aussicht.
 
@HSH2: Sei doch nicht immer so hart. Das kann man auch anders ausdrücken. Cornelia T hat es vorgemacht:

Cornelia T schrieb:
Ich glaube nicht, das es wirklich irgendwann keine Vermehrerbetriebe mehr geben wird und ich glaube auch nicht, das irgendwann alle ihren Hund aus dem Tierschutz oder von einem seriösen Züchter holen werden.

Das glaube ich übrigens auch nicht. Leider...

Allerdings denke ich, dass es sich für jedes Muttertier, das wegen manglender Nachfrage letztenlich nicht in so einem Betrieb landet, lohnt, aufzuklären und nach weiteren Wegen zu suchen (und sei es erstmal nur durch "albernes" Brainstorming).

Ich persönlich habe jetzt in meinem Umfeld in letzter Zeit mehrere positive Überraschungen erlebt. Wo also Menschen, die mir noch vor nicht allzu langer Zeit klar ins Gesicht gesagt haben, dass sie sicherlich zum Vermehrer (sie nannten es anders) gehen, weil Züchter zu teuer und Tierschützer doof sind und es für sie da auch nichts zu diskutieren gibt, letztendlich eben doch einen Hund aus dem Tierschutz aufgenommen haben.

Vielleicht bin ich bezüglich dem, was sich vielleicht erreichen ließe, grad etwas (zu?) euphorisch (für andere dann grad vielleicht schwer nachvollziehbar).
 
da hast du Glück gehabt,...und ich finde es ermutigend, wenn du sowas berichtest Helki!!!
ich erlebe genau das Gegenteil, immer wieder...
Trotz Aufklärung und genauester Aufklärung rennen sie zum Billigangebot mit allen Konsequenzen...
Trotzdem werde ich Aufklärung weiter als oberstes Ziel setzen, weil für mich nämlich alle anderen Ansätze nicht umsetzbar sind, weder in D geschweige denn im Ausland...
Es wird weiter Vermehrer geben...
"Nachfrage regelt das Angebot" bleibt mein Ansatz...
auch wenn es ein Tropfen auf den heißen Stein ist...*seufz*

@Cornelia: für mich ist es ein Unterschied, ob man als einzelne Privatperson an einem Hundeelend nicht vorbeigehen kann oder ob eine Orga ausgediente Vermehrerhündinnen abkauft...in großem Stil...
 
Es hat sich in den letzten Jahren doch so Einiges einst Unglaubliches in den Köpfen von Menschen verändert - eines Tages hoffentlich auch im Sinne der Tiere, egal welcher Kategorie
 
Trotz Aufklärung und genauester Aufklärung rennen sie zum Billigangebot mit allen Konsequenzen...

Ich habs glaub ich irgendwo in diesem Forum schon mal geschrieben:
Eine Freundin klärte eine ihrer Kolleginnen über die Verhältnisse auf, aus denen die Tiere bei dem Händler stammen, wo sie ihren Hund geholt hatten.
Den Zweithund holten sie genau wieder von dort, mit der treuherzigen Begründung: "Sie haben mir ja gesagt, wie schlecht es den Tierchen dort geht. Da muss man die doch heraus holen!"

Anderes Beispiel mir vor einigen Tagen begegnet: Ich berichte einer HH, die ich immer mal wieder treffe, von Sue. Als ich sage, dass sie 15 Jahre alt ist, verzieht sich ihr Gesicht. Sie denkt nach. Sagt schließlich: "Wieso nehmen Sie so einen alten Hund? Das würde ich niemals tun. Dann muss ich ihn ja so bald wieder hergeben."
Ich: "Deshalb kann man so ein Tier doch nicht im TH sitzen lassen?"
Sie: "Deshalb setze ich keinen Fuß in ein TH!"
Ob sie ihren Hund vom Züchter oder vom Vermehrer hat, weiß ich nicht. Ich denke nicht, dass sie da einen Unterschied kennt. Vom Wühltisch hat sie ihn aber sicher nicht.
 
Anderes Beispiel mir vor einigen Tagen begegnet: Ich berichte einer HH, die ich immer mal wieder treffe, von Sue. Als ich sage, dass sie 15 Jahre alt ist, verzieht sich ihr Gesicht. Sie denkt nach. Sagt schließlich: "Wieso nehmen Sie so einen alten Hund? Das würde ich niemals tun. Dann muss ich ihn ja so bald wieder hergeben."

Sicher, genau solche Aussagen kenne ich auch zur Genüge. Und ich werde auch immer sehr sparsam angeschaut, wenn ich sage, dass meine Lolita mir mit ihren geschätzten 7 Jahren eigentlich viel zu jung war.

Und auch das Gerede, dass man ja nicht in ein TH gehen kann, weil man sich das ja nicht ansehen kann usw.

Oder dass es ja ein Welpe sein muss, weil man da ja...

Oder dass Tierheimhunde ja alle einen ander Waffel haben usw. usf.

Aber ich habe halt wirklich in letzter Zeit 4 Fälle erlebt, wo Leute, die so geredet haben, dann letztendlich doch einen Tierheimhund genommen haben und allesamt superglücklich damit sind.

Und Fall 5: Eine Freundin aus Kindertagen und ihre Familie, für die und deren Familie Tierheimhunde nie "gut genug" waren, da man ja mit einem Rassehund zeigen kann, dass man sich einen Hund mit Papieren leisten kann, sind mittlerweile glückliche Tierheimhundhalter.

Ich habe es auch schon mehrfach erlebt, dass ich wegen Tiffy (die offenbar schon aus 100 Metern Entfernung wie ein Ex-Tierheiminsasse aussieht) angesprochen werde und man mich fragt, wie meine Erfahrungen mit Tierheimhunden sind und sehr interessiert ist bezüglich dieser Thematik.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Übernahme von Tierheimhunden irgendwie "normaler" wird.

Ich weiß, dass es leider auch genug andere Beispiele gibt.

Und wenn ich zu euphorisch werde, fahre ich ins TH Spenden abgeben und mich davon überzeugen, dass es noch mehr als genug Leute gibt, die Hunde unüberlegt anschaffen.

Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass sich was ändern könnte. Und jetzt grade habe ich so eine Phase.
 
Anderes Beispiel mir vor einigen Tagen begegnet: Ich berichte einer HH, die ich immer mal wieder treffe, von Sue. Als ich sage, dass sie 15 Jahre alt ist, verzieht sich ihr Gesicht. Sie denkt nach. Sagt schließlich: "Wieso nehmen Sie so einen alten Hund? Das würde ich niemals tun. Dann muss ich ihn ja so bald wieder hergeben."
Ich: "Deshalb kann man so ein Tier doch nicht im TH sitzen lassen?"
Sie: "Deshalb setze ich keinen Fuß in ein TH!"
Ob sie ihren Hund vom Züchter oder vom Vermehrer hat, weiß ich nicht. Ich denke nicht, dass sie da einen Unterschied kennt. Vom Wühltisch hat sie ihn aber sicher nicht.

Da kann ich sie gut verstehen. Warum soll sie sich so einem Schmerz aussetzen?
Otto Normalhundehalter, und das meine ich gewiß nicht negativ, nimmt lieber einen jungen Hund, der lange bei ihm lebt.
Meine Mutter hat mit 69 Jahren einen Welpen genommen, in der Hoffnung das er nicht vor ihr stirbt. Kein Problem in diesem Fall, da Felix nach dem Tod meiner Mutter bei mir gelebt hat. Aber ich hab sie verstanden. Wenn nach und nach alle um dich herum sterben, mit denen du gelebt hat, willst du nicht auch noch den Schmerz, das dein Hund stirbt.
Junge Hunde stehen am Anfang des Lebens und alte Hunde führen dir die Endlichkeit vor Augen. Das wollen und können viele Menschen nicht ertragen.
 
@siwash; guckst halt mal, dass Du Dein Userprofil zumindest mal um das Empfangen von email erweiterst. ;)
 
ich bin hier raus, wohne zu weit weg und habe sowieso keine ahnung.

Ich komm mit :)

Was mich grad ein bisschen ärgert, sie sind selbst nicht offen für Veränderungen, machen sich aber in anderen Ländern breit und wollen dort "ihren" Tierschutz umzusetzen, wundern sich da, wenn sie da gegen die Wand laufen >>>> hier auch unterwegs :uhh: hast du wieder ein Thema gefunden wo du dich über den suuuper schlechten & besserwisserischen deutschen TS ausko.... kannst........DANN stell doch endlich mal euren finnischen Tierschutz & DEINE erfolgversprechenden Lösungen vor.....

boah es macht keinen Spass hier zu lesen :unsicher: :nee:

iCH möchte wissen wie es den Welpen geht.....und ja auch ob evtl der / die Namem der / des Händler/s & des Vermehrers veröffentlicht werden.....



Interview von letzter Woche
 
Kerstin, naja, so wird das leider lange nix. Falls Du es irgendwann mal wirklich wissen willst, schick mir ne mail. Bis dann.
 
Mir ist auch nicht so ganz klar, warum das in diesem Fall so wichtig ist. Alle Fundtiere, ebenso wie alle Sicherstellungen, müssen von den Kommunen (im Endeffekt dem Steuerzahler) finanziert werden, zumindest in Städtischen Tierheimen auch noch die Abgabetiere. Egal, woher sie ursprünglich stammen, wer sie "produziert" oder "weggeschmissen" hat. Das veranlasst aber doch auch niemanden, auf Grund dieser Tatsache endlich mal ein Heimtiergesetz zu erlassen, indem der ursprüngliche "Hersteller" dieser finanziellen Kosten auch mal daran beteiligt wird.

DAS kann man gar nicht fett genug markieren und unterstreichen. Danke !
Nö.
Und ohne hier jetzt alles durchzulesen finde ich es ein wenig vermessen, mal eben auf die ganzen Kosten zu verzichten - zahlt ja der Steuerzahler. Wenn man meinen Hund sicherstellt, weil ein Papier fehlt, und er ne Nacht im Tierheim landet, verzichtet niemand so großzügig. Für die Welpen ist es sicherlich die beste Lösung, den Produzenten schert's nen Dreck, der hat sich die Kosten für Rücktransport und Entsorgung auch noch gespart.
 
Da es ja in der Zeitung steht.....



Unsere kleiner Frenchie Hui-Buh kämpft derzeit in einer Klinik immer noch ums überleben.
Es sieht nicht gut aus :(:heul:
Bitte alle Daumen drücken.



....und auch die anderen Tierheime haben kleinere und auch größere kranke Sorgenkinder....

Hier werden die Däumchen für das Frenchiele gedrückt.. :(
 
Mir ist auch nicht so ganz klar, warum das in diesem Fall so wichtig ist. Alle Fundtiere, ebenso wie alle Sicherstellungen, müssen von den Kommunen (im Endeffekt dem Steuerzahler) finanziert werden, zumindest in Städtischen Tierheimen auch noch die Abgabetiere. Egal, woher sie ursprünglich stammen, wer sie "produziert" oder "weggeschmissen" hat. Das veranlasst aber doch auch niemanden, auf Grund dieser Tatsache endlich mal ein Heimtiergesetz zu erlassen, indem der ursprüngliche "Hersteller" dieser finanziellen Kosten auch mal daran beteiligt wird.

DAS kann man gar nicht fett genug markieren und unterstreichen. Danke !
Nö.
Und ohne hier jetzt alles durchzulesen finde ich es ein wenig vermessen, mal eben auf die ganzen Kosten zu verzichten - zahlt ja der Steuerzahler. Wenn man meinen Hund sicherstellt, weil ein Papier fehlt, und er ne Nacht im Tierheim landet, verzichtet niemand so großzügig. Für die Welpen ist es sicherlich die beste Lösung, den Produzenten schert's nen Dreck, der hat sich die Kosten für Rücktransport und Entsorgung auch noch gespart.

Wäre aber sinnvoll gewesen, den ganzen Text zu lesen, denn ich hatte geschrieben, dass ich nicht weiss, wie in diesem Fall tatsächlich verfahren wurde und weshalb es in idR den Steuerzahler sogar weniger kostet, wenn man so verfährt.

Wenn du nach einer Nacht deinen Hund tatsächlich zurück bekommst, weil er wegen deines Fehlers eingezogen wurde und diese Sachlage unbestritten ist, dann bezahlst du selbstverständlich auch die Unterbringung. Bekommst du deinen Hund aber per Gerichtsentscheidung nicht zurück, zahlt danach auch für deinen Hund der Steuerzahler und zwar solange, bis der Hund irgendwann mal vermittelt wird.

Ob in diesem Fall die Hunde wieder an den Transporteur zurück gegangen wären oder nicht, ob die Sicherstellung berechtigt war oder nicht, ob er einen Anspruch auf Verdienstausfall gehabt hätte, wenn entschieden worden wäre, dass die Sicherstellung aller Hunde nicht berechtigt war, etc., darauf mussten diese Hunde nicht erst warten, bis das Ganze vor Gericht verhandelt wird. Für die Hunde definitiv die beste Lösung, wie du ja auch schreibst, aber ob der Steuerzahler nicht am Ende sogar noch drauf gezahlt hätte, darüber kannst du höchstens spekulieren.
 
Unsere kleiner Frenchie Hui-Buh kämpft derzeit in einer Klinik immer noch ums überleben.
Es sieht nicht gut aus :(:heul:
Bitte alle Daumen drücken.



....und auch die anderen Tierheime haben kleinere und auch größere kranke Sorgenkinder....

Wie geht´s dem kleinen Hui-Buh?
Daumen sind weiterhin feste gedrückt :zufrieden:
 
Sieht wohl weiterhin nicht so gut aus... armer, kleiner Hui-Buh... so ein kleiner, tapferer Mann... haben ihn Heute in der TK getroffen... Holly wollte ihn adoptieren, weil er so gejammert hat...
 
ach menno.. ich drücke auch mit und meine beiden frenchie notnasen halten feste die pfoten für hui-buh
 
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