Ich habe mal zwei solcher Hündinnen gesehen, die gerettet wurden. Die eine konnte nicht mehr laufen und mußte nach 2 Tagen eingeschläfert werden, die andere kam durch, ist aber nie mehr zu einem normalen, fröhlichen Hund geworden
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Das Th wird aufklären, über eventuelle Gesundheitsrisiken, das Th wird aussieben...
Das sind physisch und psychisch schwerst traumatisierte Hunde
@Ruhrlady - Superbeitrag, vielen Dank!
Das Th wird aufklären, über eventuelle Gesundheitsrisiken, das Th wird aussieben...
Was machen dann die Ausgesiebeten? Holen sich einen Hund vom nächsten Vermehrer oder Zoohandlung. Wäre es nicht besser, man nimmt lieber einen sog. Wackelkandidaten und behält den dann über NK im Auge bzw. hilft ihnen auf den Weg? Nur mal so ein Gedanke...
@Ruhrlady - Superbeitrag, vielen Dank!
Das Th wird aufklären, über eventuelle Gesundheitsrisiken, das Th wird aussieben...
Was machen dann die Ausgesiebeten? Holen sich einen Hund vom nächsten Vermehrer oder Zoohandlung. Wäre es nicht besser, man nimmt lieber einen sog. Wackelkandidaten und behält den dann über NK im Auge bzw. hilft ihnen auf den Weg? Nur mal so ein Gedanke...
@Ruhrlady - Superbeitrag, vielen Dank!
Das Th wird aufklären, über eventuelle Gesundheitsrisiken, das Th wird aussieben...
Was machen dann die Ausgesiebeten? Holen sich einen Hund vom nächsten Vermehrer oder Zoohandlung. Wäre es nicht besser, man nimmt lieber einen sog. Wackelkandidaten und behält den dann über NK im Auge bzw. hilft ihnen auf den Weg? Nur mal so ein Gedanke...
Da die Hunde ja nun nicht beschlagtnahmt worden sind, interessiert mich nach wie vor, was wird aus den Listies? Dürfen sie trotzdem in Deutschland bleiben?
Wer trägt die Kosten für die Aufwendungen der Tierrettung, Tierschutzvereine und med. Versorgung?
es wird mit sicherheit KEIN welpe auf eine stelle gehen, wo man den ganzen tag arbeitet, wo der hund im stall lebt oder im garten, wo keinerlei erfahrung vorhanden ist ( mastino oder dogge oder listi ) das sind z.b. ausschlusskriterien... wollen solche leute einen hund, dann gehen sie eben zu diesen vermehrern, weil sie sich nicht belehren lassen. sie wollen, JETZ, SOFORT und GLEICH einen hund.
was ist für dich ein wackelkandidat ??
es wird mit sicherheit KEIN welpe auf eine stelle gehen, wo man den ganzen tag arbeitet, wo der hund im stall lebt oder im garten, wo keinerlei erfahrung vorhanden ist ( mastino oder dogge oder listi ) das sind z.b. ausschlusskriterien... wollen solche leute einen hund, dann gehen sie eben zu diesen vermehrern, weil sie sich nicht belehren lassen. sie wollen, JETZ, SOFORT und GLEICH einen hund.
und genau den bekommen sie ja dann auch vom Vermehrer. Und wer hat unterm Strich den Gewinn? - Der Vermehrer! Zwar geht es dem Hund aus dem Tierschutz vllt. unterm Strich besser (ausser er sitzt für ewig im TH-Zwinger), aber dennoch geht es immernoch EINEM Hund schlecht. Hund ist Hund. Ist es richtig den Vermehrern die Käufer zuzuschustern, indem man ihnen keine Hunde aus dem TS gibt? Man sollte zumindest mal drüber nachdenken. Mehr will ich gar nicht.
Das kann jeder für sich selbst definieren. Bei uns jedenfalls gibt es ES, die viele von Euch ausschliessen würden und dennoch geht es den Tieren gut. Manche ES muss halt etwas mehr betreut werden.was ist für dich ein wackelkandidat ??
Desweitern sind Hunde aus dem TSch kastriert )*, Hunde vom Vermehrer jedoch nicht. Auch hier stellt sich die Frage – lieber einen kastrierten TSch-Hund auf eine nicht so optimale Stelle geben, oder stattdessen in Kauf nehmen, dass sich der Interessent dann eben einen nicht-kastrierten Hund vom Vermehrer holt und damit dann selbst noch vermehrt. Das ist auch ein Punkt in Sachen Nachhaltigkeit im Tierschutz.
)* im Falle der Welpen eben mit Kastra-auflage
PS: Einer ES kann ich -vertraglich- Auflagen auferlegen und diese entsprechend kontrollieren. Dem Käufer eines Vermehrerhundes kann ich gar nichts.
JackieUnd du kannst nicht so argumentieren, dann muß das Th auch den Preis unter 100 Euro senken
Ok budges, aber unterm Strich, hast Du damit doch nicht wirklich was gewonnen. Im Gegenteil. Bei einem vermittelten Hund behälst Du doch Kontakt und hast -je nach Vetrag- auch gewisse Handhabe. Holt sich der 'Wackelkandiat' einen Hund von woanders her, hast Du gar nichts.
Natürlich hat man ein "besseres Gefühl", wenn man einen Hund in gute Hände vermittelt, aber was ist mit all den anderen Vermehrerhunden? Jeder abgewiesen Interessent ist potentieller Käufer eines Vermehrerhundes. Damit erhöht sich am Ende sogar der Bedarf.
Also denke, man sollte das in ruhiger Minute nochmal überdenken. Möglichst objektiv natürlich!