Kleiner Mann sucht neues Zuhause…
Bart wurde mit 15 Wochen aus Spanien importiert. Entgegen aller Vernunft, Importverbot seiner Rasse, wurde er von einem Verein nach Deutschland eingeführt. Im telefonischen Gespräch mit der 1. Vorsitzenden, teilte sie mir mit, dass das Mitleid überwiegte und sie ihn nicht in Spanien lassen wollte.
Ich weiß, dass es nicht einfach ist vor einem Hund dieser Rasse im Ausland zu sehen und ihn nicht nach Deutschland mitzunehmen, obwohl man weiß, dass es verboten ist. Aber ich BITTE alle diese Personen, es bitte nicht zu tun. In Deutschland ist eine katastrophale Situation für diese Rassen, sie sitzen massenhaft in deutschen Tierheimen und warten, oft erfolglos, auf ein Zuhause, werden auch oft hier in Deutschland eingeschläfert.
Bitte kontaktieren Sie in so einem Fall Österreich oder die Schweiz (dort ist die Haltung aber auch nicht mehr überall erlaubt).
Und bitte: Falls sie als Verein, Orga oder privater Tierschützer mal einen so genannten Listenhund in der Vermittlung haben, erkundigen Sie sich DRINGEND bei kompetenten Vereinen nach den jeweiligen Landesvorschriften.
Auch Bart wurde nach Hamburg vermittelt, wo die Haltung verboten ist!
Danach sind gegenseitige Kommentare wie vom Verein: Die Halterin hat gesagt, dass das geht! Wir haben gedacht und es so gelesen, dass man mit erfüllen der Auflagen so einen Hund in Hamburg halten darf! Und dann von den Haltern, dass so nicht bestätigt wird usw..
Das hilft einem Hund nicht.
Nun der Text der Familie:
Wir müssen uns leider von Bart schweren Herzen trennen, da wir in
Hamburg wohnen und keine Halteerlaubnis bekommen.
Bart kommt ursprünglich aus Spanien von einer Tötungsstation und wurde im Alter von 15 Wochen nach Deutschland gebracht. Er lebte auf einer Pflegestelle des Vereins bis wir ihn Ende Dezember vermittelt bekamen.
Der DNA Test, den wir haben durchführen lassen, hat ergeben das 30% American Staffordshire Terrier in ihm stecken. Vom Aussehen her kann er seine Zugehörigkeit nicht leugnen.
Er ist auch von drei Amtstierärzten begutachtet worden, die uns das Ergebnis bestätigt haben.
Der kleine Mann ist jetzt 6 Monate alt (geboren am 08.08.2011), versteht sich gut mit anderen Hunden und liebt Kinder.
Grundgehorsam wird jeden Tag geübt, Bart ist sehr lernwillig und macht gut mit.
Er liebt es abends auf der Couch zu schlafen und zu kuscheln, sowohl mit Mensch, als auch mit unserer großen Hündin. An der Leine läuft er auch recht gut, wird täglich geübt, es darf nur keine größere Pfütze im Weg sein ,da macht er einen großen Bogen, denn die Füße könnten ja nass werden.
Regen ist auch doof, weil man so nass wird, er lässt sich aber mit ein bisschen Fleischwurst überzeugen, da ist der Magen dann doch größer.
Autofahren ist überhaupt kein Problem, egal ob alleine oder mit Zweithund.
Bart bleibt zwei bis drei Stunden alleine, allerdings sollte er vorher ausgelastet werden, so ist er zu müde um seine orale Phase auszuleben und zieht ein Nickerchen vor.
Bart ist ein Traumhund den wir nur widerwillig abgeben, selbst über einen Hausverkauf und einen Umzug aus Hamburg haben wir nachgedacht, das übersteigt nur bei weitem unser Budget.
Wir suchen mit Hilfe der Staffordshire-Hilfe e.V. ein Zuhause, welches ihm ein zuverlässiges Zuhause bieten kann. Ihn liebevoll und geduldig weiter erzieht. Bart lebt gerne als Zweithund und sollte zu einer netten Hündin. Die Familie soll die Zeit für einen jungen Hund haben und auch die Hundeschule besuchen.
Bart wird vor Abgabe noch kastriert.
Bart wurde mit 15 Wochen aus Spanien importiert. Entgegen aller Vernunft, Importverbot seiner Rasse, wurde er von einem Verein nach Deutschland eingeführt. Im telefonischen Gespräch mit der 1. Vorsitzenden, teilte sie mir mit, dass das Mitleid überwiegte und sie ihn nicht in Spanien lassen wollte.
Ich weiß, dass es nicht einfach ist vor einem Hund dieser Rasse im Ausland zu sehen und ihn nicht nach Deutschland mitzunehmen, obwohl man weiß, dass es verboten ist. Aber ich BITTE alle diese Personen, es bitte nicht zu tun. In Deutschland ist eine katastrophale Situation für diese Rassen, sie sitzen massenhaft in deutschen Tierheimen und warten, oft erfolglos, auf ein Zuhause, werden auch oft hier in Deutschland eingeschläfert.
Bitte kontaktieren Sie in so einem Fall Österreich oder die Schweiz (dort ist die Haltung aber auch nicht mehr überall erlaubt).
Und bitte: Falls sie als Verein, Orga oder privater Tierschützer mal einen so genannten Listenhund in der Vermittlung haben, erkundigen Sie sich DRINGEND bei kompetenten Vereinen nach den jeweiligen Landesvorschriften.
Auch Bart wurde nach Hamburg vermittelt, wo die Haltung verboten ist!
Danach sind gegenseitige Kommentare wie vom Verein: Die Halterin hat gesagt, dass das geht! Wir haben gedacht und es so gelesen, dass man mit erfüllen der Auflagen so einen Hund in Hamburg halten darf! Und dann von den Haltern, dass so nicht bestätigt wird usw..
Das hilft einem Hund nicht.
Nun der Text der Familie:
Wir müssen uns leider von Bart schweren Herzen trennen, da wir in
Hamburg wohnen und keine Halteerlaubnis bekommen.
Bart kommt ursprünglich aus Spanien von einer Tötungsstation und wurde im Alter von 15 Wochen nach Deutschland gebracht. Er lebte auf einer Pflegestelle des Vereins bis wir ihn Ende Dezember vermittelt bekamen.
Der DNA Test, den wir haben durchführen lassen, hat ergeben das 30% American Staffordshire Terrier in ihm stecken. Vom Aussehen her kann er seine Zugehörigkeit nicht leugnen.
Er ist auch von drei Amtstierärzten begutachtet worden, die uns das Ergebnis bestätigt haben.
Der kleine Mann ist jetzt 6 Monate alt (geboren am 08.08.2011), versteht sich gut mit anderen Hunden und liebt Kinder.
Grundgehorsam wird jeden Tag geübt, Bart ist sehr lernwillig und macht gut mit.
Er liebt es abends auf der Couch zu schlafen und zu kuscheln, sowohl mit Mensch, als auch mit unserer großen Hündin. An der Leine läuft er auch recht gut, wird täglich geübt, es darf nur keine größere Pfütze im Weg sein ,da macht er einen großen Bogen, denn die Füße könnten ja nass werden.
Regen ist auch doof, weil man so nass wird, er lässt sich aber mit ein bisschen Fleischwurst überzeugen, da ist der Magen dann doch größer.
Autofahren ist überhaupt kein Problem, egal ob alleine oder mit Zweithund.
Bart bleibt zwei bis drei Stunden alleine, allerdings sollte er vorher ausgelastet werden, so ist er zu müde um seine orale Phase auszuleben und zieht ein Nickerchen vor.
Bart ist ein Traumhund den wir nur widerwillig abgeben, selbst über einen Hausverkauf und einen Umzug aus Hamburg haben wir nachgedacht, das übersteigt nur bei weitem unser Budget.
Wir suchen mit Hilfe der Staffordshire-Hilfe e.V. ein Zuhause, welches ihm ein zuverlässiges Zuhause bieten kann. Ihn liebevoll und geduldig weiter erzieht. Bart lebt gerne als Zweithund und sollte zu einer netten Hündin. Die Familie soll die Zeit für einen jungen Hund haben und auch die Hundeschule besuchen.
Bart wird vor Abgabe noch kastriert.