Pudelmischling von Schäferhunden! getötet

Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass 5 Halter mit 5 Schäferhunden unterwegs waren. Wie sehr kann man der Beschreibung der Frau glauben, dass sie tatsächlich 5 Schäferhunde gesehen hat?

Irgendwelche Hunde haben den Pudel zweifelsfrei schwer verletzt, aber waren es tatsächlich 5 Schäferhunde?

Und hat jeder der 5 Hunde zugebissen? Wer hat denn tatsächlich gebissen? War es einer der Schäferhunde?

Das tote Tier und die Halter tun mir sehr leid, aber ich kann die Geschichte so nicht glauben.

Ich kann ehrlich gesagt auch nicht glauben, dass 5 Frauen einfach wortlos gegangen sind, obwohl sie einen schwer verletzten Hund gesehen haben sollen.

War der Hund überhaupt für die Frauen als so schwer verletzt zu erkennen, wenn alle Hunde frei herumliefen? Wo waren die Frauen, als sie ihre Hunde anleinten? Und hat der Hund und die alte Dame in dem Moment gezeigt, dass er verletzt ist?

Es mag in Anbetracht der Tatsache, dass der Hund verstorben ist, merkwürdig klingen zu glauben, die Halterinen könnten den Ernst der Lage nicht erkannt haben, aber unter bestimmten Voraussetzungen kann ich mir das vorstellen.

Vielleicht rannten die Hunde weit entfernt von ihren Haltern herum, der Pudel ist vielleicht sogar frech zu den anderen hingelaufen. Dann gab es vielleicht kurz einwenig gebäll und Geschreie und die Hunde sind zu ihren Haltern zurück, auch der Pudel. Die Halterinen haben gesehen, dass der Pudel zu seiner Halterin gerannt ist und daraus geschlossen, dass nichts passiert ist bzw. haben sich deshalb die Situation schön geredet. Die ältere Dame hat vielleicht zuerst auch nicht erkannt, dass etwas passiert ist und hat sich nicht zu verstehen gegeben.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine hilfesuchende, alte Dame mit sichtbar verletztem Hund kommentarlos zurück gelassen wurde. Es reicht ja bereits aus, wenn ein oder zwei Details anders geschildert oder widergegeben werde, als es tatsächlich war, damit ne ganz andere Geschichte erzählt wird.
 
Ähm ich bin allein schon mit drei Schäferhunde unterwegs , und wenn ein Pulk losgeht dann geht er los, da muss nicht nicht jeder reinbeissen aber um das geht es nicht ob jeder einzelne gebissen hat, es werden aber das alle beim Pudel gewesen sein, ist nicht unlogisch.

Procten sorry du redest Mist .
 
also Procten, nun verstehe ich Dich aber auch nicht

da haben Hunde, wieviele es waren ob 3/4 oder 5 einen Kleinen Hund tot gebissen und die Besitzer machen sich aus dem Staub....

Es ist für mich völlig unerheblich in dem Moment wie schwer der Hund verletzt war, allein dass sie gebissen haben und die Besitzerinnen weg sind reicht doch schon, der kleine Kerl ist aber tot.

Es ist doch völlig unerheblich ob der kleine Hund frech hin ist - diese Hunde haben ihn getötet ob einer von ihnen oder alle ist mir dabei ziemlich egal, die Besitzerinnen hat es doch offensichtlich nicht gekümmert und das ist das schlimmste.
 
Hallo
Die Diskussionen entzieht sich meinen Verständnis. Ob es nun 5 oder ein Hund waren, Fakt ist, dass der Kleine an seinen Verletzungen gestorben ist:
rechte Niere in zwei Teile gebissen, Zwerchfell gerissen, mehrere Rippen-brüche, Bissverletzungen im Lendenwirbelbereich, sowie diverse andere innere und äußerliche Verletzungen!

@procten, dann geh doch auf und nimm Kontakt mit dem Sohn auf und mache deine Zweifel deutlich, er wird sicher erfreut sein *ironie*

LG
Jennie
 
@Wiwwelle u. onidas

Wenn es so ist, dass die Halter gesehen haben, wie der Pudel gebissen wurde und weiter gingen, ist das zweifelsfrei schlimm. Das ist doch aber eh unstrittig.

Ich kann mir die Vorgänge aber auch so vorstellen, dass die Schäferhund-Damen (könnte ein Begriff aus der Blödzeitung sein) die Situation gar nicht so wahrgenommen haben bzw. ohne böse Absicht falsch gedeutet haben.

Ob es ein Hund war, oder 5 Hunde waren, die sich auf den Hund stürzten, ist zwar für das Resultat egal, weil der Hund tot ist, aber je nachdem, wie die Stuation ausgesehen hat, könnte es in vieler Hinsicht einen Unterschied machen.

@Jennie

Dass der Pudel streben musste, ist ohne Zweifel schlimm, aber deshalb ist es nicht egal, ob es 5 Schäferhunde mit 5 asozialen Haltern waren, die man durch die Presse jagt, oder doch nur ein Halter, der mit 4 weiteren Haltern und deren Hunden unterwegs war.

Als Hundehalter interessiert mit schon, ob zu recht oder unberechtigt Hundehalter wie asoziale dargestellt werden. Schäferhundhalter dürfte es auch interessieren, ob es wirklich Schäferhunde waren.
 
mich als Schäferhundhalter interessiert es nicht, ob das eine andere Schäferhundhalterin war oder nicht. Mich interessiert auch nicht, ob nur 1 Hund oder alle 5 Hunde über den armen Pudelhund hergefallen sind. Mich interessiert einfach nur, wie man so verroht und unterste Schublade sein kann, einfach weiterzugehen. Unabhängig davon, ob man nun bewusst oder unbewusst gemeint hat "ach war doch net so schlimm". Die alte Frau wird mit Sicherheit nicht ruhig daneben gestanden sein. Und ich persönlich würde, wenn mein Hund sich auf einen anderen stürzt (ob nun im Endeffekt etwas passiert oder nicht) trotzdem nachfragen ob alles ok ist. Das gebietet allein schon der gesunde Menschenverstand und vorallem der Anstand. Egal ob nun mein Hund einen Schaden angerichtet hat oder nicht, habe ich doch wohl so viel Verantwortungsgefühl, dass ich zumindest sichergehe, dass auch nix passiert ist. Für solche Halter fällt mir nur eins ein "Pfui Teufel". Und ich hoffe ganz ehrlich, dass diese Halter gefunden werden.
 
Procten sieht es - wenn ich es richtig verstanden habe - auch nicht anders, wenn dem so war wie geschildert.

Mir scheint, er nimmt eine abwartende (und abstrahierende) Position ein, weil man zur Zeit "nur" eine Version kennt.
 
nun ja, es ist ja offensichtlich, dass ein Hund totgebissen wurde und niemand dafür die Verantwortung übernommen hat

Schliesse mich Anja ebenfalls an.

p. s. totbeissen geht ja nicht still und leise von sich. Dass die Hundehalter/innen was gehört oder gesehen haben müssen ist doch logisch. Auch wenn sie meinten: ist nicht so schlimm, dann geht doch wenigstens eine hin und fragt nach.
 
Dass der Pudel streben musste, ist ohne Zweifel schlimm, aber deshalb ist es nicht egal, ob es 5 Schäferhunde mit 5 asozialen Haltern waren, die man durch die Presse jagt, oder doch nur ein Halter, der mit 4 weiteren Haltern und deren Hunden unterwegs war.

Allein die Tatsache, dass mehrere Hundehalter bei dem Vorfall anwesend waren und sich KEINER von ihnen um die Frau und ihren verletzten Hund gekümmert hat, lässt mich aus den Socken springen! Dabei ist doch sogar völlig unerheblich, welcher der Hunde den Pudel gebissen hat, man hat eine alte Frau und ihren Hund in einer Notlage sich selbst überlassen. Jeder einigermaßen normale Mensch hätte ihr geholfen, selbst wenn er überhaupt nicht an dem Vorfall beteiligt gewesen wäre- und in diesem Fall machen sich gleich alle vom Acker, die dabei waren. Das ist das Allerletzte und daran gibt es überhaupt nichts zu relativieren. Ich hoffe inständig, dass alle Beteiligten gefunden werden oder sie irgendwann doch das schlechte Gewissen dermaßen plagt, dass sie sich freiwillig stellen. Wenigstens einer von ihnen muss doch sowas wie ein Gewissen haben....
 
und auch für den Fall, dass es nur einer der Hunde war und damit einhergehend auch nur ein Halter sich tatsächlich für den "Schaden (toter Hund)" verantwortlich zeigt, sind die etwaig mitgelaufenen 4 anderen Hundehalter in meinen Augen keinen Deut besser und genauso unterste Schublade und charakterlos wie in dem Fall dann derjenige, dessen Hund zugepackt hat. Daher auch meine Aussage, dass es mich nicht interessiert, ob nun einer der Hunde oder alle und nur ein Halter oder alle. Wenn ich mich in einer Gruppe mit mehreren Hunden bewege und Gassi gehe und plötzlich einer, mehrere oder gar alle auf einen anderen Hund zustürmen und man Getöse und Geschrei hört, wäre ich mit Sicherheit die erste, die da parat bei Fuß steht und meinen ggf. beteiligten Hund an die Kandarre nimmt - egal ob die anderen Hundehalter stehenbleiben und gaffen. Es kann doch net angehen, dass 5 erwachsene Leute tatenlos zusehen und einfach kommentarlos das Weite suchen. Und dieser Vorfall wird mit Sicherheit nicht lautlos von Statten gegangen sein. Ich finds einfach widerlich und dafür gibts keine Entschuldigung.

Und ich hoffe und wünsche mir, dass diese Gestalten von ihrem schlechten Gewissen aufgefressen werden und schlaflose Nächte haben
 
Sind wir jetzt so weit, das ein "!" hinter den DSH muss.. ??

Niveau ..das war doch ne Creme mit ganz vielen !!!! vom Springer Verlag ..oder ?
 
Sind wir jetzt so weit, das ein "!" hinter den DSH muss.. ??

Niveau ..das war doch ne Creme mit ganz vielen !!!! vom Springer Verlag ..oder ?

Oh nee, bitte. :rolleyes: Sind wir denn jetzt nun so schon weit, dass man nicht einmal mehr über Fakten berichten und diskutieren kann, weil immer gleich jemand dahinter eine Hetze gegen bestimmte Rassen sehen will? Zumal doch das Fehlverhalten der Hundehalter nach dem Vorfall der ausschlagebende Punkt ist, der den Fall in die Presse gebracht hat. Sie müssten nicht einmal gesucht werden, wenn sie sich korrekt verhalten hätten. Mach du das doch bitte nicht durch solche Kommentare zu einer Nebensache.
 
Mal ehrlich:

Selbst wenn ich in einer Hundegruppe unterwegs bin und es gibt einen Vorfall mit einem fremden Hund, der dazukommt, schaue ich doch nach dem betroffenen Hund.
Auch wenn meiner nicht beteiligt war.

Und solche Verletzungen, wie beschrieben, entstehen nicht mal eben durch ein Umdrehen des Hundes. Da wird schon ein Kampf stattgefunden haben und der wird nicht eben lautlos gewesen sein.

Sich dann nicht zu kümmern und sich einfach aus dem Staub zu machen ist asoziales Verhalten.

Wie man bei solchen Verletzungen auf die Idee kommen kann, dass die anderen Hundehalter nichts gemerkt haben, finde ich schon merkwürdig.

Als Paco den Labi verscheucht hat, der distanzlos in unsere Gruppe gerauscht ist, hat der Labi an der Lefze etwas abbekommen, bevor er zu seinem Herrchen zurückgerannt ist.
Ich habe den Halter dann aus der Distanz zugerufen, er möge seinen Hund untersuchen, es könne was an der Lefze sein.
Das war nur ein kleiner Ratscher und der andere Hund war "schuld" (bzw. sein Halter, der ihn nicht unter Kontrolle hatte).

Ich wäre aber nie auf die Idee gekommen, einfach weiter zu gehen, bevor ich nicht wusste, dass der Labi okay ist.
 
Hallo
Ich hoffe das die HuHalter unter dem Druck der Öffentlichkeit zur Polizei gehen werden.
Wir haben hier umliegend einige beliebte Hundelaufgebiete und Ziel wird es sein, dort die Augen und Ohren offenzuhalten.
Mir persönlich sind die Örtlichkeiten sehr gut bekannt und mein Rüde wurde dort im letzten Jahr von einem Goldie zusammengebissen. Man ist dort im übrigen ein Alien, wenn man seinen Hund an der Leine führt und eigentlich habe ich bisher nur selten erlebt, dass die freilaufenden Hunde zurückhgerufen werden....egal ob man nun mit einem Freiläufer oder einem angeleinten Hund daher kommt. ich persönlich laufe dort nicht mehr und fahre lieber ein Stück :/

Ich würde mich freuen, wenn ihr im Raum Oberhausen / Bottrop mit die Ohren aufhaltet, denn genau solche huHalter sind es doch, die immer und immer wieder ALLE Hundehalter ins schlechte Licht rücken

LG
Jennie
 
Man sollte vorher wissen, was genau passiert ist, bevor man vorverurteilt. In den Augen der Alten Dame bzw. nach Meinung der Presse ist es vielleicht so gewesen, dass die ältere Dame mit ihrem Pudel in der Gegend spazieren war, als plötzlich und unverhofft 5 Schäferhunde über ihren Pudel herfielen und ihn schwer verletzt haben und die anderen Halterinnen einfach weggingen, obwohl sie wussten, dass ihr Hund verletzt ist.

Es muss aber nicht so gewesen sein.

Es kann auch sein, wie es nunmal nicht selten vorkommt, dass eine ältere Dame mit kleinem Hund in der Gegend unterwegs ist, ihr kleiner Hund null hört und überall hinrennt, vielleicht sogar den anderen, größeren Hund anmacht, die Halterin des größeren Hundes die ältere Dame mehrfach auffordert, ihren Hund abzurufen bzw. zu kontrollieren, die ältere Dame der Meinung ist, dass ihr kleiner Hund ruhig frech sein darf und andere Hunde belästigen darf, weil er ja eh nichts macht, dabei aber ignoriert, dass die anderen Hunde dadurch bedrängt werden und etwas machen könnten, die Halterinnen der großen Hunde versuchen, der Situation aus dem Weg zu gehen etc. einer der größeren Hunde die Schnauze voll hat und den Pudel zurecht stutzt, der Pudel zu seinem Frauchen zurückläuft, die 5 Halterinnen genervt ihres Weges weitergehen, nachdem man sich gegenseitig beschimpft hat und sie nicht mitbekommen haben, dass etwas Ernsteres passiert ist, sondern sich sogar dachten, dass sie es gar nicht einsehen, wegen einer unbelehrbaren Oma mit Pudel, der ihre Hunde provoziert hat, weil die Oma keine Lust hatte, ihren Hund zu sich zu rufen, wegen einer geglaubten Lappalie auch noch Ärger für ihren eigenen Hund in Kauf nehmen zu müssen.

Dass die Halterinnen nicht sofort den Ernst der Lage erkannt haben, ist nicht so unwahrscheinlich, denn ein großer Hund benötig mit einwenig Pech nicht viel mehr, als einen Biss in die Flanke des kleinen Hundes, um ihm eine lebensgefährliche Verletzung zu verpassen und ein Loch im Bauch oder der Lunge hindert viele Hunde nicht daran, sich erst einmal nach außen hin unverletzt zu zeigen, besonders dann nicht, wenn sie unter Schock stehen.

Wie gesagt, kann es auch genauso gewesen sein, wie die Oma und die Presse es geschildert haben, wobei auch fraglich ist, ob die Presse alles genauso wieder gegeben hat, wie die Oma es geschildert hat.

Ich persönlich habe ganz einfach Probleme damit, die Geschichte so zu glauben, weil ich mir nur schwer vorstellen kann, dass 5 Frauen mit 5 Schäferhunden auf einer beliebten Hundewiese herumlaufen, obwohl ihre Hunde dazu neigen, andere Hunde einfach so anzufallen und ich mir auch nicht vorstellen kann, dass 5 Frauen eine ältere Frau mit verletztem Hund einfach stehen lassen, nachdem ihre Hunde den Hund zusammengebissen haben bzw. Sie sich dieses Umstandes bewusst sind.

Haben die Frauen denn nichts zu der Oma gesagt und sind einfach wortlos gegangen? Hat die Oma ihnen nichts gesagt bzw. Hat sie die Frauen nicht angesprochen?

Es ist unstrittig, dass der Hund schwer verletzt wurde und die Verursacher nicht geholfen haben bzw. sich zu unrecht ohne Verantwortung zu übernehmen, gegangen sind. Es ist auch völlig egal, ob der Pudel zu den Hunden gegangen ist und diese bedrängt hat oder ob es doch anders war. Man muss immer Verantwortung übernehmen und auch sonst anderen Menschen und Tieren zur Hilfe kommen. Das steht außer Frage.

Ist es aber tatsächlich so, dass die Frauen bewusst einen Hund haben sterben lassen und der Frau nicht geholfen haben, obwohl sie die Not in dem Moment gesehen haben, so dass man im Nachhinein von herzlosen Frauen ohne Gewissen sprechen darf, deren böse Schäferhunde einen süßen Pudel zerfleischt haben? Ich mag das nicht so klar zu sagen, nachdem man nur die Aussage einer betroffenen Seite kennt bzw. die Zeitung mit Lust eine böse Schäferhundgeschichte erzählt.
 
Ich liebe es, wenn immer wieder die Möglichkeit herbeikonstruiert wird, dass doch bitte vielleicht das Opfer schuld gewesen sein könnte.
Klar, höchstwahrscheinlich hat das Pudelchen die 5 Schäferhunde so lange provoziert, bis die sich gar nicht mehr anders zu helfen wussten, als mal eben abzuschnappen.
Pech für den Kleinen, dass er dabei tödliche Verletzungen erlitt.
Und gut nachvollziehbar, dass die Schäfihalterinnen dachten: der hat es doch so gewollt!
Sonst gehts dir gut?
 
Habe mehrere Jahre direkt an besagter Heide gewohnt - inzwischen wohne ich 2,5 KM entfernt. Das dort alle Hunde ohne Leine laufen ist üblich und eigentlich auch ok so - dort herrscht eine enorme Hundedichte und die allermeisten Hundebesitzer dort und ihre Hunde sind verantwortungsbewusst.

Das Verhalten der besagten Hundebesitzerinnen ist unter aller Kanone, nicht akzeptabel und ein Schlag ins Gesicht aller verantwortungsvoller Hundehalter. Ich hoffe die Damen werden gefunden und zur Rechenschaft gezogen. Zur Hundehaltung gehört natürlich auch die Verantwortung zu übernehmen, wenn mal etwas schief geht (in welcher Hinsicht auch immer)

Ich hoffe aber auch, daß dieser Vorfall nicht dazu führt, daß die Stimmung Hundehaltern gegenüber (oder unter Hundehaltern) darunter leidet... Der Vorfall hat halt ein recht großes Presseecho gefunden.
Klar, Konfliktpotential gibt es immer, auch hier, aber eigentlich ist es in unserer Gegend in dieser Hinsicht meist ein friedliches Miteinander. Möge das auch so bleiben.
 
Man sollte vorher wissen, was genau passiert ist, bevor man vorverurteilt.

Stimmt. Die anderen Hundehalterinnen hatten nun bereits eine Woche Zeit, sich zu melden und ihre Sicht der Dinge zu schildern, falls es anders gewesen sein sollte, als es die Besitzerin des Opfers in den Medien darstellt. Weil das aber bisher nicht passiert ist und ich mir nicht vorstellen kann, dass die Suche an allen 5 HH vorbei gegangen sein soll, verurteile ich allein diese "Schweigsamkeit" schon.

Selbst die Frage, wer Schuld ist an dem Vorfall, darf keine Rolle spielen, wenn jemand in Not ist und Hilfe braucht. Oder findest du es auch in Ordnung, wenn mir ein freilaufender Hund ins Auto rennt und ich einfach weiter fahre, weil der Besitzer ihn doch hätte anleinen müssen? Wenn man liest, welche Verletzungen der verstorbene Hund hatte, wird er vor Schmerzen geschrien haben- sowas kann man doch nicht falsch einschätzen. Ich kann sogar noch nachempfinden, dass die Dame möglicherweise nach dem Vorfall keinen Kontakt mehr zu den anderen Hunden wollte, aber es waren doch mehrere Personen dabei, man hätte die anderen Hunde anleinen und aufteilen können, damit wenigstens einer von ihnen die Dame nach Hause begleitet. Nein, für mich gibt es da keine Entschuldigung für das Alles, schon gar nicht mehr eine Woche nach dem Vorfall. Inzwischen würde doch alles nach Absprache riechen, wenn jetzt noch irgendeine Erklärung der anderen HH kommt- und auch das haben sie sich selbst zuzuschreiben.
 
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