Ich geb's auf.....
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Wenn du knappe 300 Euro so locker aus dem Ärmel schütteln kannst....
Ich würd's nicht machen....theoretisch bringt's dir nix.
Du fragst bei nem Besuch im Ausland wahrscheinlich auch vorher nach, welche Gesetze dort für Dich gelten, denn in den Gesetzen des Landes sind ja keine Besucherregelungen drin
Du fragst bei nem Besuch im Ausland wahrscheinlich auch vorher nach, welche Gesetze dort für Dich gelten, denn in den Gesetzen des Landes sind ja keine Besucherregelungen drin
genau aus diesem grund wird ja immer vor frankreich gewarnt und damals vor holland, wenn man mit einem solchen hund dorthin fährt. wenn du pech hast, ist dein hund in frankreich weg.
Du fragst bei nem Besuch im Ausland wahrscheinlich auch vorher nach, welche Gesetze dort für Dich gelten, denn in den Gesetzen des Landes sind ja keine Besucherregelungen drin
genau aus diesem grund wird ja immer vor frankreich gewarnt und damals vor holland, wenn man mit einem solchen hund dorthin fährt. wenn du pech hast, ist dein hund in frankreich weg.
Ich glaube Kaeptn meinte eher für Christiane selbst, also gar nicht auf den Hund bezogen.
Das ist aber eh, als wenn ich Äpfeln mit Birnen vergleiche
Ich wollt's deshalb nur mal nebenbei erwähnt haben300 Euro?
Die sind ja nicht ganz dicht...
Eben.....Da ich auf einem Dorf zu Besuch sein werde, mit vielen Feldern um mich herum, werde ich Hundis auf eigenem Grundstück ins Auto packen und dann in die Wildnis fahren.
Ach, gibt's dort auch allgemeingültige Gesetze, die dann doch nicht für Ausländer gelten? Keine Ahnung, ich war weder in dem einen noch dem anderen Land. Vielleicht ja aus gutem Grund.genau aus diesem grund wird ja immer vor frankreich gewarnt und damals vor holland, wenn man mit einem solchen hund dorthin fährt. wenn du pech hast, ist dein hund in frankreich weg.
Ich glaube Kaeptn meinte eher für Christiane selbst, also gar nicht auf den Hund bezogen.
Das ist aber eh, als wenn ich Äpfeln mit Birnen vergleiche
stimmt, aber auch da muss ich mich erkundigen, wenn ich in ein bestimmtes land fahre. z.b. saudi arabien oder malaysia.
Ach, gibt's dort auch allgemeingültige Gesetze, die dann doch nicht für Ausländer gelten? Keine Ahnung, ich war weder in dem einen noch dem anderen Land. Vielleicht ja aus gutem Grund.Ich glaube Kaeptn meinte eher für Christiane selbst, also gar nicht auf den Hund bezogen.
Das ist aber eh, als wenn ich Äpfeln mit Birnen vergleiche
stimmt, aber auch da muss ich mich erkundigen, wenn ich in ein bestimmtes land fahre. z.b. saudi arabien oder malaysia.
Budges hat's übrigens erfasst, bis auf die Obstgeschichte.
wenn wir nach ägypten zum tauchen fahren, bin sogar ich handzahm..ein bekannter von mir, der als guide dort arbeitete, landete in kairo im öffentlichen knast, weil das visa 3 tage überfällig war.. keine schöne erfahrung für ihn als europäer..obwohl egypt ja nun ein touristisch geführtes land ist...
Na ich hätte da auch einen leichten Anflug von Panik, wenn mich jemand verhaften würde
Na ich hätte da auch einen leichten Anflug von Panik, wenn mich jemand verhaften würde
Ich wusste, dass nicht viel passieren würde
Es hatte allerdings schon was Beeindruckendes, nachts am Strand von 5 Sicherheitsbeamten in Schwarz mit Knüppeln und Waffen umkreist zu sein, mit Taschenlampen angeleuchtet und festgenommen zu werden.
Es war Chris erster Besuch in Ägypten und er war trotz seiner Bräune ziemlich blass
Er zischte mir zu, dass ich nicht auch noch grinsen sollte..
(Um Spekulationen vorzubeugen: Es ging natürlich nicht um eine intime Handlung am Strand...)
INTERESSANT.. worum dann
INTERESSANT.. worum dann
Wir hatten uns unglaublich über eine neue Taktik am Strand geärgert, mit denen viele Touristen ihre guten Liegeplätze sicherten.
Einem Beachboy ein Bakschisch in die Hand zu drücken, ist ja okay, dann haben die Jungs wenigstens was.
Hier war es aber Usus, einfach ein paar Sachen am Vorabend an dem Liegeplatz zu lassen:
Ein angebundenes T-Shirt, Flossen, ein Kinderkleid, Strandsandalen.
Also kamen wir nach einem schönen Abend gegen Mitternacht auf die Idee, das ein bisschen aufzumischen.
Die italienische Sandale zur russischen Flosse, das deutsche Kinderkleid ans Fussballtor gebunden.
Ganz viele Sachen auf einem grossen Haufen mitten am Strand.
Ich schwebte also in weissem Kleid über den Strand, die Arme voll mit Flossen, T-Shirts, Sandalen etc., als LG plötzlich zischte: "Da kommt jemand"
Das waren dann die Männer, die mir erstmal unterstellten, wir wollen stehlen, was wir natürlich verneinten, sondern versuchten, unser Tun zu erklären.
Sie nahmen uns fest, befahlen uns, die Sachen, die wir abgelegt haben, wieder aufzunehmen und brachten uns den längeren Weg ins Hotel. Über Funk hatten sie Hilfe angefordert.
Ich schnaufte arg unter meiner Last fg
Der Sicherheitschef, der neben mir ging, war richtig sauer.
Allerdings kenne ich die Gepflogenheiten in Ägypten ein bisschen und begann, mit ihm zu plaudern.
Woher er komme? Ah Luxor, eine wunderschöne Stadt..
Ob er Kinder hat? Ja vier, davon drei Söhne, alle gesund. Inshallah, eine grosse Familie ist ein Segen...
Wie alt sind denn die Kinder?
Wann er wieder nach Hause zur seiner Familie fährt?
Wir trabten unter Bewachung durch die Hotelhalle, voll beladen, bis zur Rezeption. Da übergab er uns dem Hotelchef samt Touristenpolizei und verabschiedete sich mit Handschlag
Wir legten erschöpft den grossen sandigen Berg auf den Tresen der Rezeption und erklärten der Polizei und dem Chef, was wir getan haben.
Beide konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Sie fragten uns dann, was sie nun mit dem Berg machen sollten.
Unseren Vorschlag : "alles auf einen Haufen und für morgen eine Videokamera am Strand" fanden sie gut, hatten aber eine bessere Idee:
Der Chef liess alle Sachen in den nächsten Ort (10 km entfernt) ins Fundbüro bringen.
Auf meine zerknirschte Frage, ob wir ins Hotel wiederkommen dürfen, bekamen wir ein warmes: "Wir freuen uns auf Ihr Wiederkommen" und einen Cocktail (um den Schreck zu überwinden)
Am nächsten Morgen war übrigens richtig Action am Strand, bis jede Sandale wieder mit dem Gegenstück vereint war
Gewöhn Dich nicht dran
Gewöhn Dich nicht dran