@Josephinchen
Ich bekomme nicht alles mit, aber ich stelle fest, daß sich die öffentlich angegriffenen Tierschutzvereine nun gegen Diffamierung, Verleumdung und üble Nachrede zu wehren beginnen.
Du lieferst ein Beispiel nach dem anderen dafür, mit welcher Polemik und welchen Pauschalierungen von Seiten der "Kritiker" argumentiert wird, um Stimmung gegen den deutschen Tierschutz insgesamt zu machen.
Es wird Zeit, daß diese Stimmungsmache jetzt mal öffentlich auseinandergepflückt und entlarvt wird. Über die vorgenannten Fälle wurde/wird im Internet reichlich diskutiert. Solches dann als Negativ-Beispiele für ein "Tierschutzparadies Deutschland" herzunehmen, ist schäbig, weil alle vernünftig und ordentlich arbeitenden Vereine, Höfe etc. mit diesen Fällen in einen Topf geworfen werden.
Es kann nicht angehen, daß jeder Tierschutzverein quasi in einer Art Beweisumkehr irgendwelchen "Kritikerinnen" darlegen muss, daß er nicht zu den o.g. aufgeführten Fällen dazugehört.
Wer Beweise für Hundehandel recherchiert (Vorsicht! Das macht viel Arbeit und kostet viel Zeit!) sollte entsprechende Schritte in die Wege leiten, daß solches Treiben ein Ende findet, statt pausenlos im I-Net zu Polarisieren und zu Pauschalieren und damit dem Tierschutz insgesamt zu schaden.
Ich stelle aber fest, das nach den neustes Urteilen im Bereich Auslandstierschutz vermehrt von den "Tierschützern" gebissen wird
Da geht vermutlich einigen der A*** aufs Grundeis das eine vorher gesicherte Einnahmequelle zum erliegen kommen könnte.
Ich bekomme nicht alles mit, aber ich stelle fest, daß sich die öffentlich angegriffenen Tierschutzvereine nun gegen Diffamierung, Verleumdung und üble Nachrede zu wehren beginnen.
Ich brauche soweit garnicht schauen.
Ich muss nur nach Nollenbach - ********* - Liebenwalde - Vitzeroda ect. ect. ect. zu schauen und dann sehe ich das Tierschutzparadies Deutschland.
Du lieferst ein Beispiel nach dem anderen dafür, mit welcher Polemik und welchen Pauschalierungen von Seiten der "Kritiker" argumentiert wird, um Stimmung gegen den deutschen Tierschutz insgesamt zu machen.
Es wird Zeit, daß diese Stimmungsmache jetzt mal öffentlich auseinandergepflückt und entlarvt wird. Über die vorgenannten Fälle wurde/wird im Internet reichlich diskutiert. Solches dann als Negativ-Beispiele für ein "Tierschutzparadies Deutschland" herzunehmen, ist schäbig, weil alle vernünftig und ordentlich arbeitenden Vereine, Höfe etc. mit diesen Fällen in einen Topf geworfen werden.
Es kann nicht angehen, daß jeder Tierschutzverein quasi in einer Art Beweisumkehr irgendwelchen "Kritikerinnen" darlegen muss, daß er nicht zu den o.g. aufgeführten Fällen dazugehört.
Wer Beweise für Hundehandel recherchiert (Vorsicht! Das macht viel Arbeit und kostet viel Zeit!) sollte entsprechende Schritte in die Wege leiten, daß solches Treiben ein Ende findet, statt pausenlos im I-Net zu Polarisieren und zu Pauschalieren und damit dem Tierschutz insgesamt zu schaden.