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Wie schon erwähnt, ich will nichts verharmlosen, sondern ich meinte halt das man immer und wieder diskutieren und speckulieren kann, aber man eh nie erfährt, was zu 100 % genau passiert ist. Ein Kind wurde von einem Hund in das rechte Bein und kräftig in den Oberschenkel gebissen, aber in Wirklichkeit war es doch das linke Bein und der Oberschenkel hat garnicht abbekommen. Der Hund hatte sich erschrocken und somit folgte ein Abwehrbiss. Das Kind hatte nur einen kräftigen blau/lilanen Fleck. Dies stand auch mal in der Zeitung. Die Mutter war eine Kundin von mir und erzählte mir, wie es wirklich war. Da dies in der Öffentlichkeit passierte, stand dies natürlich sofort in der Zeitung. Sie selber kannte den Hund nicht. Aber da sie selber Hunde hat und sich auch gegen die Rasseliste einsetzt, machte sie jetzt nicht das grosse Drama raus, weil sie Schuld hatte und ihr 3 jähriges Kind nicht schnell genug im Griff hatte. Es hat in der Stadt den Hund gesehen, der 4 Meter von ihnen entfernd stand. Kind lief hin und fasste den Hund hinten an der Hüfte an. Hund hatte sich so erschrocken, dreht sie blitzartig um und schnappte nach dem Kind.
Becky, ich verstehe dich schon. Es war einfach mal dein Posting weiter gedacht. War nix gegen dich persönlich.
Was ich aber absolut hasse, ist wenn Fakten hier entweder nicht gesehen oder verharmlost werden. Ich erinnere mich noch an den Listenhund der einen kleinen Hund tot gebissen hat weil der unbeaufsichtigt war und auch noch das Frauchen vom Malteser verletzte.
Fakt ist: Hund tot, anderer Hund nicht beaufsichtigt. Ende
Auch da wurden zig Erklärungen gesucht, bis hin zur Aussage der Hund hätte nur spielen wollen
Ich hab es selbst schon oft erlebt das Menschen ihre Hunde abgegeben haben als sie merkten das der ach so süße Kuschel-Wuschel Zähne hat, und diese auch mal einsetzt. Mensch, das sind Raubtiere, die diskutieren nicht. Für Abwehrschnappen würde keiner einen Hund verurteilen, wohl aber für mehrere Bisse
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Wie schon erwähnt, ich will nichts verharmlosen, sondern ich meinte halt das man immer und wieder diskutieren und speckulieren kann, aber man eh nie erfährt, was zu 100 % genau passiert ist. Ein Kind wurde von einem Hund in das rechte Bein und kräftig in den Oberschenkel gebissen, aber in Wirklichkeit war es doch das linke Bein und der Oberschenkel hat garnicht abbekommen. Der Hund hatte sich erschrocken und somit folgte ein Abwehrbiss. Das Kind hatte nur einen kräftigen blau/lilanen Fleck. Dies stand auch mal in der Zeitung. Die Mutter war eine Kundin von mir und erzählte mir, wie es wirklich war. Da dies in der Öffentlichkeit passierte, stand dies natürlich sofort in der Zeitung. Sie selber kannte den Hund nicht. Aber da sie selber Hunde hat und sich auch gegen die Rasseliste einsetzt, machte sie jetzt nicht das grosse Drama raus, weil sie Schuld hatte und ihr 3 jähriges Kind nicht schnell genug im Griff hatte. Es hat in der Stadt den Hund gesehen, der 4 Meter von ihnen entfernd stand. Kind lief hin und fasste den Hund hinten an der Hüfte an. Hund hatte sich so erschrocken, dreht sie blitzartig um und schnappte nach dem Kind.
Fragen?
wenn ich das aber mal weiter denke , ist dann nicht jede mutter oder vater verantwortungslos,wenn er kinder und hunde zusammen hält?
weil niemand kann von seinen hund ausgehen das er nichtmal zubeisst.
sowas kann auch unter aufsicht passieren.
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Wenn ich einen Hund habe, der so sensibel auf Berührungen reagiert, was ja leider ab einem gewissen Maß nicht mehr steuerbar ist, dann gehe ich doch nicht mit dem in die Stadt und passe zudem auf, dass sich kein kind meinem Hund nähert - klar, war auch nicht "toll" vom kind, troztdem sollte ein Hund dahingehend sensibilisiert werden eben bei solchen Geschichten nicht direkt zuzuschnappen - irgendwie ist sowas für mich ganz selbstverständlich...
wenn ich das aber mal weiter denke , ist dann nicht jede mutter oder vater verantwortungslos,wenn er kinder und hunde zusammen hält?
weil niemand kann von seinen hund ausgehen das er nichtmal zubeisst.
sowas kann auch unter aufsicht passieren.
Nein, verantwortungslos finde ich ein Kind und einen Hund zusammen zu lassen bei dem so etwas passieren könnte.
Mein Kind darf mit meiner Hündin zusammen sein, wurde auch schon mal umgeworfen und mal gekratzt. Sowas kommt vor, der Hund muss auch lernen wie er mit einem Kleinkind umzugehen hat.
Mein Rüde wird strikt vom Kind getrennt da es sein könnte das etwas passiert. Und da stimme ich Buroni zu, deswegen lasse ich niemanden (!) den ich nicht kenne an den Hund, und begebe mich auch nicht in Situationen in denen das passieren könnte.
Ich habe einen Hund dem ich zugestehe auch deutlich zu machen wenn er etwas nicht will, damit habe ich absolut kein Problem. Und ich habe einen Hund der was das betrifft vollkommen frei und offen ist, der kann überall mit, der kann mit dem Kind zusammen sein.
Andersrum passe ich auf das mein Kind nicht zu anderen Hunden geht und nehme ihn deswegen auch nicht mit auf den Hundeplatz. Und wenn ich solche Geschichten lese, dann weiß ich auch das ich gut damit fahre.
wellblechdach schrieb:wenn ich das aber mal weiter denke , ist dann nicht jede mutter oder vater verantwortungslos,wenn er kinder und hunde zusammen hält?
weil niemand kann von seinen hund ausgehen das er nichtmal zubeisst.
sowas kann auch unter aufsicht passieren.
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Andersrum passe ich auf das mein Kind nicht zu anderen Hunden geht und nehme ihn deswegen auch nicht mit auf den Hundeplatz. Und wenn ich solche Geschichten lese, dann weiß ich auch das ich gut damit fahre.
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Wenn ich einen Hund habe, der so sensibel auf Berührungen reagiert, was ja leider ab einem gewissen Maß nicht mehr steuerbar ist, dann gehe ich doch nicht mit dem in die Stadt und passe zudem auf, dass sich kein kind meinem Hund nähert - klar, war auch nicht "toll" vom kind, troztdem sollte ein Hund dahingehend sensibilisiert werden eben bei solchen Geschichten nicht direkt zuzuschnappen - irgendwie ist sowas für mich ganz selbstverständlich...
Und der Himmel ist blau!
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Wenn ich einen Hund habe, der so sensibel auf Berührungen reagiert, was ja leider ab einem gewissen Maß nicht mehr steuerbar ist, dann gehe ich doch nicht mit dem in die Stadt und passe zudem auf, dass sich kein kind meinem Hund nähert - klar, war auch nicht "toll" vom kind, troztdem sollte ein Hund dahingehend sensibilisiert werden eben bei solchen Geschichten nicht direkt zuzuschnappen - irgendwie ist sowas für mich ganz selbstverständlich...
Und der Himmel ist blau!
Ja, irgendwie schade, dass ich mit meiner ansicht doch so allein im Wald stehe... in meinen Agen bin ICH als Hundehalter für mein Tier verantwortlich und wenn dieses Tier nunmal jemanden ohne triftigen Grund z.B. eine tatsächliche Bedrohung, verletzt, bin erstmal ICH dafür verantwortlich und keine Mutter, die ihr Kind nicht an der kurzen Leine hält - schließlich hätte in dem Fall mein Hund dem Kind etwas getan und nicht anders herum.
Also sehe ich da zwei Möglichkeiten:
a) ich zeige meinem Hund, dass unerwartete Berührung, schreiende, herumrennende Kinder, Behinderte, alkoholisierte Menschen etc. nicht per se eine Bedrohung für ihn darstellen und er nicht sofort zuhacken muss
(besonders die beiden letzten Aufgezählten waren hier viel Arbeit, da Lucky da früher nach vorn ging, wenn ihr so jemand zu nahe kam - hätte ich da auch sagen sollen, wo war denn der Betreuer? Wieso laufen Behinderte hier rum und kommen meinem Hund zu nah? Für Lucky stellten diese Menschen aufgrund ihrer Größe und des doch seltsamen Verhaltens eine wirkliche Bedrohung dar!)
b) ich meide mit einem Hund, dem ich dies nicht vermitteln kann, öffentliche Plätze und passe selbst mehr auf
Irgendwie habe ich das Gefühl, das das total out zu sein scheint und wenn ein Hund halt zupackt die Schuld als erstes bei den Eltern, die das Kind nicht beaufsichtigt haben oder dem Kind selbst liegt, das einfach so dies oder jenes getan hat - ich sehe da schlichtweg die Hauptverantwortung (nicht die alleinige!) doch beim Hundehalter...
Jetzt warte ich eigentlich nur noch darauf, das als Argument kommt das die Doggen ja aus ihrer Sicht bestimmt einen triftigen Grund hatten.... in meinen Agen bin ICH als Hundehalter für mein Tier verantwortlich und wenn dieses Tier nunmal jemanden ohne triftigen Grund z.B. eine tatsächliche Bedrohung, verletzt, bin erstmal ICH dafür verantwortlich...
Sicher Buroni, niemand ausser Dir tut was er kann und ich persönlich erblasse immer vor Ehrfurcht, was Deine Tiere (also Hunde und Pferde) alles können, weil sie es bei Dir lernen
... obwohl ... ein ungutes Gefühl bleibt da bei mir, da ich - ungleich zu Dir - weder meinen Pferden noch meinen Hunden immer 100% vertraue, weil ich immer denke: es gibt immer Situationen, die man nicht trainieren kann, die einem noch nicht einmal einfallen, dass sie so kommen können und letztendlich gibt es auch bei hervorragend trainierten Lebenwesen immer noch Reflexe ... aber das liegt sicherlich an der unzureichenden Ausbildung sowohl meiner Person als auch der meiner Tiere
Jetzt warte ich eigentlich nur noch darauf, das als Argument kommt das die Doggen ja aus ihrer Sicht bestimmt einen triftigen Grund hatten.... in meinen Agen bin ICH als Hundehalter für mein Tier verantwortlich und wenn dieses Tier nunmal jemanden ohne triftigen Grund z.B. eine tatsächliche Bedrohung, verletzt, bin erstmal ICH dafür verantwortlich...
Jetzt warte ich eigentlich nur noch darauf, das als Argument kommt das die Doggen ja aus ihrer Sicht bestimmt einen triftigen Grund hatten.... in meinen Agen bin ICH als Hundehalter für mein Tier verantwortlich und wenn dieses Tier nunmal jemanden ohne triftigen Grund z.B. eine tatsächliche Bedrohung, verletzt, bin erstmal ICH dafür verantwortlich...
Aber sicher, vielleicht hat das kleine Kind einen Reflex bei den Hunden ausgelöst... sowas kann ja mal passieren - frag ruhig Pommel, die kennt sich da scheinbar aus
Wobei ich anmerken möchte, dass ich es durchaus für auf dem Dorfe nicht ganz unüblich halte, Kinder allein zum Spielplatz gehen zu lassen - aber durchaus, seine großen Hunde allein durchs Dorf laufen zu lassen.
Außerdem bleibt die Frage, was denn die Eltern des Kindes, wenn vor Ort gewesen, hätten in diesem Fall unternehmen können oder sollen, um den Vorfall zu verhindern, da die Kontaktaufnahme nach Zeugenaussagen vom Hund ausging. - Außer evtl., das Kind beim ersten Anblick der Hunde schon auf den Arm nehmen, vielleicht.