Doggenattacke in Bippen ...

Naja, hier war es leider in der Tat ein Kind und zwar ein sehr kleines...



ich glaube sowohl pommel als pixel hatten selber keine eigene zweijährige kinder um sich herum, um sich die gebrechlichkeit diese unschuldige geschöpfe, nur andeutungsweise, nachempfinden zu können. Empathie, ausnahmsweise mal gross geschrieben, gilt nicht nur die rasse: deutsche dogge.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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hehehe gebrechlich werden die unschuldigen Geschöpfe zwar nicht sein..wohl aber zerbrechlich..sorry nicht böse sein aber ich musste schmunzeln ;)
 
Naja, hier war es leider in der Tat ein Kind und zwar ein sehr kleines...



ich glaube sowohl pommel als pixel hatten selber keine eigene zweijährige kinder um sich herum, um sich die gebrechlichkeit diese unschuldige geschöpfe, nur andeutungsweise, nachempfinden zu können. Empathie, ausnahmsweise mal gross geschrieben, gilt nicht nur die rasse: deutsche dogge.

Da liegst Du sowas von daneben ... ich schrieb vorher schon, dass Nichten/Neffen in besagtem Alter und unsere Doggen mit uns zusammen lebten und ich die Grössen- und Gewichtsverhältnisse von daher durchaus einschätzen kann.
Darüber empfinde ich durchaus Empathie für Kinder.

Ich gebe jedoch zu, dass es mit der Empathie für Eltern, meist insbesonders für Mütter, hapert, die Kinder grad in dem Alter haben oder überhaupt kinderlose Leute quasi als "Seelenamputiert" betrachten ;)
 
Ich gebe jedoch zu, dass es mit der Empathie für Eltern, meist insbesonders für Mütter, hapert, die Kinder grad in dem Alter haben oder überhaupt kinderlose Leute quasi als "Seelenamputiert" betrachten ;)

Du meintest sicherlich UND anstatt ODER? :verwirrt:

Und bei dir Pixel, merkt man einmal mehr das du von Kindern, deren Lernverhalten und Psychologie keine Ahnung hast. Tu dir doch selber einen Gefallen und versuche nicht Dinge zu erklären von denen du nichts weißt. Nein, dazu muss man kein Kind haben, man war ja selber mal eins und müsste von daher schon einiges an Grundwissen mitbekommen.
 
Nee, meinte schon ODER, da es ja auch Eltern gibt, die - unabhängig vom Alter ihrer Kinder - Kinderlose für nicht vollwertig ansehen ;)
 
Der Artikel - "Wie Zeugen den Vorfall erlebten" stand gestern erst in der Printausgabe, der Zeitung, und ich bin mit sehr gemischten Gefühlen, mit den Hunden, raus gegangen.
Bereits beim Mittagsspaziiergang hatte ich dann einen Mann mit einem Kind, auf einem Dreirad vor mir.
Er brachte ihm wohl gerade das Fahren bei und das Kind dürfte das Alter von 2 - 3 Jahren haben.
Ich versuchte dahinter zu bleiben, aber sie blieben stehen und so trabte Krümel, wie immer ohne Leine, in ca. 2 Meter Abstand an den Beiden vorbei. Ich folgte mit den anderen Dreien.
Da schrie das Kind plötzlich - vor Freunde: "So viele Tiere" und der Vater erklärte ihr, dass es Hund seien.
Wie schön, dass es noch Menschen gibt, die Hunde nicht als potentielle Mörder sehen!

Im übrigen ist mir aufgefallen, wie groß schon Krümel, mit ihren etwas über 70 cm SH gegenüber so einem Kind ist und ich habe mir vor gestellt, was sie anrichten könnte, wenn sie dem Kind schaden wollte.
Bringt mich noch mehr dazu, eine Dogge, die vor gehabt hätte das Kind ernsthaft zu verletzen oder gar zu töten hätte es gemacht.
Sie hätte es schnell geschafft und es hätte sie keine ängstliche Frau, im Auto, kein Mann mit einer Axt oder die Polizei, die wahrscheinlich erst 10 - 20 min später am Ort des Geschehens war, davon abhalten können.

Was immer noch nicht heißt, dass ich es toll finde, dass ein Kind verletzt wurde.
Muss man hier ja leider immer wieder betonen!
 
Nee, meinte schon ODER, da es ja auch Eltern gibt, die - unabhängig vom Alter ihrer Kinder - Kinderlose für nicht vollwertig ansehen ;)

Es las sich aber so als ob du generell keine Empathie mit Müttern mit Kindern in dem Alter hättest ;) Aber da wären wir wieder beim Kommunikationsproblem. :hallo:

Podi, dann siehst du auch, wie leicht ein Hund ein Kind durch die Luft schleudern kann. Es reicht dazu aus das der Hund das Kind über den Haufen rennt. Und dann gibt es eben glücklicherweise oft keine großartig sichtbaren Verletzungen.

Man kann immer spekulieren was, wieso und warum passiert ist. Fakt ist das es ein Fehlverhalten von mindestens einer Partei gab. Und da der Hund das Kind verletzt hat (Größe vollkommen egal), hat der Hundehalter die AKarte.

Sollte es sich ein Hund wagen das mit meinem Kind zu machen, dann dürfte der sich warm einpacken. Inklusive Herrchen. Es soll ja wie du bemerkt hast auch Kinder geben die sich vollkommen richtig verhalten. Und es soll Hunde geben die sich einfach unangemessen verhalten, auch wenn das hier nicht gern gesehen wird
 
Im übrigen ist mir aufgefallen, wie groß schon Krümel, mit ihren etwas über 70 cm SH gegenüber so einem Kind ist und ich habe mir vor gestellt, was sie anrichten könnte, wenn sie dem Kind schaden wollte.
Bringt mich noch mehr dazu, eine Dogge, die vor gehabt hätte das Kind ernsthaft zu verletzen oder gar zu töten hätte es gemacht.
Sie hätte es schnell geschafft und es hätte sie keine ängstliche Frau, im Auto, kein Mann mit einer Axt oder die Polizei, die wahrscheinlich erst 10 - 20 min später am Ort des Geschehens war, davon abhalten können.
Und bei wievielen Hundeattacken ist tatsächlich Tötungsabsicht im Spiel? Wenn es das vorherrschende Motiv wäre hätten wir weit meht tödliche Hundevorfälle, denn selbst einem nur etwa schäferhundgroßem Hund mit entsprechenden Absichten hätte auch ein Erwachsener nicht allzuviel entgegenzusetzen.
Insofern hat das ganze Gerede von "wenn sie es denn gewollt hätten ..." sehr wohl etwas von Verharmlosung.
Da hilft es auch nicht wenn man hinterher noch so oft betont:
Was immer noch nicht heißt, dass ich es toll finde, dass ein Kind verletzt wurde.
Muss man hier ja leider immer wieder betonen!
 
Also ist es, bei dir, aus rein rechtlicher Hinsicht, das selbe, ob jemand einen anderen Menschen versehentlich überfährt oder absichtlich?

Bitte vergleiche doch nicht Äpfel mit Birnen :sauer: Ein Hund hat nicht das Bewusstsein, fahrlässig, grob fahrlässig, vorsätzlich oder absichtlich zu handeln. Eine rein polemische Frage also :rolleyes:
 
Podi, Vorsatz würde ich den Doggen schon vorwerfen. Schließlich wurde mehrfach zugebissen.
Und im (hier hypothetischen) Todesfall wäre es dann auch egal ob das Ganze mit Tötungsabsicht passiert oder der Todesfall lediglich das Resultat eines "Unfall" wäre.
 
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Da hilft es auch nicht wenn man hinterher noch so oft betont:
Was immer noch nicht heißt, dass ich es toll finde, dass ein Kind verletzt wurde.
Muss man hier ja leider immer wieder betonen!

Also ist es, bei dir, aus rein rechtlicher Hinsicht, das selbe, ob jemand einen anderen Menschen versehentlich überfährt oder absichtlich?


Also hat der Hund das Kind aus versehen angefallen?:verwirrt:
Also doch nur Rauchbomben, wie Pommel es so nett verglichen hat?


Ich würde eher unterscheiden zwischen Mord und schwerer Körperverletzung - aber das macht es ja, wie schon mehrfach gesagt, nicht besser...
 
Also ist es, bei dir, aus rein rechtlicher Hinsicht, das selbe, ob jemand einen anderen Menschen versehentlich überfährt oder absichtlich?

Bitte vergleiche doch nicht Äpfel mit Birnen :sauer: Ein Hund hat nicht das Bewusstsein, fahrlässig, grob fahrlässig, vorsätzlich oder absichtlich zu handeln. Eine rein polemische Frage also :rolleyes:

Also ich bin jetzt ein wenig erstaunt!
Man setzt sich hier, in der KSG, angeblich für die Recht von Tieren /Hunden/Kampfhunden ein und jetzt vergleiche ich Äpfel mit Birnen?

Unabhängig davon, dass die Hunde sich keiner Schuld bewusst sind wurden Urteile gefällt!

Für zwei Hunde die Todesstrafe! (Bei Menschen hätte man die Schuldunfähigkeit sogar wohlwollend berücksichtigt)

Eine Familie sah sich scheinbar, auf Grund des öffentlichen Drucks, zwei seiner Hunde, an denen sie wohl auch gehangen haben, einschläfern zu lassen.

Und Politiker, in einer eh nicht gerade hundefreundlichen Gemeinde, schlachten diesen Vorfall aus, um noch mehr Druck auf Hundehalter zu machen!
Es herrscht dort eh schon, entgegen der aktuellen Rechtsprechung, eine generelle Leinenpflicht!
 
Podi, Vorsatz würde ich den Doggen schon vorwerfen. Schließlich wurde mehrfach zugebissen.
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Laut einem Artikel ist mehrfach, in diesem Fall, ein Biss in den Kopf und ein Biss in ein Bein!
Wobei ich nicht abstreiten kann und will, dass der Biss in den Kopf sehr schnell hätte tödlich enden können.
(Um so erstaunlicher, dass er glücklicherweise nicht diese Wirkung hatte!)
 
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Da hilft es auch nicht wenn man hinterher noch so oft betont:

Also ist es, bei dir, aus rein rechtlicher Hinsicht, das selbe, ob jemand einen anderen Menschen versehentlich überfährt oder absichtlich?


Also hat der Hund das Kind aus versehen angefallen?:verwirrt:
Also doch nur Rauchbomben, wie Pommel es so nett verglichen hat?

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Ich hatte Dich hinsichtlich dessen schon auf meinen Rückbezug und Deine Fehlinterpretation hingewiesen. Übersehen oder passt es nicht in's Konzept?
 
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Also hat der Hund das Kind aus versehen angefallen?:verwirrt:
Also doch nur Rauchbomben, wie Pommel es so nett verglichen hat?
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Dazu müssten wir uns verständigen, was wir unter dem Begriff "angefallen" verstehen.

Zum Verständnis - Wäre ein z.B. Abwehrschnappen, für dich, ein "Anfallen".
Wäre z.B. ein versehentlich zu heftiger Biss, beim Spielen, für dich, ein "Anfallen"?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, auf Grund dessen ein Mensch von einem Hund verletzt werden kann!
Aber das weißt du ja selber!
 
Eine Familie sah sich scheinbar, auf Grund des öffentlichen Drucks, zwei seiner Hunde, an denen sie wohl auch gehangen haben, einschläfern zu lassen.

Ach klar, träum doch weiter Podi! Wenn ich meinen Hund ach so liebe, schläfer ich ihn nicht ein. Wie war das noch? Bitte keine Emotionen sondern mal rein sachlich sehen?

Hier werden wieder krampfhaft Ausreden, Verharmlosungen und tränenrührende Geschichten geschrieben. Wenn ihr eine solche Einstellung zu Unfällen habt, dann hoffe ich das ihr niemals mit eurer Blauäugigkeit an einen Hund geratet, der nicht nur brav neben einem herdackelt.
 
Eine Familie sah sich scheinbar, auf Grund des öffentlichen Drucks, zwei seiner Hunde, an denen sie wohl auch gehangen haben, einschläfern zu lassen.

Ach klar, träum doch weiter Podi! Wenn ich meinen Hund ach so liebe, schläfer ich ihn nicht ein. Wie war das noch? Bitte keine Emotionen sondern mal rein sachlich sehen?

Hier werden wieder krampfhaft Ausreden, Verharmlosungen und tränenrührende Geschichten geschrieben. Wenn ihr eine solche Einstellung zu Unfällen habt, dann hoffe ich das ihr niemals mit eurer Blauäugigkeit an einen Hund geratet, der nicht nur brav neben einem herdackelt.

Wohnst du in Bippen, einem winzigen Ort, in Mitten eines Waldgebietes.
Wohnst du in einem Dorf, in dem jeder jeden kennt und du möchtest dort wohnen bleiben, obwohl so etwas passiert ist?

Was die Einstellung zu Unfällen anbelangt bin ich froh, dass in Gesellschaften, wie in Deutschland, nicht die Opfer oder deren Angehörigen sondern Richter und ihre Beisitzer die Urteile sprechen!
 
Ist schon erstaunlich wie du versuchst den Vorfall zu zerreden. :unsicher: Aber schaun wir mal wie du versuchst dich dumm zu stellen. Was hast du denn selbst geschrieben?
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Also hat der Hund das Kind aus versehen angefallen?:verwirrt:
Also doch nur Rauchbomben, wie Pommel es so nett verglichen hat?
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Dazu müssten wir uns verständigen, was wir unter dem Begriff "angefallen" verstehen.

Zum Verständnis - Wäre ein z.B. Abwehrschnappen, für dich, ein "Anfallen".
Wäre z.B. ein versehentlich zu heftiger Biss, beim Spielen, für dich, ein "Anfallen"?
Du schreibst selbst von jeweils ein(em) Biss. Demnach dürfte auch deine Definition von anfallen auf mehreren Bissen beruhen. Und genau das haben wir hier. Das Kind wurde mehrfach gebissen (in dem Fall mindestens 2x). Was gibt es da für dich also noch zu diskutieren? :kp:
Wenn du ernstgenommen werden willst wäre es vielleicht sinnvoll nicht auf "Teufel komm raus" den Narren zu geben.
 
Ist schon erstaunlich wie du versuchst den Vorfall zu zerreden. :unsicher: Aber schaun wir mal wie du versuchst dich dumm zu stellen. Was hast du denn selbst geschrieben?
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Also hat der Hund das Kind aus versehen angefallen?:verwirrt:
Also doch nur Rauchbomben, wie Pommel es so nett verglichen hat?
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Dazu müssten wir uns verständigen, was wir unter dem Begriff "angefallen" verstehen.

Zum Verständnis - Wäre ein z.B. Abwehrschnappen, für dich, ein "Anfallen".
Wäre z.B. ein versehentlich zu heftiger Biss, beim Spielen, für dich, ein "Anfallen"?
Du schreibst selbst von jeweils ein(em) Biss. Demnach dürfte auch deine Definition von anfallen auf mehreren Bissen beruhen. Und genau das haben wir hier. Das Kind wurde mehrfach gebissen (in dem Fall mindestens 2x). Was gibt es da für dich also noch zu diskutieren? :kp:
Wenn du ernstgenommen werden willst wäre es vielleicht sinnvoll nicht auf "Teufel komm raus" den Narren zu geben.

Ein zu verstehen als Das!:unsicher:
 
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