Doggenattacke in Bippen ...

Wenn du dein Kind auf der Straße (ohne Aufsicht) spielen lässt, dann beschwer dich nicht wenn sie mal zB. vom Auto überfahren wird oder irgendwas anderes passiert.

AUF der Straße lässt wohl niemand einfach so sein Kind spielen, es sei den es ist eine Spielstraße ..was soll also dieses Beispiel und es ist mir nicht bekannt das der Unfall AUF einer Straße passiert ist.
Ich werde meine Kinder verdammt noch mal noch wo alleine hingehen lassen können ohne das es von irgendwelchen Hunden angefallen wird und dann solche Sprüche oder Spekulationen anhören dürfen. Ich glaube es manchmal wirklich nicht was man hier so zu lesen bekommt.

Gnar...ich wollte ja nicht mehr.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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@APBT
Es muss doch wohl möglich sein Kinder ab einem gewissen Alter auch mal allein draußen spielen zu lassen...
Gut, meine Tochter durfte mit 2 Jahren noch nicht allein auf der Strasse unterwegs sein, jetzt mit 6 Jahren darf sie aber hier in der Strasse mit ihren Freunden spielen, mit Strassenkreide malen, gegenüber auf der Wiese picknicken, mit Fahrrad, Inliner oder Roller fahren etc.

Man kann doch sein Kind nicht "dauerüberwachen" das ist einfach nicht möglich.....

Nee, ich will sowas nicht. Wenn mal der Fall (was ich nicht hoffe) eintritt und
wir Nachwuchs bekommen, dann wird auch genau so verantwortungsbewusst
gehandelt wie bei den Hunden.

Ich habe dafür Sorge zutragen das weder Hund noch Kind was passiert und das
durch sie kein Schaden verursacht wird.

Wenn du dein Kind auf der Straße (ohne Aufsicht) spielen lässt, dann beschwer dich nicht wenn sie mal zB. vom Auto überfahren wird oder irgendwas anderes passiert.


Kinde haben allein nichts auf der Straße verloren, Hunde genauso wenig.

Entweder spielen Kinder auf einem Spielplatz (wo Eltern in der Nähe sind) oder auf dem Grundstück.
Hunde auf einem Platz oder Auslaufzone (auch nur mit Halter) oder auf dem Grundstück.

Schon mal dir die Sache mit der Aufsichtspflicht durchgelesen, ist sehr interessant.
nirgendwo wird in Sachen Aufsichtspflicht verlangt, dass menschlicher NAchwuchs bis zu seinem 18. Lebensjahr dauerzubeaufsichtigen wäre - das vertrüge sich auch gar nicht damit, dass selbständig denkende und handelnde verantwortungsbewusste Volljährige bei dem Projekt Erziehung raus kommen sollen ..

und übrigens: nicht jeder hat ein Grundstück, auf dem Kinder spielen können, es ist durchaus erlaubt, Kinder auch in Wohnungen groß zu ziehen ...
 
.................................nirgendwo wird in Sachen Aufsichtspflicht verlangt, dass menschlicher NAchwuchs bis zu seinem 18. Lebensjahr dauerzubeaufsichtigen wäre - das vertrüge sich auch gar nicht damit, dass selbständig denkende und handelnde verantwortungsbewusste Volljährige bei dem Projekt Erziehung raus kommen sollen ..

und übrigens: nicht jeder hat ein Grundstück, auf dem Kinder spielen können, es ist durchaus erlaubt, Kinder auch in Wohnungen groß zu ziehen ...

Ich habe keine Kinder , aber ich hätte gerne welche gehabt.
Aber ich habe Hunde und ich sehe zu, dass sie mit Kindern klar kommen!
Wenn ich dass hier so lese möcht ich lieber keine Hund mehr und erst recht keine Knder!
 
Wenn ich dass hier so lese möcht ich lieber keine Hund mehr und erst recht keine Knder!
Du hast mich zitiert, aber das von Dir Geschriebene galt ja jetzt wohl hoffentlich APBT18, weil sonst fühl ich mich zu Unrecht angegangen, komm und hau Dich :D
 
Beim Kind hängt das definitiv vom Alter und der Umgebung ab.

Bei einem Zweijährigen gebe ich dir Recht.

Bei einem Fünfjährigen im Grunde auch noch. Aber alle Kinder, die allein zur Schule gehen können, können auch allein zum Spielplatz gehen.

Und nein, einen Zweitklässler allein zur Schule gehen zu lassen, fällt nicht unter Aufsichtspflichtverletzung. (Oder wenn, dann wäre mir das neu.)

Kommt immer auf den Schulweg an ;)

Aber ein Zweijähriger und ein Fünfjähriger haben nichts allein auf der Straße zu suchen.

Bei einem sechsjährigen Kind sagt man, das auf einem unbezäunten Grundstück, die Eltern ca. alle 30min hinsehen müssen. Kommt auch etwas auf die Entwicklung des Kindes an. Es steht immer noch nicht das sie alleine auf der Straße rumlaufen dürfen.

Bei eim Schulkind 7-8 Jahre was zum angrenzenden Spielplatz geht, spricht auch nichts dagegen.


Wenn jemand eilen muss kann er nicht so nah gewesen sein.
Aber ob er in Sichtweite war oder nicht wäre reine Spekulation.

Wenn du dein Kind auf der Straße (ohne Aufsicht) spielen lässt, dann beschwer dich nicht wenn sie mal zB. vom Auto überfahren wird oder irgendwas anderes passiert.
AUF der Straße lässt wohl niemand einfach so sein Kind spielen, es sei den es ist eine Spielstraße ..was soll also dieses Beispiel und es ist mir nicht bekannt das der Unfall AUF einer Straße passiert ist.
Ich werde meine Kinder verdammt noch mal noch wo alleine hingehen lassen können ohne das es von irgendwelchen Hunden angefallen wird und dann solche Sprüche oder Spekulationen anhören dürfen. Ich glaube es manchmal wirklich nicht was man hier so zu lesen bekommt.

Gnar...ich wollte ja nicht mehr.

Na dann komm mich mal besuchen, dann zeig ich dir das es tatsächlich solche Menschen gibt.

30Zone und ein selbstgemaltes Schild "Kinder!":unsicher: und die lieben kleinen bis ca. 6 Jahre laufen auf der Straße rum von den Eltern nichts zu sehn.
 
Kann sein aber darum geht es hier in diesem Thread und mit diesem Unfall eben nicht.
 
Wenn man schon Kinder mit Hunden vergleicht, dann braucht man wohl echt nichts mehr sagen, oder? :unsicher:
 
...............................
Mein Rüde wird strikt vom Kind getrennt da es sein könnte das etwas passiert. Und da stimme ich Buroni zu, deswegen lasse ich niemanden (!) den ich nicht kenne an den Hund, und begebe mich auch nicht in Situationen in denen das passieren könnte.

Ich habe einen Hund dem ich zugestehe auch deutlich zu machen wenn er etwas nicht will, damit habe ich absolut kein Problem. Und ich habe einen Hund der was das betrifft vollkommen frei und offen ist, der kann überall mit, der kann mit dem Kind zusammen sein.

Andersrum passe ich auf das mein Kind nicht zu anderen Hunden geht und nehme ihn deswegen auch nicht mit auf den Hundeplatz. Und wenn ich solche Geschichten lese, dann weiß ich auch das ich gut damit fahre. :unsicher:


Und ich dachte das wäre Dein Sohn der letztes Jahr mit auf dem blauen treffen war.
Auf dem Hundeplatz.
 
Und ich dachte mein Sohn hätte da die ganze Zeit im Buggy gesessen. Ach ne, warte, er war einmal auf dem Hundeplatz mit meiner Emma

Kannst mich ja korrigieren, vielleicht hast du sogar Bilder gemacht auf denen er schmusend oder in Kontakt mit anderen Hunden zu sehen ist?

Tja, wenn der Babysitter kurzfristig absagt, nimmt man sogar sowas in Kauf.
 
Bei einem sechsjährigen Kind sagt man, das auf einem unbezäunten Grundstück, die Eltern ca. alle 30min hinsehen müssen.
Aha. Und dem sechsjährigen Kind erklärt man, dass es nur ca. alle 30 Min. sich in Gefahr bringen darf, oder was soll das?
 
Was ich bemerkenswert finde ist, dass jedem Straftäter, egal wie schlimm die Tat war, eingeräumt wird, dass er vielleicht seinen Teller in der Kindheit immer aufessen musste.
Aber Mitmenschen, die nicht der Meinung einiger User hier sind, werden beleidigt und für dumm befunden. Welch himmlische Empathie.

8!!!-jährige Jungs, die brutal mehrere Lämmer aus Willkür töten, wird eingeräumt das dort wohl in der Erziehung was falschgelaufen ist und die 8jährigen Kinder gar nicht wissen können was sie tun. :verwirrt:

Einem Hund der zugebissen hat, wird nachgesagt er habe nicht passend reagiert. :verwirrt:

Woher soll er wissen, was die Menschen erwarten, in einer von dem Menschen geprägte Welt? Für uns ist es klar was erwartet wird aber woher soll ein Lebewesen, welches nicht menschlichen Ursprungs ist, dies wissen?

Ich hatte mal gefragt ob es nicht einfach sein kann, dass es von Natur aus schlechte und böse Menschen gibt.

Warum gibt es in jedem Land Leute, die Tiere quälen und andere Einheimische, die den Tieren helfen? Die Leute sind alle von dem gleichen Land geprägt. Auch in Bosnien, wo die junge Frau die Welpen in den Fluss geworfen hat gibt es einheimische Tierschützer. Warum helfen die Tieren, wenn sie doch auch einfach gelernt haben brutal mit dem wertlosen Gesocks umzugehen?

Warum gibt es Kinder, die geschlagen wurden und als Eltern selbst alles anderes machen? Die nicht die gleichen Fehler wie Ihre Eltern machen wollen?

Die Antwort von einer Dame kam selbstredent prompt: Dann MUSS es ja auch Hunde geben, die von Natur aus schlecht sind oder?

Warum MUSS es auch andere Lebewesen geben, die evtl. böse sind von Natur aus?

Was ich eigentlich sagen wollte: Schade das in diesem Forum andere Meinungen schlichtweg nicht geduldet werden. Beleidigungen, dummen Sprüche auf Kindergartenniveau sind an der Tagesordnung.
 
Ich hatte mal gefragt ob es nicht einfach sein kann, dass es von Natur aus schlechte und böse Menschen gibt.

Die Antwort von einer Dame kam selbstredent prompt: Dann MUSS es ja auch Hunde geben, die von Natur aus schlecht sind oder?

Warum MUSS es auch andere Lebewesen geben, die evtl. böse sind von Natur aus?

Weil der Mensch auch nur ein Tier ist und nichts grundsätzlich anderes als andere Tiere.
WENN es also "von Natur aus" schlechte Menschen gibt, DANN ist es nur logisch, dass es auch von Natur aus schlechte Tiere gibt.

Oder kannst du mir erklären, wieso dies nur und ausschließlich für Menschen gelten sollte?
 
Weil ja dann für Pixel der Mensch doch was besonderes darstellt ....dabei betrachte ich die Menschheit gar nicht so für besonders ;)
 
Also gibt es böse Menschen aber keine bösen Tiere, das ist doch schön, so schön einfach vor allem. Im Ernst, ich gehöre ja auch zu den Gutmenschen, die Erklärungen suchen, wenn ein böser Mensch mal wieder zugeschlagen hat und nur um pixels Weltbild ein bisschen zu zerrütten, ich glaube nicht, dass es böse Tiere gibt, ebenso wenig wie es böse Menschen gibt. Aber beide können zu äußerst zerstörerischen Taten fähig sein, der Mensch ist natürlich geschickter und potentiell gefährlicher, dem ist nicht zu widersprechen. Worin definitiv Uneinigkeit herrscht ist, dass beide dazu in der Lage sind. Die Leute, die die Schuld immer und einzig beim Menschen suchen, Besitzer und/oder Gebissene haben den Hund zu seinem Verhalten gebracht, der Hund ist nie Täter, immer Opfer, höchstens willenlose Waffe und das stimmt einfach so nicht. Auch unter Hunden gibt es Gehirndefekte und Krankheiten, genetische Prädispositionen, die nicht immer züchterisch gewollt wurden. Hunde können äußerst aggressiv werden ohne dass ein Mensch daran schuld hat, und ebenso wie ich es mit menschlichen Tätern halte, suche auch hier nicht krampfhaft nach einem Schuldigen, sondern viel mehr nach, für mich, logischen Erklärungen. Das befriedigt mich einfach mehr als Menschen und Tiere einfach als von Grund auf böse abzustempeln. :)
 
Also gibt es böse Menschen aber keine bösen Tiere, das ist doch schön, so schön einfach vor allem. Im Ernst, ich gehöre ja auch zu den Gutmenschen, die Erklärungen suchen, wenn ein böser Mensch mal wieder zugeschlagen hat und nur um pixels Weltbild ein bisschen zu zerrütten, ich glaube nicht, dass es böse Tiere gibt, ebenso wenig wie es böse Menschen gibt.

Das sehe ich wieder etwas anders. Ich denke schon, dass es böse Menschen gibt und keine bösen Tiere. Letzteres deshalb nicht, weil "böse" ein moralischer Begriff ist und Tiere nun wirklich keine Moral haben. Tiere sind weder gut noch böse, sie sind opportunistisch und reflektieren ihr Verhalten nicht unter ethischen Gesichtspunkten. Weil sie das schlicht nicht können.
An Menschen lege ich dagegen durchaus moralische Maßstäbe an und kann sie deshalb auch als böse qualifizieren.
Nur glaube ich im Unterschied zu Pixel nicht, dass es Menschen gibt, die von Natur aus böse sind. Niemand wird böse geboren. Er kann sich aber dazu entwickeln.
 
Also gibt es böse Menschen aber keine bösen Tiere, das ist doch schön, so schön einfach vor allem. Im Ernst, ich gehöre ja auch zu den Gutmenschen, die Erklärungen suchen, wenn ein böser Mensch mal wieder zugeschlagen hat und nur um pixels Weltbild ein bisschen zu zerrütten, ich glaube nicht, dass es böse Tiere gibt, ebenso wenig wie es böse Menschen gibt.

Das sehe ich wieder etwas anders. Ich denke schon, dass es böse Menschen gibt und keine bösen Tiere. Letzteres deshalb nicht, weil "böse" ein moralischer Begriff ist und Tiere nun wirklich keine Moral haben. Tiere sind weder gut noch böse, sie sind opportunistisch und reflektieren ihr Verhalten nicht unter ethischen Gesichtspunkten. Weil sie das schlicht nicht können.
An Menschen lege ich dagegen durchaus moralische Maßstäbe an und kann sie deshalb auch als böse qualifizieren.
Nur glaube ich im Unterschied zu Pixel nicht, dass es Menschen gibt, die von Natur aus böse sind. Niemand wird böse geboren. Er kann sich aber dazu entwickeln.
Menschen sind nichts anderes als Tiere (auch wenn die Mehrzahl gewisse moralische Regeln anerkennt/danach handelt). Nur wer sagt denn das diese moralischen Regeln auch allgemeingültig/richtig sind? Ebenso werden viele der moralischen Regeln über Bord geworfen wenn es um den eigenen Vorteil geht und die Vorteile daraus die möglichen Nachteile überwiegen.
Was das "böse geboren" angeht, so sieht es sehr danach aus das es beim Menschen dafür gewisse genetische Dispositionen gibt. Warum sollte das beim Hund/Tier nicht auch so sein?
 
Es ist doch ganz einfach...

es gibt Tiere, die unangebracht reagieren und Menschen, die unangebracht reagieren, Tiere, die psychisch krank sind und Menschen, die psychisch krank sind - einige haben mehr Empathie, andere weniger, einige sind so sozialisiert, andere so...

Und so, wie es eben Kinder gibt, die Lämmer zu Tode quälen, gibt es Hunde, die kleine Kinder anfallen - beides nicht toll...


@snowflake: aber wenn ein Mensch aufgrund z.B. mangelhafter Sozialisierung und evtl. diverser Traumata zum "Monster" wird, ist er doch aus SEINER Sicht genauso wenig böse wie ein Tier? Er handelt doch auch nur so, wie er es nach seinen Möglichkeiten kann...
 
Was das "böse geboren" angeht, so sieht es sehr danach aus das es beim Menschen dafür gewisse genetische Dispositionen gibt. Warum sollte das beim Hund/Tier nicht auch so sein?

Der entscheidende Unterschied ist in meinen Augen, und das meine ich auch geschrieben zu haben, dass "böse" ein moralischer und damit menschlicher Begriff und somit auf Tiere nicht anwendbar ist.

Damit will ich nicht in Abrede stellen, dass es Anlagen zu bestimmten, sagen wir mal weniger sozialen Verhaltensweisen gibt. Dass der eine (Mensch oder Hund) ein höheres Aggressionspotenzial, eine geringere Empathie oder dergleichen hat. Aber das ist nicht gleichzusetzen mit "böse".

Ein Mensch ist (oder sollte jedenfalls sein) grundsätzlich in der Lage, zwischen "gutem" und "bösem" Verhalten zu unterscheiden. Er ist (oder sollte es sein) in der Lage zu erkennen, dass er seinen Mitmenschen nicht totschlagen darf, auch wenn er sich wirklich ernsthaft über ihn ärgert. Auch nicht, weil er den "Knochen" des anderen haben will. Entscheidet er sich willentlich dafür, den anderen für seinen "Knochen" zu töten (oder sonst ernsthaft zu schädigen), dann ist er "böse". Mal ganz platt gesagt.
Bei einem Tier ist das anders. Das hat kein "Über-Ich", das weiß nichts von moralischen Werten. Insofern kann es weder "gut" noch "böse" sein. Ob ein Hund einen anderen angreift, um an den Knochen zu kommen, hängt (neben der Veranlagung, die ich nicht wegreden will) von rein opportunistischen Kriterien wie dem Hunger und den Erfolgsaussichten ab. Er kennt kein moralisches "das tut man nicht".

Oder nochmal anders: natürlich gibt es Mistviecher, hier gern Kackbratzen genannt. Die sind halt so, wie sie sind. Mag Veranlagung sein. Als Mensch kann ich auch die Veranlagung zur Kackbratze haben, aber ich kann übern Kopf realisieren, dass ich mich nicht gehen lassen, sondern sozial verhalten sollte. Diese Möglichkeit der rationalen Verhaltenskorrektur hat ein Tier nicht. Insofern kann es nicht "böse" im moralischen Sinn sein. Es ist, wie es ist.
 
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