Wobei ich anmerken möchte, dass ich es durchaus für auf dem Dorfe nicht ganz unüblich halte, Kinder allein zum Spielplatz gehen zu lassen - aber durchaus, seine großen Hunde allein durchs Dorf laufen zu lassen.
Außerdem bleibt die Frage, was denn die Eltern des Kindes, wenn vor Ort gewesen, hätten in diesem Fall unternehmen können oder sollen, um den Vorfall zu verhindern, da die Kontaktaufnahme nach Zeugenaussagen vom Hund ausging. - Außer evtl., das Kind beim ersten Anblick der Hunde schon auf den Arm nehmen, vielleicht.
M.E. gibt es einfach Aufsichtspflichten sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite.
Na ja, die Hunde sind ja scheinbar wirklich unbeabsichtigt, durch das Kind der Hundehalter, entwichen, was natürlich nicht sein sollte.
Die Eltern des verletzten Kindes waren scheinbar nicht weit, da zumindest der Vater recht schnell vor Ort war!
Zudem sei auch der Vater des Zweijährigen herbeigeeilt. Gemeinsam sei es gelungen, die beiden Doggen zu vertreiben.
Und in einem kleinen Dorf, wie Bippen, und in einer dortigen Ferienhaussiedlung sollte man seine fünf und zwei jährigen Kinder schon mal allein vor die Tür lassen können!
(Vom Grundsatz her überall, aber das ist Wunschdenken!)